Zum Aussie ist halt wichtig, das er ueber Wach und Schutztrieb verfuegen kann. Einige Aussies sind sehr auf eine Person bezogen und koennen oft auf "fremde" Menschen, die staendig ein und aus gehen, sehr gut verzichten. Sie wollen auch oft nicht, von "fremden" Menschen angefasst usw. werden.
Es wären halt "nur" Ich, mein Freund, sein Bruder und dessen Freundin die den Hund regelmäßig haben würden. Ich denke da würde sich der Hund sicher dran gewöhnen, wenn er von kleinauf kennt: "Okay, ich geh jetzt ahlt mit denen mit, aber mein Frauchen kommt mich dann abholen."
Mein Aussie zum Beispiel, geht nur mit der engsten Familie mit spazieren und das auch nicht gerade begeistert. Wenn ich nicht da bin, der Rest der Familie aber schon, dann bezieht er seinen Posten bei der Tuer und wartet auf mich. Er ist wie gesagt, sehr auf mich fixiert und das ist bei den meisten Aussies so.
Ansonsten waere der Jagdtrieb zu beachten und eben ihr teilweise recht lautes Naturell.
Jagdtrieb, okay ist wohl auch nen großer Batzen Erziehungssache. Heute ist mir die Mischlingshündin abgehauen, weils ie eienn Igel evrfolg hatte. Hätte nie gedacht das sie Interessa an sowas hat, aber okay, sie ließ sich sofort wieder abrufen.
Das mit den bellen ist wohl auch erziehungssache, oder? Lernt der Hund das daheim Ruhe ist, dürfte es doch keine Probleme geben?!
Ein Aussie muss vorallem lernen Ruhe zu geben, das ist auch teilweise mit am schwersten.
Von der zuletzt verlinkten Zuechterin wuerde ich mir auch niemals einen Hund holen. Grund dafuer sind nicht die beiden Unfaelle, sondern dies hat andere Gruende, die ich nicht weiter ausfuehren werde.
Natuerlich bleibt es jedem selber ueberlassen. Wenn dich die Zuechterin interessiert, sie zuechtet reine Showlinie.
Mhm, vielleicht wäre für uns ein Mix aus beiden nicht ganz schlecht?!
LG
Gammur