Beiträge von wuffels

    OMG - das ist ja der Horror. Es tut mir so leid für Euch. Aber Euch trifft absolut Null Schuld. Das mit dem Erbrechen und Megendrehung stimmt, ich denke das Erbrechen hat vorher stattgefunden. Auch muss sich der Magen nicht gleich komplett drehen, was mich wundert ist dass er nur ein wenig aufgebläht war. Eigentlich sehen Hunde bei einer Magendrehung aus als hätten sie einen Medizinball verschluckt.


    Der Hund einer Bekannten hatte eine Magendrehung, erfolgreich operiert, der Magen wurde festgenäht. Der Hund hatte jedoch immer wieder Probleme mit dem Magen, obwohl er festgenäht war. Er hat sich danach sogar noch 3 oder 4x anteilig gedreht, dann kam noch eine vollständige Magendrehung, diese hat der Hund dann nicht mehr überlebt. Das war dann ca. 4 Jahre nach der 1. Magendrehung. Eine absolut tückische Sache, diese dämlichen Magendrehungen!


    Magendrehungen sind echt schlimm, die OP ein Risiko und ich habe gehört dass wohl die ersten 3 Tagen post OP überhaupt erst entscheiden, ob der Hund über'n Berg ist und es geschafft hat.


    Euch trifft absolut keine Schuld, es tut mir wahnsinnig leid für euch, aber ihr hättet nichts machen können.

    Ach Quatsch, mit mir bekommt sich keiner mehr in die Haare, finde es nur noch amüsant.


    Der Zusammenhang zur GA mit Anfällen ist absoluter Quatsch, ich habe von einem ähnlichen Fall im angeblichen Zusammenhang mit GI gehört: Nach einer GI plötzlich Anfälle, direkter Zusammenhang zur GI für Besitzer eindeutig, für TA augeschlossen. Weitere Diagnostik ergab einen Hirntumor, den KEINER vorher vermuten konnte. Und auch hier gab es absolut keinen Zusammenhang zur GI, den TA traf überhaupt keine Schuld, es war ein recht junger Hund wo man einen Hirntumor auch absolut nicht vermuten konnte. Manchmal hat man einfach Pech, Schuldzuweisungen bringen nichts und helfen keinem. Was - um Gottes Willen - nicht heißen soll, dass Fussel so etwas haben könnte!!! BITTE nicht falsch verstehen. Aber solche Horrorgeschichten zu verbreiten ohne genau zu wissen was der Auslöser war ist mehr als unfair und rufschädigend. Natürlich kann ich aber auch nachvollziehen, dass es verdammt wehtut, einen Hund zu verlieren und leiden zu sehen. Und natürlich sucht man irgendwo und bei irgendwem die Schuld, wenn man vorher bei einem TA noch irrsinnig viel Geld gelassen hat und der Hund kurze Zeit danach gehen muss ist das hart und wem die Schuld zugesprochen wird vielleicht sogar menschlich. Nur Unwahrheiten sollte man nicht verbreiten. Und so interessant sich die Geschichte auch liest, lieber Helmut: Eines kann ich mir bei dem TA, der den Hund in deiner Geschichte behandelt hat nicht vorstellen: Dass er weitere Diagnostik weder angeboten noch empfohlen hat.... Denn für Anfälle gibt es Spezialisten, spezielle Untersuchungen, etc. Nicht jeder Anfall ist auch gleich Epilepsie. Siehe mein Beispiel nach GI - hier waren die Anfälle gleichzusetzen mit den Symptomen eines epileptischen Anfalls...
    Also Sabine, sprich doch den Doc direkt darauf an, auch auf deine Ängste. Sprich ihn doch vielleicht sogar auf diesen hier erwähnten Fall an, wäre interessant. Jede Münze hat zwei Seiten.

    Zitat

    Hallo,
    kann es sein, daß es die GA war, die den Anfall ausgelöst hat? Über Nebenwirkungen von GA wird ja von den meisten TÄ behauptet, sowas gibt es nicht. In einem anderen Forum bericht auch jemand davon, wie nach der GA plötzlich Anfälle auftraten. Ich stell das mal hier so rein.



    Gröööhhhl!!! :D :D :D


    Der war gut! Hab nur darauf gewartet und ne Wette gewonnen, ich DANKE DIR!!! :gut: (CAVE: Ironie ;) )

    Ach Leute, das Thema ist doch durch... Die Internetseite kenne ich natürlich, die Entzündungshemmung konnte bislang durch keine Studie bewiesen werden. Auch nicht durch die Danscher Studie, Prof. Danscher selbst sagt lediglich dass er eine entzündungshemmende Wirkung vermutet, bewiesen ist lediglich dass die umliegenden Zellen, wo Gold implantiert wurde, Goldionen aufnehmen, sprich Gold wird vom Körper nicht abgestoßen. Das ist alles.


    Ich weiß nicht mehr genau bei wem es hier war, Sullo oder so? Jedenfalls hatte ihr Hund eine Entzündung im Hüftgelenk, wenn das mit dem Gold so einfach wäre, hätte Dr. H. bei ihrem Hund direkt Gold implantieren können, einfach immer um den Schmerz und die Entzündung herum. Tat er aber nicht, sondern bekämpfte erst einmal ganz schulmedizinisch die Entzündung. Genau wie Dr. Rosin bei Charly.

    Das mit der Entzündungshemmung ist bisher leider nach wie vor nicht bewiesen.
    Wurde nicht auch bei einer von "Euch" bei einer Gelenksentzündung in den Hüften ebenfalls ERST eine Spülung plus Injektion gemacht und dann - nach Abheilen der Entzündung - erst Gold?
    Zumal Gizmo doch glaube ich bereits implantiert ist und einmal Gold implantiert nicht gleichbedeutend mit "nie wieder Verletzung egal welcher Art" ist.

    Das mit der Narkose etc. kann ich zwar verstehen, aber bei uns wurde ja auch eine Gelenkinjektion plus -spülung gemacht. Ich kann dir nur dazu raten.


    Anders konnten wir die Entzündung nicht in den Griff bekommen. Der Doc weiß ja genau wie injiziert werden muss und die Nadel kann nicht so irritieren wie die Entzündung selbst. Wat mutt dat mutt, ich bin froh dass es bei uns gemacht wurde.

    Arthrose kann nicht geheilt werden, klar kann man nen Shaving machen, also glätten, eine Lavage machen, man kann gewisse Teile der Gelenkkapsel abtragen etc.. Wurde bei mir auch gemacht, Arthrose kam immer wieder. Das ist einfach das Problem, denn das Problem warum die Arthrose überhaupt aufgetreten ist wurde ja auch nicht behandelt, sprich es wird bei ner OP nicht causal sondern nur symptomatisch behandelt.


    Guck mal unter http://www.mkw-laser.de


    Da steht schon ne Menge.