Beiträge von bonitadsbc

    Danke!

    Hab mal Lechuza-Pon bestellt und eine Pflanzenlampe.. da werden sich eh mehrere meiner Pflanzen drüber freuen.

    Die zwei Alocasien sind noch minis, werde die dann wenn sie größer sind und überleben vielleicht in richtige Lechuza Töpfe pflanzen und bis dahin in Anzuchttöpfen mit Übertopf stellen.

    Ich vor wenigen Wochen 'Alocasien brauche ich keine, viel zu kompliziert'

    Ich vor 2 Wochen 'Bitte bring mir eine Alocasie aus dem IKEA mit'

    Ich heute 'Kleinanzeigen: ja bitte einmal die Frydek Variegata und die Pink Dragon Dankeee'


    ..wieso hab ich auch Leute mit so coolen Pflanzen in der Nähe.

    ..wieso hat unser Haus so wenige Steckdosen auf den Gängen für Pflanzenlampen (die ich auch nie wollte)


    Bin dann mal Pon & Pflanzenlampen kaufen.

    Welche Töpfe habt ihr für eure Alocasien und welchen Dünger? :pfeif:


    Aktuelle Pflanzenanzahl: 45. In Karenz sein bedeutet neue Hobbys scheinbar |)

    Hm ja, ein Versuch wäre es wert. Wobei ich zugeben muss, dass mir die Spaziergänge auch fehlen würden. Ich habe ja den Hund, weil ich gerne draussen. Und weil ich Hunde mag.

    Aber mit nem Aussiemix hast du auch einen unter Umständen recht reizempfänglichen Hund für den in gewissen Entwicklungsphasen auch was zu viel sein kann.

    Vielleicht kannst du parallel was auslastendes ruhiges wie Nasenarbeit machen. Muss man natürlich auch probieren, ob man dadurch nicht nur wo anders den Reiz setzt.


    Ich trainiere mit meinen Hunden btw auch gezielt das Einhalten eines gewissen Radius. Ich möchte kein Gerenne (bzw ist das strikt verboten weil sich mein Border wegbeamen würde durchs rennen und damit schnell ins jagen kippen würde und ich nur mehr runterpegeln müsste), ich möchte Rückversicherung, ich möchte Schnüffelgassi. Rennen darf er am Rad, im Zuggeschirr beim Canicross, beim Obedience, beim Longieren, ... aber nicht auf dem Spaziergang.

    Und hier gibt's Pausetage. Heute ist so einer, die gehen 3x zum lösen in den Garten und das wars. Brauchten meine Hunde bisher in jungen Jahren unbedingt, heute schadets nicht, wär aber nicht mehr nötig.


    In jungen Jahren hätts mir den Border auch völlig überfordert so 'viel' spazieren zu gehen, heute kann ich auch 2-3h am Stück unterwegs sein ist das absolut kein Problem mehr.

    Morgens etwa 1 Stunde, nachmittags etwa 1 Stunde, Abendrunde je nach dem 1/4 - 1/2 Stunde. Und sie muss halt drei Mal täglich raus, einen Garten habe ich nicht

    Ich würde probieren weniger spazieren zu gehen.

    Eine einstündige Runde am Tag könnte aktuell ausreichen, und zwei kleinere Löserunden.


    Meine Hunde laufen meistens 1-1.5h am Tag auf der großen Runde und gehen noch 2-3x zum lösen raus bzw. sind dann 10-15 Minuten draußen. Wir haben einen Garten, aber da sind die Hunde nicht ohne uns für gewöhnlich (außer der Border manchmal).


    Könnte tatsächlich sein, dass das auch etwas zu viel ist aktuell (nicht dauerhaft).


    Das alleine wird nicht die Lösung sein, aber vielleicht ein Puzzleteil.

    Was bedeutet 'große Runde'? Wie lange, wie weit? Wieso 2 davon?


    Freilaufregel Nr. 1 hier: du trabst, rennen verboten.

    Nr. 2: du orientierst dich an mir, ich rufe dich nur im Notfall

    Nr. 3: Wer sich nicht runtergepegelt geht hinten oder an der flexi

    Ich hol mir am Montag beim Kleinanzeigenverkäufer meines Vertrauens eine Syngonium mottled :herzen1:


    Bei Hofer (Aldi) hab ich heut einen Gummibaum mitgenommen, so einen hellen. Hatte ich noch nie, bin gespannt

    Ally haben wir heim gebracht und Luna vorgestellt (die fand sie toll), Bonnie wollten wir ihr eigentlich erst für 1 Nacht 'ersparen', aber die wollte dann unbedingt zum Welpen und fand sie toll also liefen sie ab dem 1. Tag alle gemeinsam. Alle im Garten kennengelernt, Bonnie war dort damals nicht zu Hause, Luna schon.


    Raven wurde ins Haus gebracht und dem Herder wurde direkt (berechtigterweise) verboten ihn anzuschreien und zu verhauen, Bonnie fand ihn irgendwie igitt aber okay.

    Dann gabs 2 Wochen Korb bei Ally und viel viel Anleitung im Kontakt. Nach wenigen Tagen gabs das erste Spiel, nach 2 Wochen gehörte er dazu.


    Nur damit hier auch mal eine nicht so friedliche Perspektive dabei ist, so kanns auch sein. Auf neutralem Boden kennenlernen hätte für Ally keinen Unterschied gemacht, wenn er dann in die Wohnung mitkommt.

    Was man bedenken muss: Ally brauchte dann durchaus Hilfe im Kontakt was angemessene Maßregelungen anging, weil wir hatten ja verboten zu hauen. Das ist mitzudenken, bis heute korrigiert sie ihn kaum, da muss er schon über die Stränge schlagen

    Meine beiden sind heuer 11 und 6.

    Allsy weiß nicht, dass sie 11 wird und das darf gerne so bleiben. Die halbjährlichen Routine Osteopathie-Checks sind unauffällig, trotz LÜW3. Sie geht problemlos canicrossen, läuft alle Runden mit, die Augen sind etwas trüb aber sie erkennt jede noch so kleine Katze von der Terassentür aus :roll: Manchmal sieht mans ihr etwas an ihrer Körperhaltung an, sie ist nicht mehr so fest und straff, Hunde haben eben auch Bindegewebe :pfeif:

    Aber ich freu mich und hoffe es bleibt ihr noch lange vergönnt.


    Der Bär wurde wie erwartet zum Verlasshund. Läuft zuverlässig frei, ich kann ihn in jede Hundegruppe packen, er ist allzeit bereit was zu machen aber nicht fordernd.


    Gerade wärs quasi zum Stopptaste drücken..

    Lolalotta

    Jep. Mit dem Herder 2x in fast 11 Jahren draußen und 1x vom Haus aus.

    Die war in jungen Jahren ein Aas (ist sie noch, aber früher häufiger), hat auf 100m Entfernung gewusst wer Angst vor ihr hat und fixiert wenn man sie gelassen hätte. Aber die 2x waren anders. Sie war nicht hysterisch, nicht hinterlistig, sie war toternst und ruhig, hat sich an mich gelehnt, fixiert und geknurrt mit einer extremen Präsenz. Beide Situationen hat sie damit aufgelöst.

    Vom Haus aus ist sie mir mal völlig ausgetickt und knurrend mit Bürste gegen die Tür gesprungen, Himmel hab ich mich da verbarrikadiert in dieser Nacht..

    Wenn sie 'so' ist wie bei den beiden Sitationen draußen halte ich sie so, dass niemand an uns ran kommt, vertraue ihr und ihrem Gespür und bedanke mich bei ihr in Gedanken.


    Hätte nie gedacht, dass ich mich mal so beschützt von einem Hund fühlen werde. Ganz komisch.


    Der Border hat 1x übel reagiert auf einen Mann in den Bergen. Mein Mann und ich haben uns nur entgeistert angeschaut und sind uns sicher, das war jemand böses. Weil der Border hat das Aggressionspotenziel eines Gänseblümchens und liebt alle Menschen.

    Meine beiden anderen Hunde waren zuhause als Bonnie in der Klinik eingeschläfert wurde, ich hab sie sich nicht verabschieden lassen weil ich sie direkt ins Krematorium gebracht hab.


    Raven wich ihr an dem Tag den ganzen Tag nicht von der Seite, dafür war er danach normal. Ally japste und jammerte herzzerreissend als wir ohne Bonnie heim kamen, trauerte sichtlich und lag einige Zeit nur auf Bonnies Decken, beide sind mir ihr aufgewachsen, Ally hat aber deutlich länger mit ihr zusammen gelebt.


    Ich wollte dieses verabschieden aka nochmal schnuppern lassen nicht, ich hatte Sorge, die Hunde würden unschön auf den toten Körper reagieren und das hätte mir extrem weh getan.