Nochmal: da sind wir dabei! Ich denke nicht, so ein unsoziales Verhalten der Hündin gegenüber von heute auf morgen von ihm wegzubekommen. Ansonsten ist er im Umgang mit ihr total normal, ausser wenn ihn der Rappel packt - das muss er eben lernen, dass er seinen "Frust" nicht an ihr auslässt.
Und wieso schwören hier alle auf den Chip? Natürlich mag es besser sein, da keine Narkose, keine Wunde etc.
Aber ich bin ja nicht umsonst zum TA um mich von ihm für die passendste Lösung überzeugen zu lassen und er meinte defintiv, das groß mit dem Chip "rumdoktoren" sinnlos wäre.
Irgendwie hat er auch recht. Selbst WENN der Chip wirkt, dann muss er danach auch unters Messer. Dann waren es sozusagen gleich 2 "Eingriffe" und Hormone hin und her. Wenn ich mir doch 100% sicher bin, dass ich KEINE Welpen möchte, dann ist es klüger die Hündin kastrieren zu lassen, weil XY (hab ich alles schon zig mal geschrieben, was ihr und mir erspart wird. Ich wills mir nicht leicht machen, nur Stress und Probleme vorbeugen)
Und am Geld solls auch nicht liegen, denn da ist die Kastration der Hündin am teuersten. Also ich hab mir das schon alles ewig durchgerechnet, gerade Pro und Contras. Darauf hin bin ich zum TA, hab meine Lage und meine Absichten geschildert, auch zwecks Chip da hier empfohlen und er hat mir davon abgeraten - nicht weil der Chip nicht gut sei o.ä., einfach aus gegebenem Anlass.