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Hat mich trotzdem geheiratet
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Hat mich trotzdem geheiratet
Geil!
Swanie Simon hat da doch ein tolles "Büchlein" zur Welpenfütterung aufgelegt. Danach habe ich Ttitus aufgezogen, hat alles bestens gepasst.
Ich bin gegen diese ganze Taschenrechner-Fütterei und guck mir meinen Hund lieber mit offenen Augen an, biete ihm Kräuter im Garten an und achte auf Fell und Hautqualität. Die Mengen habe ich immer nach Swanie's Büchern berechnet, den Rest nach Bedarf angepasst. Mein Hund ist absolut fidel, Blutwerte sind bombe.
Das mit den auf Spaziergängen tragen habe ich ebenso gemacht, auch wenn das dem Kleenen überhaupt nicht gepasst hat. Im Auto würde ich mich an deiner Stelle für eine Variante und dann dauerhaft entscheiden. Wenn Sie nervt und Bela oder Hudson sie klar kommuniziert in die Schranken weist, finde ich das vollkommen okay. Das wird bei Spaziergängen sowie im Haus sicher auch des öfteren vorkommen. Klar ist der beengte Raum in der Box zusätzliches Zündpulver, aber da musst du jetzt die Hunde einschätzen.
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Jetzt hat mir noch wer gesagt, dass Giardien auch auf den Menschen gehen - und seit gestern ist mir immer mal wieder übel. Ich ahne schlimmes...
Dazu hat mir mal ein TA gesagt. "Solang Sie nicht Zungenküsse mit dem Hund austauschen oder an seinem Kot lecken, überträgt sich da nichts."
Mach dir mal nicht so einen Kopf. Als ich Macho nach Silvester geholt hatte, hatten auch erstmal beide Hunde Giardien. Prinzipiell hat ein Hund IMMER eine gewisse Anzahl an Würmern und Giardien im Darm, nur wenn sich das ganze rasant vermehrt wird's schlecht für das Tier. Giardien auslösen können auch Faktoren wie Stress (siehe den Stress den die Hunde hatten als aus einem Einzelhund ein Doppelpack wurde).
Also wirklich, ganz ruhig bleiben.
Falls es das sein sollte, was wir nicht hoffen, würde ich immer wieder die Behandlung nach Frau Löffler von den Rosebuddys machen: http://www.australian-shepherds.de/wissenswertes/giardien/
Bei meinen letzten Giardienfall hatte ich die Chemiekeule gewählt, da Macho ja erst wenige Wochen alt war, aber ich habe damals mit Titus dieses Programm durchgezogen und durch regelmäßige Kotproben gesehen, dass es klappt.
Das kannst du bei Samson definitiv auch so machen.
Danke, sehr interessante neue Sichtweise. Werde mich mal genauer einlesen
Manche ja , manche nein.
Das kann man nicht pauschalisieren. Ich kenne Hunde, die nur mit einem zweiten Hund allein bleiben können und ich kenne solche die trotzdem dermaßen durchdrehen und den zweiten Hund meist auch noch mit anstecken.
ZitatZucht heißt ja eh schon, dass alles enger wird, dann würden bei mir die Alarmglocken angehen, wenn eine Hündin einen Rüden nicht ab kann. Den würde ich dann nicht nehmen.
Ist dir das schon einmal passiert?
Bzw. kennst du Züchter, denen das passiert ist und die dementsprechend gehandelt haben?
Da gerade im "Menschen, Tiere und Doktoren" Thread heiß diskutiert:
Warum muss eine Zuchthündin einen Deckrüden mögen müssen?
Ausgangspunkt: Die Hündin will sich nicht von dem Rüden decken lassen, weil sie sich lt. Sprecher nicht mögen. Es wird eine künstliche Befruchtung vorgenommen.
Dies wird gerade scharf kritisiert.
Wenn ich als guter Züchter alle Kriterien die beide Hunde mitbringen positiv bewerten kann und das für mich die ideale Anpaarung ist. Wieso sollte ich den ganzen Deckakt platzen lassen, nur weil die Zuchttiere sich nicht sonderlich leiden können? Ich meine, der Züchter steckt Geld, Nerven, Arbeit, Hingebung in seine Zucht. Wieso wird es so scharf kritisiert, die Hündin dann künstlich befruchten zu lassen? Ich habe da schon von ganz anderen Praktiken gehört, ist eine künstliche Befruchtung da nicht einfach das stressfreiste Mittel den geplanten Wurf trotzdem durchzuführen?
Hallucination Shelties.
Eine Freundin von mir, die ganz bezaubernde Hunde züchtet. Ich durfte schon mehrere kennen lernen und bin von ihrem Wesen und Arbeitswillen begeistert. Die Züchterin selbst ist ebenfalls im Hundesport aktiv.
Irgendwas mit Saxonia oder Saxons?
damit's international wird und man sich keinen abbricht beim sprechen / schreiben?
Hey Jana, ich habe mir jetzt mal die Beiträge durchgelesen und wollte das hier noch mal klar bestätigen.
ZitatAlles anzeigen
Ist er brav, kommt Belohnung (Leckerlie oder Zuwendung).
Steht er auf, fängt an zu wuffen oder gar den Besuch zu "kontrollieren", würde ich ihn verwarnen bzw. körperlich einschränken.
Hoffe, ich werde hier nicht gelyncht - aber ich bin ein Fan von gezielter, punktgenauer Körpersprache - das sollte jeder Hund verstehen, ohne dass man ihn "knebeln" oder misshandeln muss.
Aber irgendwie musst du ihm klar machen, dass du das Verfolgen oder Kontrollieren deines
Besuchs nicht duldest.
Und das klar und unmissverständlich - zu zaghaft eingeschritten, bedeutet, er wird es immer wieder probieren und ggf. immer nervender werden.
Ich persönlich ziehe auch lieber einmal eine klare Grenze. Wir hatten ähnliche Probleme mit dem Pizzaboten. Titus hatte keine Angst o.ä. vor ihm, der buffte den armen Mann einfach mal präventiv und provokant an.
Da gab es eine gewissen Standpunkt aller Beteiligten, was das korrigieren einfacher macht. Pizzabote vor mir, Hund hinter mir. Tür zwischen mir und Pizzabote. Wird die Tür geöffnet und der Hund bufft, drehe ich mich um, zwei Schritte auf den Hund zu.
Einfach um eine klare, körperliche Grenze zu ziehen. Du hier nicht - so nicht - meine Tür - mein Pizzabote - meine Wohnung - verzieh dich.
Einfach um den Hund zu verdeutlichen, dass das hier wirklich nicht seine Angelegenheit ist. Nimmt dem Hund Stress, nimmt dir Stress (nimm dem armen Pizzaboten Stress )
Ich denke, dass das genauso geht, wenn Besuch da ist. Ganz ohne das Samson einen eingemeißelten Platz einnimmt. Will er dem Besuch hinterher? Stell dich dazwischen. Ganz klar signalisieren, dass es den Hund nichts angeht.
Das Wuffen zu verbietet, behandelt ja nur die Symptome. Das eigentliche Problem, dass er eben meint er wäre der größte Karpfen im Teich und es wäre alles SEIN Teich, dass kriegst du mit gelber und roter Karte beim Wuffen nicht raus.
Kriegst du hin, bin ich mir sicher :)