Beiträge von Kiel2010

    So, es ist etwas kälter geworden und die Angstzustände haben sich auch deutlich verringert. Ich denke wirklich, dass evtl. das Fenster mal zugeklappt ist o. ä. und das die große Hitze und Schwüle ihr übrges dazubeigetragen hat, dass der Hund unbedingt aus der Wohnung raus will. Damit könnte sich auch erklären, warum sie ständig neben mir steht, sie hat Angst alleine in der "bösen Wohnung" zu sein.
    Ich beobachte mal die Tage, wie es sich entwickelt.
    Sie hat jetzt auch einen Platz gefunden, um sich zurückzuziehen.
    Mal sehen.
    Ich berichte.

    Hmm, es kann natürlich sein, dass z. B. das Fenster mal zugeschlagen sit, als sie alleine war. Auch Durchzug oder Geräusche der Rolladen sind ggf. möglich. Das sind alles gute Hinweise.
    Aber ich kann sie ja auch nicht ohne frische Luft lassen...
    Wie bekomme ich es denn hin, damit wir die "heiße zeit" überstehen?

    Ich habe mit meiner Hündin (Rhodesien Ridgeback, 15 Monate) folgendes Problem:


    Seit ca. 5 Tagen läuft sie in der Wohnung ständig hinterher, und das mit eingezogenem Schwanz. Weiterhin hechelt sie in der Wohnung sehr stark und zittert teilweise. Es kommt auch vor, dass sie extreme Körpernähe sucht und auf den Arm springen will.
    Fressen, Trinken, Stuhlgang normal, kein Fieber etc.


    Draußen ist sie eigentlich wie immer, mal abgesehen von der Wärme. Wobei auch festzustellen ist, dass sie auch hier bei manchen Dingen ängstlich reagiert und kurz „bockt“, bevor sie dann doch weitergeht.


    Warum benimmt sie sich so in der Wohnung? Es gab bisher keinerlei negative Erlebnisse für sie, sie hat sonst in der Wohnung immer nur gespielt und sich wohlgefühlt.


    Kann es u. U. mit der Hitze zusammenhängen? Es war 1-2 Tage recht warm zuhause?


    Wie soll ich reagieren, wenn sie meine Nähe sucht und z. B. zittert? Ignorieren oder Schutz geben?