Oh, toll! Da freue ich mich doch glatt mit
Beiträge von Skylla
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Ist Benni immer noch nicht Zuhause?
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Ich würde es wirklich fies finden, den ehemaligen Besitzern einen Besuch zu verwehren
Wenn nicht dem Kind, aber der Mutter ist es ja scheinbar nicht leicht gefallen. Ich denke, es würde ihr sehr helfen, den Hund noch einmal im neuen Zuhause zu sehen. Eine Nachkontrolle ist ja nicht ungewöhnlich und wenn es die Trauer verstärkt, ist es doch ihre Sache. Ihr seid ja manchmal echt hart :/ -
Ich hibbel mit
Zweifel sind ganz normal, das weißt du ja sicher. Wird es ernst, rotiert der Verstand. Ist es zu früh, werden sie sich verstehen, werde ich eine Beziehung aufbauen können... ?
Das wird schon :)
Namen fallen mir keine ein, vor allem keine Spanischen. Ich finde Kimi toll
Ich freue mich für dich und natürlich auch für Durban -
Zitat
Ich denke, es kommt -wie immer - auf den Einzelfall an. Ich bin eigentlich absolut nicht für Kastrationen und führe mehrere unkastrierte Rüden auch gemeinsam mit läufigen Hündinnen.
Nach meiner Erfahrung pendeln sich Hormonprobleme in den meisten Fällen in der Pubertät des Hundes ein und es gibt eine Menge Möglichkeiten, mit Schwierigkeiten, die hieraus entstehen umzugehen.
Die Kastration ist - für mich persönlich - das letzte Mittel, um solche Probleme zu lösen.
Aber sie ist ein Mittel, wenn nichts anderes klappt und es sich um hormonelle Absonderlichkeiten handelt.
Aber ich hab vor Kurzem einem meiner Kunden die Kastration des 2,5-jährigen Rüden empfohlen, weil dieser Hund nicht für eine Sekunde in der Lage ist, sich in Gegenwart von Damen oder Kastraten auf etwas anderes zu konzentrieren, als den Jungs/Mädels die Nase zwischen die Beine zu rammen.
Ihm hätte ne Hündion das Ohr abbeißen können, er hätte trotzdem weitergemacht. Wäre er ein neunmonatiger Jungspund, hätte man sich das sicher noch länger anschauen können: Die Hormone müssen sich ja erst einmal in Ruhe einpendeln.
Aber mit 2,5 Jahren ist dieser Hund definitiv nicht mehr am Anfang der Pubertät.
Also wurde ein Chip gesetzt, um zu schauen, wie er sich verhält, wenn er hormonell heruntergefahren ist.Es wurde viel besser und er wurde für das Training ansprechbar.
Doch sobald der Chip auslief, war er leider ganz der Alte bzw. noch schlimmer als vorher.Ich würde das Verhalten dieses Hundes allerdings definitiv nicht als Regelfall bezeichnen, sondern eher als Extrem.
Und ja, bei solchen Extremen, also bei echter Hypersexualität (Und damit meine ich keine siebenmonatigen Rüden, die anfangen aufzureiten, sondern halbswegs erwachsene Gestalten, die in Gegenwart von Artgenossen keinen klaren Gedanken fassen können und auf Training nicht mehr ansprechen.) empfinde ich eine Chipsetzung (Um zu schauen, ob eine Kastra sinnvoll ist oder nicht.) und eine anschließende Kastration als Segen für den Hund.
Ich würde trotzdem alles dafür tun, dass ein Hund intakt bleibt, denn eine Kastration hat auch bedeutende Nachteile - sowohl gesundheitlich, als auch für das Wesen des Hundes.
Das ist ein richtig guter Beitrag. Danke dafür
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Ich persönlich würde eher zu den echten Notfällen tendieren und bisher habe ich auch mindestens 30 Notfällen ein Zuhause gegeben. Ich hatte immer viele Ratten...
Da sich mein Mann aber mittlerweile auch auf einen Zweithund freut und mitentscheiden möchte, suche ich nicht speziell nach behinderten Hunden. Er hätte gerne einen relativ gesunden Hund, was ich auch verstehen kann. -
Nein, ich suche nicht unbedingt einen Notfall. Es muss einfach passen, bzw. ich muss mir das Zusammenleben einfach vorstellen können. Die Beschreibung klingt schon mal sehr gut und wenn es live auch passt, steht der Adoption eigentlich nichts im Wege :)
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Das kann sehr gut sein. Ohne meine Krankheit wüsste ich auch nicht viel. Sogar mein Hausarzt hat durch mich einiges gelernt. Nein, nicht von mir, durch mich
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Kann man nicht akzeptieren, dass es auch Leute gibt, die dazwischen stehen? Weder verteufel ich es generell noch bin ich immer für eine Kastration. Was ich persönlich einfach nicht leiden kann, sind Menschen, die leichtfertig mit dem Thema umgehen und nen OP-Termin machen, ohne über etwaige Konsequenzen nachzudenken. Und nein, eine Kastration ist eben nicht immer harmlos und Probleme sind auch sicher nicht immer hausgemacht. Ich selbst weiß, wie es ist, wenn der Hormonhaushalt nicht stimmt. Ehrlich, das wünsche ich keinem. Ich bin 7 Jahre durchs Leben geschlichen, wollte eigentlich nur noch sterben, meine Organe hätten wirklich nicht mehr lange mitgemacht. Sicher ist das jetzt ein Extrembeispiel und tritt sehr selten auf, aber es zeigt, was passieren kann, wenn dieser Kreislauf unterbrochen wird. Wie geschrieben, ich bin weder pro noch contra Kastration, aber das alles ins Lächerliche zu ziehen, ist genauso falsch wie jeden zu verteufeln, der nur über eine Kastration nachdenkt.
Aber ja, so sind die Menschen. Über den eigenen Tellerrand zu schauen ist nicht so einfach, das kenne ich... -
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Hoffe, der Link geht.Gesendet von meinem Galaxy Nexus mit Tapatalk 2