Beiträge von jogi2010

    Wenn die Rahmenbedingungen stimmen sehe ich kein Problem in der Zwingerhaltung.


    Ich kenne einige Islamische Länder und in keinem wohnt der Hund im Haus

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    Ja, ich verstehe, was Du sagen möchtest. Aber ich hab immer den Hintergedanken, was passiert, wenn Du mal nicht da bist (krank/Seminar o.ä.). Sie vertrauen DIR, weil sie wissen, Du sorgst dafür, daß alle was kriegen. Was ist, wenn jemand Fremdes (im Sinne von jemand, den sie nicht so gut kenne und dem sie noch nicht vertrauen, nciht notwendigerweise eine wildfremde Person) sie füttert, und sie dem nicht vertrauen? Verstehst, was ich meine?


    Wenn sie es gelernt haben ist alles gut, auch wenn jemand anderes füttert

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    Weil einer meiner Rüden duldet noch nicht mal dass die kleine Hündin seine leere Schüssel auslecken will. Da muss ich halt aufpassen und ihm schon vor dem dicke Backen machen eine klare Ansage magen.
    LG
    Elke


    Das gibt es bei mir gar nicht! Bei mir lernen sie direkt nach dem fressen des eigenen Futters ist schluß, es darf auch nicht rumgelaufen werden. Wer im Futter stochert oder spielt hat Pech und bekommt es nach ein paar Minuten abgenommen.


    Bei mir läuft es so: Futter wird zubereitet, alle Hunde stehen in beiden Türen und warten. Tür schließen ist mir zu gefährlich.


    Ich rufe die jeweiligen Hunde zum Napf, kurzes absitzen und anschauen und dann gehts los.
    Ist ein Hund fertig schicke ich den zu seinem Platz bzw. aus dem Futterraum. Die Hunde die immer da sind kennen das Ritual und sind absolut ruhig dabei, neue Hunde müssen es erst lernen, aber das geht nach 2 Tagen wunderbar.

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    PS: räumliche Trennung kann schon helfen, aber nur wenn man sie denn dauerhaft praktizieren kann. In dem Moment, wo irgendein Fremder neben den Hunden ein Brötchen ißt oder gar Leckerli zückt (oder einer vergißt, die Türe beim Füttern zu schließen), kann das die schönste Prügelei geben. Daher würd ich das lieber so trainieren, daß beide in Anwesenheit des jeweils Anderen fressen können. Sonst hast auf Dauer ne tickende Zeitbombe.....



    Ein immer wiederkehrender Ablauf ist ein Training. Ich hab hier auch oft Futterneider und füttere ALLE immer nach dem gleichen Ritual. Wenn sie gelernt haben zu vertrauen ist es auch schnell gegessen.


    Nicht erschreckt weil meine Hunde spinnen, sonder weil der Hund hinter dem Zaun jemanden erschreckt. Der Zaun ist direkt am Fußweg, keinerlei Ausweichmöglichkeiten.


    In diesem Fall waren die Hunde und ich es die sich erschreckt haben. Was ist wenn sich ein älterer vllt. wackeliger Mensch sich erschreckt?


    Dies war eine Theoretische Frage weil ich mich wirklich geärgert habe und es sehr gefährlich werden kann.


    Das heißt also meine Hunde dürften hinter dem Zaun zu jeder Zeit machen was sie wollen und ich müsste nie Konsequenzen daraus ziehen? Ich denke nicht das es so richtig sein kann.

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    Ich kenne solch ein extremes Verhalten von keinem Hund, der bisher hier gelebt hat. Egal, wie alt die Hunde waren. Wie entsteht so etwas bei einem gerade mal 16 Wochen alten Hund? "Gebissen" klingt für mich nach "musste ärztlich versorgt werden" - ist das der Fall oder hat das junge Hundetier nur heftig zugewickt?


    Und ja, ich würde die Hunde derzeit bereits vor dem Füttern und auch während der Fütterung trennen. Schon alleim dem anderen Hund zuliebe.


    Doch gerade bei Junghunden kann so ein Verhalten immer noch vorkommen. Je nach Wurfstärke gewinnt halt der Stärkste bei der Fütterung.


    Wichtig ist halt ein System in die Fütterung zu bekommen und dem Kleinen zu zeigen das Futter für alle da ist und nicht gehungert werden muss.

    Das war keine ungewöhnliche Situation. Die Hunde waren durch die Futterzubereitung sehr hochgepusht, Futter ist im Leben des Hundes fast die wichtigste Ressource und die muss aus Sicht des Hundes mit allen Mitteln verteidigt werden. Ich würde beim nächsten mal dafür sorgen das die Hunde getrennt warten bis Futter fertig ist und vor allem getrennt Füttern.


    Wo kommt der Hund her?

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    Stimmt soooo nicht.
    Nur weil die Versicherung für etwas nicht aufkommt, heißt es nicht, dass man nicht zahlen muss. Es kann zum Beispiel sein, dass ein Fall einfach nicht im Abdeckungsbereich der abgeschlossenen Versicherung liegt.
    Dann muss man doch privat blechen.



    Muss der HH des Hundes hinter dem Zaun zahlen?