Beiträge von bonitadsbc

    Lolalotta

    Jep. Mit dem Herder 2x in fast 11 Jahren draußen und 1x vom Haus aus.

    Die war in jungen Jahren ein Aas (ist sie noch, aber früher häufiger), hat auf 100m Entfernung gewusst wer Angst vor ihr hat und fixiert wenn man sie gelassen hätte. Aber die 2x waren anders. Sie war nicht hysterisch, nicht hinterlistig, sie war toternst und ruhig, hat sich an mich gelehnt, fixiert und geknurrt mit einer extremen Präsenz. Beide Situationen hat sie damit aufgelöst.

    Vom Haus aus ist sie mir mal völlig ausgetickt und knurrend mit Bürste gegen die Tür gesprungen, Himmel hab ich mich da verbarrikadiert in dieser Nacht..

    Wenn sie 'so' ist wie bei den beiden Sitationen draußen halte ich sie so, dass niemand an uns ran kommt, vertraue ihr und ihrem Gespür und bedanke mich bei ihr in Gedanken.


    Hätte nie gedacht, dass ich mich mal so beschützt von einem Hund fühlen werde. Ganz komisch.


    Der Border hat 1x übel reagiert auf einen Mann in den Bergen. Mein Mann und ich haben uns nur entgeistert angeschaut und sind uns sicher, das war jemand böses. Weil der Border hat das Aggressionspotenziel eines Gänseblümchens und liebt alle Menschen.

    Meine beiden anderen Hunde waren zuhause als Bonnie in der Klinik eingeschläfert wurde, ich hab sie sich nicht verabschieden lassen weil ich sie direkt ins Krematorium gebracht hab.


    Raven wich ihr an dem Tag den ganzen Tag nicht von der Seite, dafür war er danach normal. Ally japste und jammerte herzzerreissend als wir ohne Bonnie heim kamen, trauerte sichtlich und lag einige Zeit nur auf Bonnies Decken, beide sind mir ihr aufgewachsen, Ally hat aber deutlich länger mit ihr zusammen gelebt.


    Ich wollte dieses verabschieden aka nochmal schnuppern lassen nicht, ich hatte Sorge, die Hunde würden unschön auf den toten Körper reagieren und das hätte mir extrem weh getan.

    Wenn ihr so richtig sauer auf euren Hund seid, wie geht ihr damit um?

    Ich bin gerade so enttäuscht und traurig und weiß kaum wohin mit meinen Gefühlen... :loudly_crying_face:

    Im ersten Moment großteils ignorieren und so wenig Interaktion wie möglich aber fair bleibend, weil der Hund kann nix dafür.

    Eine Runde heulen hilft manchmal oder mal ins Bad uns weg vom Hund, durchatmen und was anderes tun.

    Danach reflektieren was passiert ist und wieso und wie mans in Zukunft besser angehen kann.


    Beim Spaziergang: durchbeissen und ab nach Hause ohne alles durch meine Emotionen noch schlimmer zu machen.


    Ich erwarte vom Hund Impulskontrolle und Frustrationstoleranz also muss ichs selbst auch hinbekommen

    Ich liebe meinen Dreame!

    Er wischt, saugt und saugwischt mir einen grooooßen Teil vom Haus durchgängig, in Küche und Schlafzimmer muss ich ihn hochsetzen, Stiege und Wohnzimmer mach ich mit dem Dyson (wischen & saugen).

    Halleluja er läuft zwar fast 2h aber es ist so eine Erleichterung!! :cuinlove:

    Und die Ergebnisse sind richtig gut, sowohl beim saugen als auch saugwischen. Endlich ists sauber unter dem Bett und die Böden sind easy gewischt.

    Danke dir!

    Und alle 3 direkt dann an den Moosstab?


    Ich befürchte ich muss meine große Monstera zerschneiden nach dem Thripse-Befall.. Kann ich dann mehrere bewurzelte Stecklinge in einen Topf setzen? Hilft das beim Wachstum oder macht das keinen Unterschied?

    Ich bin ganz kurz davor mir alles für Moosstäbe zu bestellen und mir einen Ableger Philodendron Melanochrysum, einen Pink princess und einen einer Forellenbegonie zu kaufen. Halleluja das wird zur Sucht und geht ins Geld :pfeif:


    Sind bewurzelte Ableger der Pflanzen für 7-10€ ok oder teuer?

    Wie nah am Fenster habt ihr eure Monsteras stehen?

    Ich könnte meine Variegata entweder 50cm vom Fenster weg, aber dann mit der Rückseite zum Fenster stellen, oder aber etwa 2-3m dafür Frontseitig.

    Fenster ist süd-west ausgerichtet.


    Ich befürchte meine große Monstera fällt den Tripsen zum Opfer und ich zerkleinere die in mehrere kleinere Stecklinge und topfe da dann mehrere zusammen.. :lepra: