Beiträge von Zeus1

    Hallo Zusammen!


    Ich habe einen sehr schlechten Esser zu Hause der zudem auch noch sehr dünn ist.
    Nun hatte ich mir bereits vor ca. 2-3 Monaten Infos übers Internet und durch Bücher geholt und war begeistert von dem Thema barfen. Seit Samstag füttern wir nun auch rohes Fleisch mit Gemüse. Jetzt hat mein Kleiner seit heute Durchfall und gerade eben hat er auch erbrochen. Nun meine Frage an die Barfexperten: Ist das am Anfang eine normale Reaktion weil sich der Verdauungstrakt erst umstellen muss? Hatte von Euch auch einer so ein Problem und wenn ja, wann wurde das besser!?


    Gruß
    Andrea

    Mich würde mal interessieren wie ihr euren Hunden die Ohren reinigt!


    Zeus hatte jetzt eine leichte Ohrenentzündung und unser Tierarzt hat uns da ein Mittel gegeben. Er meinte auch, wir sollten dies auch nach der Ohrenentzündung regelmäßig (alle 2 Wochen) verwenden (ist zum reinigen der Ohren).
    Das ist ein Mittel das man in das Ohr träufelt und dann von aussen einmassiert. Allerdings ist es so, wenn Zeus die Flasche sieht dann ist er schon weg. Er zwickt dann seinen Schwanz ein und legt die Ohren komplett zurück. Es ist so schwierig im das Zeug ins Ohr zu tun das es ohne Hilfe sowieso nicht geht und selbst da nur sehr schlecht. Er weint dann immer und ich weiß nicht ob ihm das brennt oder ob er es nur macht weil es halt einfach unangenehm ist.

    Hallo Leute!


    Mein Kleiner ist jetzt 8 Monate alt und seine Hoden sind leider in der Leiste geblieben. Der Tierarzt sagt, die Chance das die noch runter kommen wäre gleich Null.
    Nun bin ich mir nicht sicher wann ich ihn kastrieren lassen soll. Finde 8 Monate schon jung, hab aber auch leider keine Erfahrung.
    Ich möchte eigentlich nicht das sich mein Hund verändert. Ich habe schon die unterschiedlichsten Sachen von Leuten gehört, deren Rüde sich nach der Kastration total verändert hat vom Wesen. Was habt ihr denn da so für Erfahrung gemacht oder kann man das so allgemein nicht sagen?


    Gruß

    Wir waren gestern beim Tierarzt weil Zeus sehr schlimmen Durchfall hatte. Nach der Kotuntersuchung stellte sich heraus, er hat Giardien.
    Nun haben wir eine Paste zum einnehmen bekommen und ich habe gleich gestern Abend damit angefangen.
    Hat von Euch schonmal jemand damit seine Erfahrung gemacht?
    Zeus ist heute nämlich sehr seltsam ruhig und schläft die ganze Zeit. Kann das davon kommen?
    Mein Tierarzt meinte auch, dass ich alles jeden Tag waschen sollte was er so hernimmt und jeden Tag wischen und ggf. desinfizieren.
    Wie hat ihr das denn gemacht mit z.B. der Couch? Der Zeus darf da nämlich drauf und die kann ich ja nicht waschen!


    Freue mich über jeden Ratschlag!

    Ich hab das jetzt mal gegoogelt und was interessantes gefunden! Für uns steht nun fest, wenn er kastriert werden muss dann erst später!


    Frühkastration


    Unter Frühkastration versteht man, die Entfernung der Eierstöcke oder Hoden vor der körperlichen und geistigen Reife, also in einem noch nicht erwachsenen Stadium. Dies hat ganz gravierenden Einfluss auf die körperliche Entwicklung.


    - So hat man festgestellt, dass bei Kastration unter 6 Monaten bei vielen Hunden eine verlängerte Wachstumsperiode eintritt, d.h. die Wachstumsfugen verschließen sich nicht wie vorgesehen, durch den während der Pubertät erfolgenden Hormonschub, sondern erst zu einem verzögerten Zeitpunkt, was zu einem überdurchschnittlichen Längenwachstum mit Leichtbauknochen führt (35 % der Frühkastrierten unter 6 Monate, im Gegensatz zu 0 % bei 3 – 8 jährigen und 5,5 % bei 6 – 12 Monaten).


    Dies hat gesundheitliche Nachteile:
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    Die Knochensubstanz ist nicht so stabil, neigt eher zu Brüchigkeit, insbesondere bei Hündinnen aufgrund zusätzlichem Osteoporoserisiko. Dies trifft ganz besonders dünnbeinige, zartknochige oder hochbeinige Hunde, die ohnehin schon ein höheres Bruchrisiko tragen, wie z.B. Windhunde, Nackthunde, Pinscher, Deertypeartige Chihuahua etc.


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    Nicht nur die langen Knochen wachsen weiter, sondern insgesamt wird der Hund zu groß und schlaksig, dadurch werden alle Probleme, die mit Großwüchsigkeit einhergehen verstärkt, wie Magendrehung, Herz-/Kreislaufprobleme, Gelenksprobleme.


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    Evtl. Knochenkrebs bei kastrierten, insbesondere frühkastrierten Hunden und da etwas mehr Rüden als Hündinnen, z.B. bei Rottweilern im Zusammenhang mit Frühkastration (Cooley, 2002.

    Vielen Dank für die Tipps und Erfahrungsberichte!
    Die Zahnop müssen wir eigentlich so schnell wie möglich machen, weil bei Zeus bereits die neuen Fangzähne kommen, die alten jedoch noch nicht mal wackeln. Da er ein Prager Rattler ist und somit ein sehr kleiner Hund haben wir uns sagen lassen, dass das bei so kleinen Rassen normal wäre mit den Zähnen.
    Das wir ihn gleich kastrieren lassen war ein Vorschlag vom Tierarzt wegen der Narkose. Wir waren auch nicht begeistert jedoch meinte er, mit einem halben Jahr kann man einen Hund ohne Bedenken kastrieren lassen.
    Ich denke wir werden jetzt auch erstmal abwarten, vielleicht tut sich ja doch noch was!

    Der Zeus ist am 23.03.2010 geboren und wird somit jetzt dann ein halbes Jahr alt.
    Bei ihm waren am Anfang beide Hoden unten, dann ist erst einer in die Leiste gewandert und danach dann auch der andere. Man konnte sie ne ganze Zeit noch bewegen doch jetzt sitzen sie fest und es tut sich garnichts. Unsere Tierärztin meinte das wären sogenannte Wanderhoden.
    Jetzt wollte ich von Euch wissen, ob jemand damit seine Erfahrungen hat!? Kommen die denn nochmal runter oder ist der Zug abgefahren?!
    Da wir nun wahrscheinlich nicht um eine Zahnop kommen sind wir am überlegen - und unsere Tierärztin hatte das auch vorgeschlagen - ihn gleich mit kastrieren zu lassen, weil er dann nur einmal eine Narkose durchmachen muss. Mein Freund ist da nicht so begeistert und will so lange wie möglich warten, vielleicht kommen sie ja doch noch runter.
    Was würdet ihr denn machen bzw. hat vielleicht doch jemand von Euch damit schon seine Erfahrung gemacht??


    Gruß Eure
    Andrea

    Vorab ein paar Informationen!
    Ich hatte vorher noch nie einen Hund und möchte natürlich alles richtig machen.
    Mein Hund ist ein Prager Rattler und 17 Wochen alt. Ich habe ihn jetzt seit ca. 5 1/2 Wochen.
    Mein Problem ist, dass er wirklich alles und jeden anbellt. Ich bin mit ihm in der Hundeschule und die meinten es würde daran liegen das er sehr klein ist und sich einfach durch die anderen Leute "bedroht" fühlt bzw. das sie für ihn zu nah an ihm sind.
    Jedoch ist es so, dass er auch Radfahrer oder Fußgänger auf der gegenüberliegenden Straßenseite anbellt. Selbst wenn die dann schon vorbei sind dreht er sich um und bellt hinterher. Er steigert sich da richtig rein und übersieht mich dabei komplett und reagiert eigentlich garnicht mehr.
    Wenn wo anders ein Hund bellt oder er einen sieht ist es sowieso vorbei. Er zieht an der Leine und fängt zusätzlich zum bellen auch noch zum winseln an.
    Allerdings bellt er auch Dinge an die sich nicht bewegen. Wenn zum Beispiel ein Ball oder eine Tüte wo liegen dann wird das genauso angegangen.
    Könnt ihr mir sagen woran das liegt bei ihm und vor allem was ich dagegen tun kann bzw. wie ich richtig reagiere!?

    Hallo!
    Das hört sich ja super an! Bis jetzt hat sich leider noch niemand gemeldet.
    Da der Zeus mit mir in die Arbeit geht könnten wir auch erst gegen Abends oder dann halt am Wochenende!
    Wie sieht es aus bei Dir?



    Gruß Andrea