ZitatDiesen Satz empfinde ich als Frechheit.
Gaby und ihre schweren Jungs
Ja genau darüber hab ich gar nicht so nachgedacht. Und dabei kauf ich mein Lamm, Rind und Geflügel so gern beim Türken um die ecke ein, weil es so Eckelig ist
ohhh man!!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDiesen Satz empfinde ich als Frechheit.
Gaby und ihre schweren Jungs
Ja genau darüber hab ich gar nicht so nachgedacht. Und dabei kauf ich mein Lamm, Rind und Geflügel so gern beim Türken um die ecke ein, weil es so Eckelig ist
ohhh man!!
Zitat@Abessinerin:
So billig ist frisches Fleisch aber auch nicht. Hier gibt es auch keine ausländischen Supermärkte wo es billiges Ekelfleisch gibt. Ausserdem muss ich ganz ehrlich sagen: Täglich kochen wäre bei mir zeitlich wohl gar nicht möglich und wenn man die Stromkosten dann noch mitrechnet, weiss ich nicht, ob es dann wirklich noch günstig ist.
Im Schlachthof ist das Fleisch nicht so teuer, Obst und Gemüse kann man günstig oder umsonst auf dem Markt bekommen. Eine Flasche Omega3 Öl hält ewig und kostet bei Penny 2,79 und Eierschalen kann man selbst trocknen und klein machen.
ZitatSach mal, wohnst du bei uns um die Ecke? Den dicken Aggrokater gibt es bei mir nämlich auch Zum Glück kann ich ihm hier recht gut ausweichen, aber ich habe ehrlich gesagt auch Schiss vor einer direkten Begegnung, da das für Titus und den Kater unangenehm werden könnte Gut, dass du einen kleineren Hund hast, wegtragen geht bei mir leider nicht soooo einfach
Ganz ehrlich, wenn es die Besis nicht interessiert und der Kater euch das Leben schwer macht, würde ich auch ausnahmsweise mit einer Flasche mit Wasser arbeiten, denn das der sogar in Hauseingängen sitzt und keinen mehr durchlässt geht gar nicht!
Bei Freigänger Katzen und Einwirkung auf die eigenen Katzen ist so eine Sache. Ich habe vier Katzen, Gott sei Dank harmlos aber wirklich etwas dagegen tun kann der Besitzer nicht wirklich.
Wasser ist immer gut, das rate ich meinen Nachbarn auch und spendiere sogar Wasserpistolen wenn gar nichts geht.
ZitatAlles anzeigenLetzter Versuch. Die Discount-Futter sind nicht mein Gebiet.
Aber Versuch sonst mal das Optidog. http://www.lidl.de/Optidog
Soll angeblich das kleinste Übel sein *Schulterzucken*
Ansonsten verweise ich noch auf meinen Tip mit dem selbstkochen.
Im Supermarkt kurz vor Feierabend kann man günstig Hack und dergleichen bekommen und auf dem Wochenmarkt vor Ende kann man auch sehr gut zb Geflügel bekommen. (Schenkel und sowas)
ich habe gerade für eine Frau die es nicht so dicke hat einen Futterplan erstellt. Alles in allem zahlt sie nun 1,60 pro Kilo. Ich finde das vollkommen ok.
Das eine was man will das andere was man muss. Man kann nicht alles haben Liebe TS
von der Couch geschrieben
ZitatIst bei Pan nicht anders Tanja. Für ihn bedeutet neben einem zulaufen wirklich höchste Konzentration. Und deswegen fällt es ihm schwer. Es wird besser, zwar nur langsam aber egal. Und ob der je so leinenführig ist, wie Juri z.B. ist echt fraglich..
Bibi: Kalle ist ein Hund ;D
Milow kann sich wirklich gut konzentrieren, bei den anderen Dingen macht er das ja auch nur eben bei der Leinenführung nicht.
ZitatAlles anzeigenMurmelchen: Wer ist denn Kalle?
Wie geschrieben, es geht mir nicht um Ausbildung, also Sitz, Platz, apportieren etc.
Die reinen, ganz simplen Basics.
Ich habe weder Bock mich von einer Dogge, noch von einem Yorkie durch die Gegend ziehen zu lassen. Das der Leidensdruck bei einer Dogge höher ist, da müssen wir wohl nicht drüber sprechen, aber trotzdem ist eins meiner ersten Maßnahmen, der Hund darf gerne ohne ziehen an der Leine laufen
und da haperts bei Milow, ich merke wie er sich mühe gibt nicht zu ziehen. Er schafft es einfach nicht. Ich kann ihn Hundert mal ansprechen, er korrigiert sich dann super selbst. aber nach 10 sek. ist das vergessen. Er hat immer den Drang etwas nach vorne zu gehen, nicht dolle aber es nervt gehörig. Ob es am Husky Gen liegt weiß ich nicht.
Was ich bei den Basics vergessen haben, natürlich gehört auch Pfui bzw. Aus dazu.
Falls ich was überlesen habe, was an mich gerichtet war, einfach melden, habe gerade nur schnell überflogen und bin gerade auf dem Weg zur Post
ZitatFatal wird es meiner Meinung nach aber dann, wenn auf einmal der Ersthundehalter völlig verunsichert vor seinem kleinen einjährigen HSH-Rüpel steht und sich nicht traut mal Stellung zu beziehen, weil diese Hunde ja so besonders sind und sofort das gesamte Dorf auffressen, wenn sie mal ein "Nein" zu hören bekommen. (ist jetzt vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, aber so versteht man denke ich besser worauf ich hinaus will )
Viele Grüße
Frank
Hihi, ich nagel Milow auf auf der Straße an und lass ihn liegen wenn er mir Querkommt und ja es kann sehr wehtun wenn Milow schlecht drauf ist aber gerade deshalb setze ich mich durch.
ZitatDas steht außer Frage. Eigentlich brauche ich sogar bei jeder Rasse ein besonderes Händchen. Aber für mich ist die Frage eher: setzt die Rassezugehörigkeit die Lerngesetze außer Kraft? Denn so kommt es mir manchmal ehrlich gesagt vor, wenn es um die Erziehung von HSH, Hütehunden, Jagdhunden, Malis, Wolfhunden, Terriern, etc. (ich glaube es gibt keine Rasse oder Gruppe von Rassen, die nicht irgendwie in diese Liste passen würde ) geht.
Ich will nicht sagen, dass diese Rassen alle gar nicht so "schwer" sind, wie immer getan wird. Aber manchmal kommt es mir schon so vor, als wären Hunde dieser Gattungen Nobelpreisträger, die mit den Augen Blitze verschießen und mit bloßer Gedankenkraft Löffel verbiegen können
Viele Grüße
Frank
Du hast recht Frank, die Lerngesetze werden je nach Rasse nicht außer Kraft gesetzt. Es muss aber anders Erzogen werde. Ich hatte z.b vorher einen Malinois dessen Erziehung war in der Kombi mit VPG ein Kinderspiel.
Ich finde auch das die Grunderziehung eines Hundes für jeden machbar ist. Aber man muss sich der Rasse/ Mixes anpassen.
Als Milow noch ängstlich/scheu und klein war konnte ich alles mit ihm machen. Ich war sein ein und alles und er hat alles für eine klare Führung gemacht.
Deshalb kann er auch Rasseuntypisch perfekt Apportieren und im Agility ist er auch nicht schlecht.
Jetzt ist Milow 2,5 Jahre alt und von Ängstlichkeit/ Scheuheit keine spur mehr. Jetzt ist er der Hund den die Rasse beschreibt. Ich muss mir eine Menge einfallen lassen um ihn gut und artgerecht zu führen. Und vor allem musste ich lernen Milows Erziehung auf das minimalste zu reduzieren. Vor sechs Monaten dachte ich noch er entgleitet mir und ich hab wirklich hart daran gearbeitet und ihn einigermaßen hinbekommen. Milows ein und alles bin ich im Notfall immer noch, aber er schaut schon auch nach Links oder Rechts und lässt mich hier und da mal im Regen stehen.
Man kann immer einige Rasse in Schubladen zusammen stecken und die Erziehung einheitlich gestalten, dies funktioniert ganz gut. Aber ich glaube es gibt eben Rassen für die braucht man ein besonderes Händchen.