Beiträge von puderzucker

    Mooooin! =)
    Ewig nicht gesehen und gemeldet! Aber auch facebook habe ich fleißig verfolgt was ihr so treibt!
    Wir sind nach wie vor beim Bauen und daher bleibt auch leider keine Zeit fürs Forum. Titus hat sich gut eingelebt und entwickelt interessante neue Verhaltensformen. Wir haben uns was drinnen & draußen sein anbelangt auch ganz gut eingespielt. Ist keiner Zuhause, ist er draußen mit Wintergarten und wenn wir daheim sind kommt er mit rein. Er liebt die neue Fußbodenheizung, das kann ich euch sagen :lol:


    Letzte Woche haben wir nen riesen Haufen Muttererde zum Terrassen-bauen bekommen. Was macht der Puschi am liebsten? Hockt im strömenden Regen auf "seinem" Dreckberg und überblickt den gesamten Garten. Ganz toll :hust:

    Grüße!
    Wir ziehen dieses Wochenende endgültig um ins Eigenheim =)
    Titus habe ich Sonntag gleich dort gelassen (also auf dem angrenzenden Grundstück meiner Schwiegereltern) um ihm den Stress zu ersparen.
    Wie sich auch Titus zum positiven verändert hat, ist wirklich unfassbar. Ich hatte ja die letzten Wochen auch immer wieder Urlaub, Titus war also immer mit beim Haus. Ich dachte immer er wäre glücklich, so wie unsere Wohnsitiation nunmal war. Wenn ich ihn mir jetzt ansehe, weiß ich, dass es defintiv viel glücklicher geht.
    Titus war nie ein Nervenbündel, nie so ein Hibbel-Aussie. Aber wenn man seine Gelassenheit jetzt nimmt - das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Er hat sehr schnell seine Schlaf und Ruheplätze gewählt, schläft meist auch draußen, obwohl die Haustür auf ist und er jederzeit rein könnte.
    Klar legt er jetzt auch ein anderes territorial Verhalten an den Tag. Er weiß wer "dazu gehört" und diejenigen dürfen auch einfach so das Tor aufmachen und rein. Auch Leute die klingeln und die ich vom Tor abhole sind okay. Letztens meinte allerdings ein Handwerker ohne klingeln einfach das Tor aufzumachen. :roll:
    Naja, er wurde gestellt und verbellt. Seitdem hängt ein Schild am Tor.


    Ich glaub dem Puschi gehts einfach nur rundum gut. Alle lieben ihn, wenn er mal auf uns keinen Bock mehr hat, läuft er rüber zu den Schwiegereltern und lässt sich dort ein bisschen die Wampe kraulen. Mein Schwiegervater hat ja sowieso einen Narren an ihm gefressen und will ihn immer mit in seine Firma, ins Büro mitnehmen. Ab und an war Titus schon mit und wenn das alles so klappt, dann werd ich ihn den Hund auch in die Firma bringen bevor ich zur Arbeit geh.


    Huch war das ein langer Text :) Ich wollt einfach mal wieder was hören lasse. Wie gehts euch so?

    Prinzipiell hast du dir in deinem Post doch schon selbst die Antwort darauf gegeben.
    Ich persönlich würde es nicht tun. Wer hat denn was von der Situation, dass der Zweithund dazu kommt? Nur du, oder? Und wenn sich die Probleme deines Ersten dann auch noch maximieren, zieht nicht mal der einzige Grund Pro.

    Wie ich sehe wird immernoch heiß diskutiert, obwohl ich ja mit meinem Post unsere Entscheidung mitgeteilt habe...
    Ich danke euch ja für eure Meinungen und Denkanstöße, begründe auch gerne unsere Gedanken zu den Plänen mit Titus - ABER ich werde mir nicht Vergleiche mit Kindern, mit meinem Mann usw annehmen. Auch Aussagen wie der Mann solle im Garten schlafen oder Zweifel an unserer Beziehung untereinander finde ich sehr daneben.


    Ich bin mir sicher das sich alles nach und nach einpendeln und finden wird. Vielleicht auch ja nachdem wo der Hund seinen Rückzugsort wählt. Hier in der Wohnung liegt er am liebsten im Bad wenn wir nicht da sind. Ob das jetzt an der Überschaubarkeit des Raums liegt oder an den weichen Teppichen - keine Ahnung. Unser Leben wird sich in den nächsten Monaten sowieso im Garten das Hauses abspielen, der Rest ist Baustelle wo ich Titus nicht dazwischen wissen möchte. Jeweils ein Raum bleibt von den Bauarbeiten unberührt, wo wir dann mit Titus schlafen werden.

    Ich wollte ja nur mal andere Meinungen dazu haben und wissen wie es andere handhaben. Wir haben uns jetzt so geeinigt das erstmal alles so bleibt wie es jetzt auch in der Wohnung ist und Titus, sobald wir uns alle eingelebt haben, raus kommt wenn wir nicht Zuhause sind.
    Eventuell kommt dann noch der Zweithund dazu, den wir uns ja sowieso gewünscht haben.

    Zitat

    Ich versteh irgendwie nicht, wieso der Hund bisher in der Wohnung leben darf und nach dem Umzug nicht mehr rein soll.
    Ich finds irgendwie ...befremdlich. :???:


    Ich sehe das ja ähnlich, aber ich muss eben auch meinen Mann irgendwo verstehen. Man hat mal eben dreimal, viermal so viel Platz, dazu noch der große Garten. Er als Dorf-Kind kennt die Hundehaltung in der Wohnung auch nur, weil ich das so mache.
    Ich werde jetzt so einen Putzroboter bestellen der durch die unteren Etagen fährt und die Hundehaare beseitigt... ;)

    PWir haben sowas wie einen Wintergarten direkt um die Haustür drum herum, da soll noch eine Hundeklappe rein damit er einfach rein und raus kann. Der Wintergarten ist Wind und Frostgeschützt.


    Ne der Garten ist nicht einsehbar, großes, blickdichtes Tor zur Straße hin, da hat er nichts zum kläffen. Er bleibt so ca 6h alleine, zur Zeit weniger da mein Mann noch studiert.

    Bisher leben wir in einer Wohnung wo Titus in alle Räume darf. Das die Umstellung auf zeitweise draußen sein langsam angefangen wird ist klar. Ich tu dem Hund ja nicht einen kompletten Umgebungswechel an und katapultiere ihn dann auch noch weg von mir.

    Naja, mein Mann meint schon es wäre besser für den Hund draußen zu sein. In manchen Situationen sehe ich das auch so. Beispielsweise wenn wir arbeiten sind und der Hund drinnen alleine wäre, finde ich es für ihn schöner (wenn er daran gewöhnt ist und sich wohl fühlt) diese Zeit draußen zu verbringen.
    Natürlich sind da auch Gründe wie Haare, Dreck etc, weswegen mein Mann wahrscheinlich denkt, er könne das alles umgehen indem Titus nicht ins Haus kommt.