Beiträge von Traurig

    Danke, für die Tipps!
    Schön, daß mich hier doch einige verstehen! :smile:


    Natürlich ist das Apportieren ja nun nicht überlebeswichtig für mich! Ich dachte gestern nur: Super, deren Hund im TV lernte so auch das Eigentliche, was er sollte.


    Ich habe meiner Hündin nun zumindest das "Aus" vermitteln können. Also daß sie loslassen muß, wenn ich es sage, und dafür nun eine Belohnung bekommt. Ich verringere schon den Abstand, damit sie mir einfach nur den Gegenstand geben braucht. Aber so richtig klappt das noch nicht.


    Das mit dem Futterdummy ist eine Klasseidee!! Ich selber glaube ja auch, daß die Verfressenheit der Schlüssel bei diesem Hund ist. Hierbei muß er dann einfach nur lernen, mir das Utensil zu bringen, um fressen zu können. Das wird bei der kleinen Giertante aber dauern! Hoffentlich zerlegt sie das Teil nicht bevor sie auf die Idee kommt es mir zum Öffnen fürs Futter zu bringen....


    Aber probieren werde ich das. Ich muß die Tage ohnehin neues Futter holen, dann kaufe ich mir so ein Ding und lasse mich beraten.


    Gruß


    Amelia

    Es ist sehr schade, daß mein Beitrag von vielen so aufgefasst wird, als wenn ich nur die Hunde vergleiche, und den neuen Hund nicht mag! Und das kränkt mich auch sehr!


    Ich vergleiche nicht die Hunde, sondern deren Begabungen oder besser Auffassungsgaben. Ich hatte bisher nur einen meiner Hunde vorher als Welpe erleben dürfen, also woher soll ich wissen, ob das normal ist, oder nicht?


    Aber genau das will ich hier ja wissen, und darum ging es nur. Wenn der andere es eben schon konnte, und vieles schneller begriffen hat, dann kann es doch wirklich sein, daß er schlauer war, oder?


    Jemand schrieb: Es gibt keine dummen Schüler, nur untalentierte Lehrer. Na klar- dann haben also alle Leute, die nicht das Gymnasium besucht haben (ich eingeschlossen) nur die falschen Lehrer gehabt, ist klar!


    Es gibt unterschiedliche Intelligenzen, und gute und schlechte Lehrer.


    Sicherlich habe ich noch keine Methode gefunden, die dieser Hund versteht, weil ich es so mache wie der Alte es begriffen hat. Dieser hier versteht es eben (noch nicht, oder so nicht).


    Vielleicht ist es auch ein Fehler, das dieser Hund hier das Leckerchen in meiner Hosentasche riecht, was ich ihm zur Belohnung für Apportieren geben will, weil er so fressgierig ist, und vielleicht deswegen dann nicht losrennt und den Ball holt. Daher kann ich übrigens auch kein Futter in den Ball tun, denn den würde er dann nicht holen, sondern gleich nur mit rumfressen. Beim Fressen kennt dieser Hund nämlich keine Atempausen...


    Ich wollte hier wirklich nur wissen, ob das normal ist, daß der Hund es in dem Alter nicht können muß, oder ob er evtl. keine Begabung haben kann, oder eben auch schwer von Begriff sein könnte. Und natürlich was ich anders machen könnte, bzw. wie Eure Hunde das gelernt haben - weiter nichts.


    Es ist so schade, daß mir nun unterstellt wird, ich mache meinen neuen Hund so nieder, habe ihn nicht lieb, und vergleiche beide nur, was ich nicht tue. Ich akzeptiere den neuen Hund als eigene Persönlichkeit.
    Eine lernfähige Persönlichkeit, der ich alles neu beibringen muß, und dabei nur aus den Erfahrungen schöpfen kann, die ich bisher gemacht habe, und das war eben nur der vorherige Hund und dessen Lernverhalten.


    Es ist absolut nicht wahr, daß ich nur dem Alten nachheule und nur vergleiche. Dann würde ich hier keine Fragen stellen, sondern den neuen Hund gleich wieder abgeben, weil der andere ja ohnehin nicht ersetzbar ist - was er auch nie sein wird, und schon gar nicht sein soll!


    Ich will an mir, und am neuen Hund arbeiten, daher der Beitrag. Und dazu wollte ich nur wissen, ob es auch sein kann, daß es manche Hunde eben nicht können, oder auch nicht begreifen können. Vielleicht hätte ich das Wort "dumm" nicht wählen sollen, um nicht von vielen hier angekreidet zu werden.


    Danke alle, die mich nicht anprangern, den Sinn meiner Frage verstanden haben, und mir wirklich auch Trainingstipps und Erfahrungsaustausche mit ihren Hunden gegeben haben.


    Gruß


    Amelia

    Hallo,


    daß meine verstorbene Hündin mit ihren vielen Tricks, die sie konnte, und auch gleich apportieren, und schauen, wenn man sagte "guck mal da.." gemacht hat, sehr begabt war, weiß ich ja.


    Aber ich bin bei meiner neuen Hündin verzweifele ich!!! Nun ist sie 19 Wochen alt. Ich versuche Ihr apportieren beizubringen. Nicht nur zum Spaß - nein, wer heute den "Hundeprofi" gesehen hat, kennt auch mein Problem: Der Hund beißt in die Beine, frißt alles draußen und gibt sein Spielzeug nicht ab. Ok, Letzteres bekomme ich in den Griff.


    Aber das Apportieren, was Abhilfe schaffen soll, bekomme ich einfach nicht hin! Sie glotzt nur mich an, und geht auch nicht los zum Spielzeug.


    Ich habe schon so viel versucht. Auch die Spielzeuge gewechselt - nix. Mittlerweile denke ich schon, der Hund ist nicht stur, sondern dumm.


    Ich weiß, es ist nicht richtig, daß zu denken, aber ich bin auch echt frustriert!!! :( :


    19 Wochen ist die Kleine nun alt. Wie bekomme ich das Apportieren denn sonst noch bloß hin? Ich dachte, daß das für die Hunde das Einfachste ist, aber die rennt ja gar nicht erst dahin. In dem Moment, wenn ich ihr das Kommando gebe glotzt sie nur mich an, ja läuft zu mir anstatt dort zum Spielzeug.


    Ich ignoriere sie dann. Manchmal geht sie dann zum Spielzeug. Und wenn sie es wirklich mal im Mund hat, und ich sie dann lobe, läßt sie es sofort fallen und kommt ohne es zu mir.


    Wie gesagt, meine verstorbene Hündin konnte das von Anfang an.


    Ist das Apportieren denn wirklich so schwer zu erlernen, oder ist der Hund tatsächlich zu blöd oder zu jung dafür?
    Da der andere ja alles gleich konnte, kann ich auch leider nicht beurteilen, ab das Verhalten meiner jetzigen Hündin normal ist, oder Frech- oder Dummheit.


    Danke für Tipps!


    Liebe Grüße


    Amelia

    Da bin ich noch mal, weil ich mir noch mal Gedanken mache, und nur wissen will, ob das normal ist: Also das linke Ohr ist nun ein Knickohr. Es hat sich in soweit verändert, als dass es etwas am rand nach innen geht, und nun halt so "steht". Auch sieht man das, wenn man sich den Hund von hinten anguckt. Das andere hängt wieder schlapp, also wie früher. Heute sagte man mir, daß sich das nun veränderte Knickohr aufrichten wird, und das andere nur mit sehr viel Glück ebenfalls. Ok, die Dame dachte auch, es wird ein Schäferhund, weil Abby dessen Farben hat, trotzdem ist sie ja Hundetrainerin.
    Mir ist im Grunde egal. wie die Ohren am ende sind. Obwohl mir schlapp oder Knickohren besser gefallen als Stehohren.
    Aber GLEICH sollten sie doch beide sein. Nun ist Abby 19 Wochen alt. besteht die Chance, daß sich das trotzdem noch ändert, also beide gleich werden?
    Ich habe ja die Berichte hier gelesen. Aber ich bin nun total verunsichert, und auch weil das Knickohr seine Außenlinie nun geändert hat, was vorher nicht der Fall war.


    Wer kennt sich da aus?

    nein, die kann viel pennen, was sie auch tut!


    Sie macht das ja auch alles mit Interesse mit, aber ich habe trotzdem Angst, daß es ihr schaden könnte. Immerhin ist sie auch wahnsinnig fressgeil, und tut für ein Leckerchen alles. Besonders beim Rollemachen, was sie sehr schnell macht, bin ich am überlegen, ob das so richtig für die Wirbelsäule ist.


    Treppensteigen vermeide ich, außer, daß sie 5 Stufen zu uns in und aus dem Haus gehen muß, was sie gerne tut. Das bereitet ihr 0 Probleme, und ist auch wichtig, damit meine Mutter sie auch mal rauslassen, kann, wenn ich nicht da bin. Die kann sie nämlich nicht tragen. Aber große Treppen tragen ich den Hund immer hoch und runter.

    Hallo,


    ich habe ja hier nun mehrmals gelesen, daß man mit dem Welpen nicht zu lange Gassigehen soll, wegen der einseitigen Bewegung.


    Meine Abby ist nun fast 18 Wochen alt. Ich gehe ca 20 - 25 am Stück min mit ihr. Ich sehe zu, daß sie sich auch austoben (die Sau rauslassen) kann, was sie gerne tut. Danach ist so oft aber noch nicht müde. Wenn ich mal in die Stadt gehe, weil ich meine Mutter fahren, und auf sie warten muß, sehe ich immer zu, daß wir zwischendurch irgendwo stehen oder sitzen. Ich mache also Pausen, weil das Warten oft 2 Stunden dauert, die ich mir die Zeit vertreiben muß. Am Hund (Bordercolliemix) merke ich keine Ermüdungserscheinung.


    Da meine Sheera sehr begabt war, und sehr viele Tricks konnte, übe ich nun auch schon mit Abby. Das beschränkt sich aber auf "Sitz, Platz, Gib Pfote". Also Standard.
    Männchenmachen vermeide ich als Übung, aber sie springt einen gerne und oft an.


    Nun kann sie aber auch "Rolle" machen. Das heitßt, sie rollt liegend seitlich einmal um die Achse. Und weil sie so fressgierig aufs Leckerlie ist, auch sehr schnell.


    Nun frage ich mich: Ist es gut, das dann schon zu üben? Oder sollte ich damit warten bis sie älter ist?


    Und was ist mit den anderen Übungen: Füßekreuzen, Kriechen usw. Darf man das jetzt schon üben, oder schadet das dem Hund?


    Ich will ja nichts verkehrt machen.... :ops:



    Liebe Grüße


    Amelia

    Vielen Dank! Besonders der Link mit er ähnlichen Frage (habe das Thema leider nicht selber entdecken können) war sehr hilfreich.


    Heute waren die Ohren meistens zur Seite. Sie stellt sie nur auf, wenn wir Gassigehen, und sie schnuppert oder horcht. Ich hörte auch, wie man das nenne soll: Der Hund spannt!!!! Habe ich noch nie gehört! :headbash: Na toll, dann habe ich nun eben einen "Spanner" :ops: :D ;) :gut:


    Liebe Grüße


    Amelia

    Hallo,


    meine Abby ist nun 17 Wochen alt. Seit einigen Tagen verändert sie ihre Ohren. Meistens nach dem Schlafen stehen die Ohren (oft auch nur das Linke) und die Spitze hängt nach unten weg. Also praktisch wie ein umgedrehtes "J". Wenn wir Gassigehen sind die Ohren meistens ganz nach oben. In Ruhestellung sind sie normal, bzw. wie bisher. Also flach zur Siete liegend.


    Nun habe ich zwar schon einen Bordercolliemix gehabt, aber der ging mehr in die andere Richtung. Das war damals Golden Retriever. er hatte hängeohren, die auch länger waren.


    Abby hat die typische Bordercollieohrenlänge. Aber ich weiß nun nicht genau, ob das mit den Ohren normal ist. Man sagte mir, wenn sie sich permanent aufstellen, wäre das schon viel früher passiert, nicht erst mit 17 Wochen.


    Und sie sind ja auch nicht ganz aufgestellt (spitze hängt ja runter) und auch nicht immer - obwohl immer öfter...


    Ist das normal bei Bordercollies? Ich habe da leider echt keine Ahnung von. Ich weiß ja, daß es auch welche mit Stehohren gibt, aber sind die dann nicht immer permanent aufgerichtet?


    So wie sie jetzt aussieht sieht sie aus wie ein kleines Schweinchen... :ops: :D. Natürliche liebe ich sie so, wie sie ist, aber wenn sie diese Rollohren hat sieht sie einfach komisch aus. :D :D :D


    Ich würde nur gerne wissen, ob das so bleibt, normal ist, oder ob sich bei der Rasse die Ohren permanent verändern (ja nach Stimmung und Umständen).


    Leider weiß ich nicht, was außer Bordercollie da noch drinnen ist.


    Wäre dankbar für Eure Erfahrungen.


    Liebe Grüße


    Amelia


    (PS. bitte nicht böse sein, wenn ich heute erst später wieder antworten kann, ich muß jetzt gleich zu einem Lehrgang)

    Ich habe mit Abby das gleiche Problem. Sie ist 17 Wochen alt. Ich habe hier euch einen Thread erstellt. Es hilft (so riet man es mir auch) zu vermeiden, daß so viele Leute sie streicheln, also quasi die Gelegenheiten zu reduzieren, wo sie zur Begrüßung pinkelt. Dann sollte es schneller weggehen. Ich merke bei uns auch schon eine Besserung.


    Viel Erfolg!


    LG Amelia

    Kann schon sein, denn sie schlingt ja auch immer so schnell. Ist halt sehr gierig, obwohl ich schon daran arbeite. Zu Schluckauf neigt sie ja auch. Aber
    das war mir gestern echt zu extrem! Sie bekam ja kaum 20 min an Stück zur Ruhe, dann ging das Theater wieder los. Das war mich echt zu heftig um es als "heilt sich von selbst- wird schon wieder" abzutun. Da ich vor kurzen auch erst meine andere Hündin auf ganz grausame weise verloren habe (wurde vergiftet) bin ich nun auch super vorsichtig, und will auf gar keinen Fall was falsch machen. 4 Tage muß sie nun noch was einnehmen wegen der Mandeln.
    Dann sollte das besser sein.
    Heute hat sie nur zweimal kurz gewürgt. Kam auch nichts mehr raus. Besser ist es zum Glück nun erst mal geworden.


    Liebe Grüße


    Amelia