Beiträge von puderzucker

    Zitat

    Ich denke, ich muss die Näpfe und die Unterlage kaufen, scheiße :D


    Ich befürchte ich auch :headbash:


    Wir machen alle 2-3 Wochen das große Programm bei Titus, also mit Trimmtisch, ordentlich durchkämmen und manchmal auchn bissl schnippeln. Verfilzt o.ä hat sich dadurch noch nie was. Einmal im Monat Furminator.

    Ich habs gemacht und mich bei beiden Versuchen auch filmen lassen.


    Beim plötzlich hinfallen stand der Hund innerhalb von Sekunden neben mir, schnupperte - vor allem im Gesicht, sprang kurz um mich rum und war zeitweise auch ganz regungslos und still. Dann schmiss er sich neben sich und wälzte sich. :lol:


    Was sagt das jetzt über unsere Bindung?

    Hallo Foris,


    vielleicht gibt es auch unter euch die an oder anderen mit verschiedenen Intoleranzen. Da es bei uns so langsam kompliziert wird, fände ich es toll wenn hier ein Austausch an Rezepten und Tipps stattfinden könnte.


    Mal zu meinem derzeitig größten Problem:


    Ich brauche einen Kuchen oder eine Torte, für eine Gruppe von Personen die folgende Intoleranzen haben: Lactose, Gluten und ein Diabetiker, also nichts was auf "normalen" Zucker angewiesen ist. Das musss ich durch Diabetikerzucker eintauschen.


    Ich weiß zwar, wie ich die einzelnen Zutaten in den Rezepten ersetzen kann, leider sind mir trotzdem schön unzählige Kuchen und Torten in die Hose gegangen. Liegt meistens an dem glutenfreien Mehl, das nicht perfekt bindet.
    Für Erfahrungsberichte mit bestimmten Rezepten wäre ich also wirklich dankbar.

    Prinzipiell würde ich bei langhaarigen Hunden nicht rumschnippeln, das Deckhaar hat seine ganz spezielle Funnktion wie Kühlung und UV Schutz.
    Eine Bürste um die Unterwolle heraus zu kämmen wäre gut, wie zb. der Furminator.
    Ich habe mit den Produkten von Ehaso gute Erfahrungen gemacht.


    Ich habe zb. diese Bürste. http://www.ehaso.de/webshop/pr…tibrush-blau-doppelt.aspx
    Ein Multi Rake für die Unterwolle: http://www.ehaso.de/webshop/pr…aso-multi-rake-76-mm.aspx
    Und dann noch ein ganz herkömmlicher Kamm um einfach mal grob durchzugehen.


    Bis jetzt habe ich noch keinen Hund gesehen, der nach einer Woche ohne kämmem verfilzt. Ich mache alle zwei Wochen ein "großes Programm" mit Bürste für die Unterwolle etc und kämme ab und zu einmal die Woche noch grob durch.

    Wer sagt denn, das du mit 4h außer Haus voll berufstätig bist?
    Das ist doch nichtmal halbstags.


    Wirklich schade, was du für Erfahrungen gemacht hast.
    Manchmal versteht man die Tierheime nicht.


    Wie wäre es denn, bei dem ein oder anderen Züchter nachzufragen, ob er auch ältere Hunde vermittelt?
    Es gibt immer wieder Hunde, die ein Züchter behält und die sich dann doch nicht 100% für die Zucht eigenen. Oder Hündinnen, die eben keine zehn Würfe machen sollen, sondern und 1-2 und dann in Familien vermittelt werden.
    Das wäre auch noch eine Idee.

    Zitat

    Hier war es schon so,das der Zweite angeschafft wurde für den Ersten. Tammy hat nach dem Umzug viele wichtige Sozialpartner verloren.


    Ich kann mich mit der Aussage einfach nicht anfreunden. Ich sehe es ähnlich wie Biomais, die den Zweithund AUCH für den Ersthund angeschafft hat.
    Aber ein Ersthund füttert, trainiert und umsorgt den Zweithund nicht. Er geht nicht gassi, bezahlt keine Tierarztrechnungen und trägt keine Verantwortung.
    Mit der Intention, einen Hund nur für den geliebten Ersthund anzuschaffen, wird die Geschichte für den Zweithund unfair.


    Ich kann dieses " Komm wir holen bello nen Kumpel!" schon nachvollziehen. Trotzdem finde ich, müsste ein Hund immer für den angeschafft werden, der die Verantwortung trägt. Als Hund für die menschliche Bezugsperson und nicht als belustigenden Sozialkontakt für ein anderes Tier.