Das weiß ich, dennoch Danke für den Tipp. Ich habe knapp 20 Jahre Ratten, Mäuse und Hamster gehalten und kenne mich auch ein bisschen mit den wildlebenden Tierchen aus, aber ich habe gerade absolut keine andere Möglichkeit und brauche dringend eine Lebendfalle.
Beiträge von Skylla
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Welche würdet ihr nehmen? Ich tendiere zu folgender:
Ist diese geeignet? Hat jemand Erfahrungen mit dieser oder einer anderen Falle? Sie muss absolut sicher sein, ich möchte nicht, dass einer Maus Schaden zugefügt wird, außer dem nicht vermeidbaren Stress.
Diese sehen für mich etwas "billig" aus:
oder täuscht das?
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Reicht es denn nicht langsam? Liest sich echt nicht mehr schön...
Dachte am Anfang auch, dass man sich über manche Dinge doch wirklich nicht aufregen muss, aber das Thema wurde geschrieben, als die Wut noch ziemlich akut war. Das kennen wir doch alle.
Ein Thema, über das man sicherlich gut diskutieren kann, aber Haue hat die TS doch wohl jetzt genug bekommen, oder nicht? -
Auch mich berührt Emmas Schicksal extrem. Es gibt kaum einen Tag, an dem ich nicht an sie denke. Ich weiß gar nicht genau, warum.
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Wenn du ne Strecke kennst, fände ich das eine tolle Alternative :)
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Zitat
huhu ihrs,
vielleicht schaff ichs dann auch mal wieder mit. Wo wollt ihr laufen am Schluchsee? Da läßt sichs einfach nett drumrum laufen. Bzw. so 4-6 km bis zu ner Wirtschaft.
Schluchsee ist echt toll, nur können wir die Hunde da nicht ohne Leine laufen lassen. Gerade an den Wochenenden ist immer viel los. -
Klar! Ist doch ein typisches Dony-Bild! Kacken und pinkeln
Ich werde mich dann ein paar Tage vorher melden, ob der 6.10 geht. So früh kann ich das meist noch gar nicht sagen.
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Vorteil beim Rüden ist, dass man vorher den Chip setzen lassen könnte. Dann kann man ungefähr ahnen, wie sich der Hund nach einer Kastration verhält.
Das wäre das, was ich wohl machen würde, wenn ich zwei intakte Hunde Zuhause hätte.
Ich bin da ehrlich, ich würde auch einen kastrieren lassen, da sich dadurch aber viel ändern kann, ist das Austesten mit Chip eine tolle Sache. -
Mir persönlich ging es nicht nur um die Kastration. Es war nun mal eine OP... eine riesen Sache für einen Hund. Während das für manche Hunde nach ein, zwei Tagen fast wieder vergessen ist, nagen die sensiblen Tiere halt etwas länger dran. Ich hatte beides. Dony ist eher das Sensibelchen und Maya erholte sich trotz 20cm Naht unglaublich schnell.
Man kann alles übertreiben, aber eben auch alles herunterspielen. Ich wollte nur erwähnen, dass eine OP, in diesem Fall die Kastration, eben kein Klacks für viele ist. -
Ich würde dem Hund jetzt wirklich einfach Zeit geben. Versucht selbst ruhig und sicher zu sein, also in seinen Augen möglichst "normal". Seid für den Hund da, findet eine gesunde Mischung aus Betüddeln und "da muss er jetzt durch".
Es scheint mir, als hättet ihr wirklich einen sehr unsicheren Hund, der durch die OP nun ängstlich, verwirrt und gestresst ist.
Ich würde ihn nicht bedrängen, aber wäre es mein Hund, der bei mir Nähe und Schutz suchen würde, würde ich ihm das auch in dieser Situation geben. Ich könnte ihn dann einfach nicht wegschicken.
Und ich wünsche wirklich gute Besserung. Die letzten Posts lesen sich vielleicht etwas hart und das tut mir leid für dich, aber man muss sich das wirklich mal bewusst machen.