hallo
also ich bin ich auch fasziniert, wieviele Gedanken man sich um Welpen und Hunde macht.
bei uns war das auch immer so, die Hunde waren da und man lebte mit ihnen. Irgendwie habe ich mir nie nen kopf gemacht ob ich alles richtig mache. Vielleicht lag es daran das ich immer pflegeleichte Tiere hatte.
Obwohl wenn ich hier die Probleme so mitbekomme, muß ich sagen, das meine nicht anders waren, ob es das stubenreinwerden war, das Gassi gehen ohne Leine, bei Fuß gehen, Kommandos, betteln, ausflippen, etc.
Das funktionierte, trotz Arbeit, Haushalt, 3 Kindern.
Allerdings wird die Zeit stressiger, schnellebiger, hektischer, ich denke das färbt sowohl auf Menschen als auch auf Kinder und Hunde ab. Man hat garnicht mehr die Zeit sich mit einem Problem längere Zeit auseinander zu setzen, das läßt unsere heutige vollgestopfte Zeit nicht zu.
Das merkt man auch an den Kindern. Wer hat sich früher so einen Kopf darum gemacht ob deren Verhalten ok war oder man in der Erziehung alles richtig macht, aus der Situation heraus wurde reagiert und basta.
Heute gibt es Super-Nannys für gestörte Kinder und Hunde-Nannys für gestörte Hunde und man zweifelt an seinen Fähigkeiten.
Wer hat sich früher Gedanken gemacht, ob der Hund auch gefordert wird und man seinen Ansprüchen gerecht wird????? Er wurde gekauft, ins Familienleben integriert und lebte unser Leben mit, nicht wir seins.
Natürlich ist ein Forum eine tolle Sache aber man darf sich durch das Wissen und den Erfolg anderer nicht demoralisieren lassen oder Forenbesucher demoralisieren als Ratgeber.
So nu bin ich es los *g*
schönen Tag euch allen noch