Beiträge von bonitadsbc

Wo war ich Niveaulos?

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Da muss ich dir recht geben. Da mein Hund mein erster ist hab ich sicherlich viel falsch gemacht und überleg mir 3x ob ich sie jetzt schimpf, denn eigentlich kann sie ja nichts dafür.

In dieser Situation hatte das nichts mit meiner Erziehung zu tun.

Aber ich Primatenhirn hör jetzt auf mich zu rechtfertigen weil ich für meinen letzten Eintrag eh massenhaft Beleidigungen über mich ergehen lassen werden

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Rechtfertige Dich ruhig... Hast es ja scheinbar nötig... Ich weiß ja, daß es noch etwas zwischen Klaps und monatelanger Therapie gibt... Man kann auch klare Ansagen machen, OHNE Gewalt... Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Aber für das andere braucht man Intelligenz... Einfacher ist es natürlich einfach draufzuhauen... Ich wünsche Euch allen mal nen Hund wie meinen Bluey... Da würdet Ihr lernen Euer ach so erhabenes Primatenhirn einzusetzen und Euch in Selbstbeherrschung zu üben...

lol?
Du gehst so dermaßen unter die Gürtellinie, dass es wirklich schon belustigend ist. Ich hätte mir mehr Niveau hier erwartet.
Du kennst meine Hunde nicht und du stellt deinen eigenen als kleine Bestie da, der sich gegen jeden Handgriff wehrt.
Würde ich meine Hunde prügeln, würden sie sich auch wehren.
Das mache ich aber nicht.
Also denk darüber nach bevor du jemanden Primatenhirn nennst bitte.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber im Moment kommst du mir Pubertär vor.

Meine Eltern quälen meine Hündin aber auch nicht.
Und wenn man keine Stromzäune zur Tierhaltung einsetzen darf, verstoßen in Österreich sämtliche Tierhalter, von Schafen etc. gegen dieses Gesetz.

Wie vorher schon erwähnt, Tierquälerei ist was anderes.

Aber in diesem Forum kann man anscheinend nicht objektiv über Methoden und Reaktionen in gewissen Momenten diskutieren.
Anscheinend sind eure Hunde allesamt Engelchen und wie eure Kinder, dass sie aber richtig gefährlich werden können lässt ihr außer Acht.
Ich finds traurig, dass ich hier als 17-jährige mich irgendwie reifer und offener euren Meinungen gegenüber verhalte als ihr.

Ich habe auch kein Stachelhalsband gefürwortet oder? Ich habe meine Meinung geäußert und eure nicht bestritten.
Hätte mir mehr von diesem Forum erwartet.
Aber hier wird ja nur schlecht gemacht.

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Es gibt Hunde, die brauchen Gewalt, da MUSS man so arbeiten. blablalbla....

Schon mal dran gedacht, daß es Hunde gibt, die so intelligent sind, daß man mit mehr als nur Gewalt und Einschüchtern ankommen muß?

Wo steht dass es Hunde gibt die GEWALT brauchen?
Es wurde nur gesagt, dass es Hunde gibt, bei denen man mit positiver Bestärkung und Ignorierne, anfangs, nicht funktioniert. Wie gesagt, bei manchen.

Und wegen dem Klaps. Ich finds überhaupt nicht schlimm, wenn ich einem 8 Jährigen Rüden einen Klaps auf die Schnauze gebe, wenn er auf eine 3 Monate alte Hündin los gehn will. Das war meine Erstreaktion die ich nicht bereue.
Ich hab ihn ja net halb tot geprügelt. Nein und der Refelxklaps und die Situation war fertig. Er hats nie mehr probiert.

Ich hätte ihn natürlich machen lassen und mir auch einen Hundetrainer holen und das Problem monatelang ruhig therapieren können, dann hätten sie jetzt aber wahrscheinlich nicht so ein gutes Verhältnis.

Diese blöden Rasseabkürzungen

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einen viermonatigen Welpen nicht gebändigt kriegen????

Oh Gott, was macht Ihr bloß mit einem fast sechsjährigen PRT, der die Behandlung höchst überflüssig findet oder einem Neufi, der grad mal nicht einverstanden ist?

Vielleicht hat sie aus dem Grund keine dieser Rassen?

Ich glaube, dass viele Leute in Sachen Hundeerziehung schon übersensibel sind.. Oder generell in der Haltung.
Wenn es schon nicht zu verantworten ist, einen Hund alleine im Garten zu lassen..

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Ohhhh ich bin auch eine tierquälerin, ich habe chico mal einen klaps aufm hintern gegeben

Ich hab Nico mal nen Klapps auf die Schnauze gegeben, weil er kurz davor war, Bonnie zu beißen. "Nein Nico. Die Bonnie darf man nicht beißen" hätte nicht geholfen denk ich ;). Hab die beiden bei ärgeren "Zankereien" auch schon am Nackenfell auseinander gezogen. Warn zwar meist Reflexreaktionen, die mir aber nicht Leid tun.

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Vielmehr "untertreiben" es viele Leute mittlerweile schlichtweg. Es lässt sich eben nicht jedes Problem allein mit positiver Verstärkung oder im besten Fall mit Ignorieren beheben. Bei manchen Hunden muss man die Grenzen etwas deutlicher setzten. Sicherlich nicht bei allen, aber es gibt sie. Ich habe selber so einen Kandidaten, bei dem jeder normale Trainer verzweifelt ist.

Endlich ist jemand meiner Meinung.

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Irgendwie habe ich deutschland immer mehr das gefühl das hunde wichtiger geworden sind als menschen, denn jeder würde sein kind allein im garten spielen lassen oder? also wieso kein hund?

wir lassen chico und seine schwester auch alleine im garten spielen,bei meiner freundin, schlimm finde ich das nicht.

Ich finds auch gar nicht schlimm. Bonnie langweilt sich im Haus, draußen hat sie einen Teich zum schwimmen, Kauspielzeug, kann andere Tiere usw beobachten.
Finde ich viel natürlicher als den Hund in der Wohnung einzusperren und 2x am Tag 1h damit spazieren zu gehen..

Und mit "vom Rudel ausschließen" hat das nichts zu tun.

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Hallo bonitadsbc,
wenn ich weiß, dass mein Hund über den Zaun geht, dann lasse ich ihn einfach nicht alleine im Garten. Was ich ohnehin mit keinem Hund tun würde.

bonitadsbc hat Folgendes geschrieben:

Wir haben das Band dann gespannt und 1x eingeschlatet.
2x hat sies berüht, war ganz leicht eingestellt man konnte normal draufgreifen, haben es selbst ausprobiert weil ich das eig auch nicht recht wollt, und seitdem hat sies nie mehr versucht.

Ist dir eigentlich klar, was passieren könnte, wenn genau in dem Augenblick, in dem dein Hund einen Stromschlag bekommt, ein Kind, ein anderer Hund, Katze ect. in seinem Blickfeld ist?
Er wird mit Sicherheit den Schmerz mit dem „bösen“ Kind ect. verknüpfen.

bonitadsbc hat Folgendes geschrieben:

Ging bei uns leider nicht anders. Wir hatten die Wahl, sie den halbenTag im Haus einzusperren oder sie am großen Gelände frei laufen zu lassen.
Finde aber nicht, dass das unter Tierquälerei fällt.

Eine andere Wahl hat man immer, ist aber mit einem größeren Zeitaufwand und mehr Arbeit verbunden. Und bevor ich meinem Hund einen Stromschlag verpasse,
„sperre“ ich ihn lieber einen halben Tag im Haus ein. Das tut ihm nicht weh oder fügt ihm sonst einen Schaden zu.

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Ich glaub in D läuft das iwie anders..
Also ich hab, was hier anscheinend viele für katastrophal ansehen, meinen Hund nicht den ganzen Tag hinter mir herwatscheln.
Und nein, ich lasse sie lieber 1x an dem Band ankommen, als sie wochenlang täglich mehrere Stunden einzusperren.

Wieso würdest du einen Hund nicht alleine in den Garten lassen? Was isn da dran schlimm?!
Ich kenn viele Hunde die mal an so ein Stromband gekommen sind und keiner hat ein Trauma davon.
Außerdem darf sie sowieso nicht übern Zaun springen, nur weil sie ein Kind oder eine Katze draußen sieht.

Ich glaub da is viel Einstellungssache dahinter.
Und weil ich meinen Hund nicht den ganzen Tag in der Wohnung hab, sondern er frei entscheiden kann, ob er im Haus oder Garten sein kann bin ich glaub ich kein schlechter Hundehalter.