Beiträge von Traurig

    Danke Euch!


    Ich will ihr natürlich auf gar keinen Fall das Wasser wegnehmen! Bitte nicht falsch verstehen. Ich dachte nur, daß sie ja immer nur aufgeregt einen Schluck trinkt, und dann wieder zurück kommt, also nicht aus Durst (meiner Meinung nach, da nur ein Schlückchen. Wenn sie richtig trinkt, wie sie auch schon hat, wird es mehr sein) kann man ihr (nicht mehr mit dem hinterher Wischen!) der Leben einfacher machen. Meine vorherige Hündin machte das Ein-Schluck-Trinken-weil-ich-bin-so-aufgeregt nämlich nicht. ;)
    Na ja ist ja auch egal. Vielleicht ist das auch nur heute oder die ersten Tage so. Ist ja auch noch alles neu für die kleine Maus!


    Ich denke nicht, daß sie den Kauknochen ganz fressen würde, und schon kann. Ich denke eher, sie kaut und leckt dann nur dran rum. Nur daß sie was zum Nagen bzw. Knabbern (ist ja kein Kanickel :lachtot: ) hat.


    Aber den kann ich ihr nun ja mal zeigen. Als ich damit ankam war sie schon sehr interessiert an der komisch riechenden Tasche....


    Liebe Grüße Amelia

    Hallo,


    seit heute ist ein neues Familienmitglied eingezogen. Meine Abby ist am ende Mai geboren.
    Nun habe ich also wieder ein "Baby". Und gleich mal dazu (weil ich mich nicht mehr erinnern kann, wie's bei meiner vorherigen Hündin war, 2 Fragen:


    1. Trinken: Dieser Hund trinkt gerne, aber wohl mehr aus Aufgeregtheit. Vielleicht, weil er den ersten Tag heute hier ist. Das "Welpenkleckern", wie ich es mal nenne, also einige Tropfen vor Freude ablassen, wenn man wieder neu in den Raum kommt, meine ich nicht. Auch nicht, daß sie ab und zu man einen kleinen See fabriziert. Muß ja alles erst lernen. Ich möchte nur gerne wissen: Sollte der Hund den ganzen Tag (natürliche nur in der Welpenphase, sonst darf er immer ans Wasser) ans Wasser können? Oder macht man es sich einfacher, auch mit der Stubenreinheit, wenn man Wasser nur zum Fressen, oder öfter genau dann, wenn man wieder mit raus geht reicht? Also kontrollierte Wassergabe. Was meint Ihr dazu?


    2. Kaugelüste: Sie hat zum beißen einen Gummiknochen und Kuscheltiere. Nun gibt es ja diese Rinderhautknochen. Darf sie sowas schon zum belecken und bekauen haben? Oder ist das noch zu früh?


    Ich wäre echt dankbar für Eure Tipps! Ist ja nun wieder was ganz anderes mit so einem kleinen Wirbelwind!


    Liebe Grüße


    Amelia

    Dankeschön!


    Ja, sicher, das ist sehr schnell! Ich kann das mit Sheera auch noch gar nicht glauben, und plötzlich ist da ein anderer Hund. Aber nur so kann ich darüber einigermaßen hinweg kommen. Das merkte ich ja, wenn ich zwischen anderen Tieren bin. Das wird erst mal eh nicht das Gleiche! Ich habe dann ein richtiges "Baby", was wieder alles neu erlernen muß. Das wird sehr anstrengend, und an lange Spaziergänge wie ich sie gewöhnt bin, ist auch vorerst noch nicht zu denken.
    Selbst meine Mutter wollte ganz schnell wieder einen Hund. Sie leidet auch sehr darüber, weil sie ja tagsüber ganz alleine im Haus ist, und niemanden zum reden hat. Außerdem ist sie ein kleiner Angsthase (auch wenn sie das nicht zugibt...) Mit einem neuen Beschützer fühlt sie sich dann wohler. Meine Mutter war noch nie den ganzen Tag alleine, weil ja immer mein Vater da war.

    Das denke ich ja auch! Auch meine Mutter (so habe ich sie noch nie erlebt!) wollte unbedingt gleich wieder einen Hund. Mein Vater hätte mir nie wieder einen erlaubt, da er grundsätzlich gegen Tiere im Haus war, obwohl er mit keinem Ärger order Arbeit hatte. Und ihm gehörte nun mal das Haus. Aber meine Mutter ist nun wenn ich arbeite den ganzen Tag alleine, denn von der Katze sieht man ja nichts....


    Es wird wieder ein Bordercolliemix, wie meine Sheera. Nur ist dieser Hund schwarz - beige. Sheera war braun-schwarz.
    Sheera war als Welpe unmöglich! Hans in allen Gassen! Jeden Tag (natürlich hatte ich erst mal Urlaub als sie neu war, aber dann mußte ich ja doch mal wieder los..) bekam ich "Drohanrufe" bei der Arbeit von meinem Vater....
    Und dann war sie so lieb und vernünftig! Und sie konnte so viele Kunststücke, weil ich viel mit Ihr geübt und ihr viel gezeigt habe. Ich habe sie überall mit hingenommen, ihr ganz viel gezeigt, und sie war sehr tierlieb (da sie in vielen Zoos mit war) und interessiert. Das will ich auch auf jeden Fall wieder so machen.
    Na ja, erst mal kann die kleine mit 9 Wochen ja noch nicht so viel laufen.
    Ich will aber wieder zu Welpenspielstunde gehen. Darauf freue ich mich schon. Das war immer so niedlich! Ich weiß nur nicht genau, wie alt sie dafür sein muß. Als wir mit Sheera darauf kamen, war sie schon wesentlich älter. Ich meine so 12 Wochen mindestens. Klar kann ich im Fotoalbum genau nachschauen. Aber das ertrage ich ich ja leider derzeit noch nicht.


    Wird nie schöne, aber auch verdammt anstrengende Zeit! Da müssen wir nun alle durch!

    Genau das denken wir ja auch! Ich hatte auch noch nie eine so tierlose Situation wie jetzt. Ich hatte immer noch weitere Knuddeltiere im Haus: Meerschweine, Hase, 2. Katze. Aber nun haben wir nur noch eine Katze. Die läßt sich kaum blicken, weil sie um meinen Vater trauert und unter dem Bett setzt.


    Die Arme haben sie damals mit der Katzenfalle gefangen, weil sie als Kind herum streunerte. Sie ist zwar zahm, läßt sich aber bis heute (und wir haben sie 12 Jahre) weder Festhalten, noch hochnehmen. Sobald sie nicht weg kann, wird sie wild. Vielleicht eine Art Phobie wegen der Katzenfalle. Sie war da ja auch noch klein. Im Tierheim sagten sie, sie hätten sie schon 10 mal vermitteln können, weil sie so hübsch ist. Aber alles Interessenten schreckten ab, weil sie so scheu ist. Ich nicht! Ich habe mich gleich in ihre Sommersprossen (ohne Witz - sie hat echt welche!) verliebt. Und für meinen Kater war sie auch eine gute Schwester. Man kann sich auch richtig mit ihr unterhalten, dann antwortet sie mit Miau.


    Aber man kann sie eben nicht herzaubern, wenn man was zum Knuddeln haben will. Und natürlich fehlen mir sehr die Gassigänge, und das Spielen und Üben mit Sheera. Die war sehr intelligent, verstand jedes Wort, und konnte sehr viele Kunststücke.


    Die nette Ärztin hat mir geantwortet. Die Leberproben haben sie nach dem Einschläfern nicht mehr untersuchen lassen. Aber sie meint, manchmal würde der Pathologe es auch Interesse doch machen. Sie tippt auf ein Gift. Aber ein gezieltes Gift ohne Anhaltspunkt nachweisen sehr sehr schwierig. Es sind eben keine "Medical Detectives", wie ich sie gerne im TV sehe.
    So oder so, ich muß lernen, damit zu leben, auch wenn ich es nicht begreifen, und momentan an den reinen Gedanken daran verrückt werden kann!


    Heute habe ich wieder einen Raum welpensicher gemacht. Fertig bin ich mit dem aber noch nicht. Ich bin nach der Arbeit (vertrete immer noch zusätzlich die Kollegin) sehr fertig. Und körperlich hat mir das ganze sehr zugesetzt, was ich jetzt auch sehr merke, wo ich mich dabei anstrenge.


    Trotzdem hilft es mir vorwärts zu sehen. Bis aufs Sheeras Kuscheltiere ordnen, sortieren, reparieren und teilweise säubern, die sie alle auf Namensnennung sofort gerne geholt hat, geht mir das dabei auch einigermaßen gut.


    Liebe Grüße


    Amelia

    Dankeschön an Euch alle! Gut zu wissen, daß es vielen so geht!


    Ach so, und das hatte ich gestern vergessen: Wegen der Babesiose und den Zecken: Ich wohne in Niedersachsen (Harz).


    Heute kam Sheeras Halsband. Meine Mutter machte den Umschlag auf (rief mich bei der Arbeit an). Das Halsband hat sie auf meinen Wunsch hin weggetan, wo ich es erst mal nicht sehen und mich wieder aufregen muß.
    Ich habe die Klinik angeschrieben, daß ich doch bitte noch abschließend wissen möchte (immerhin hat das alles zusammen fast 2.600 € gekostet, und der Hund ist tot) was er letztendlich gehabt hat. Wenn es eine Vergiftung war, muß man das doch nachweisen können. Und es wurden ja auch noch Proben aus der Leber entnommen und eingeschickt. Die Ergebnisse müßten ja irgendwann mal kommen (es sei denn, das wurde abgeblockt). Die waren ja alle sehr nett, und haben ja auch getan, was sie konnten, da hoffe ich, doch wenigstens die Ursache zu erfahren, was mir sehr helfen könnte, das abzuschließen und doch mal zur Ruhe zu kommen.


    Ich habe mir nun eine neue kleine Hündin ausgesucht, die ich bald nach
    hause holen werde. Ich bin die ganzen Abende dabei, meine Wohnung welpensicher zu machen. Aber das hilft mir auch sehr nach vorne zu sehen.


    Ich zähle auch zu der Sorte, die sehr schlecht mit Verlusten von geliebten Tieren umgehen können, und verdränge alles. Mein erstes Pferd ist seit 13 Jahren tot, und bis heute kann ich kein Fotoalbum von ihm ansehen - trotzdem ich schon lange wieder ein neues Pferd habe. Das einzige Bild, was ich sehen kann, ist das, was ich in meiner Geldbörse habe. Das blieb einfach da drinnen. Aber auch das sehe ich nur kurz beim Bezahlen. Lange ansehen geht nicht ohne Heulkrämpfe zu kriegen.


    Ich glaube, es hängt natürlich sehr davon ab, wie sehr man die Tiere geliebt hat. Aber bei mir auch, wie sie gestorben sind. Wenn sie sich sehr quälen mußten, und vor allem vorzeitig sterben mußten, kann ich mich damit einfach nicht abfinden, und auch keine Fotos, Videos usw. ertragen, weil ich es nur mit Verdrängen aushalten kann.


    Ich hatte auch Hund und Katze, die alt waren, und kurz krank wurden, und starben oder eingeschläfert wurden. Aber deren Bilder kann ich heute sehen, denn die hatten das Alter -Sheera aber nicht! Bei den anderen sind auch kaum schmerzhafte Erinnerungen an ihr kurzes Leiden in meiner Seele geblieben.


    Erst mal muß ich jetzt einfach verdrängen - auch wenn das blöd klingt. Ich kann es ja auch immer noch nicht fassen, daß das so schnell ging.


    Es war sehr schwer, heute das Körbchen mit einer neuen Decke zu beziehen, und eines der Kuschelspieltiere zu waschen. Aber ich hoffe, wenn die neue Kleine da ist, bekomme ich positive Gedanken an diese Dinge die die Trauer etwas lindern, und kann dann doch bald - wie geplant - meiner Sheera diese kleine Gedenkehrenkstätte mit dem Bild und dem Halsband in der Vitrine aufbauen.


    Meine Kollegin kam gestern zu mir.
    Sie hatte das von Sheera gehört. Die hat auch Kummer: Ihrer Hündin hat man einen Giftköder in den Garten geworfen. Alle kleinen Welpen sind tot, und die Hündin kämpft um ihr Leben. Das ist auch unfassbar + so gemein! Hoffentlich schafft es wenigstens dieser Hund!


    Liebe Grüße


    Amelia

    Das Wochenende ist schrecklich gewesen! Aber lieb, daß Du fragst! Ich dachte, ich komme nun zur Ruhe, aber das Gegenteil war der Fall.
    Jedes Geräusch, jede Bewegung... ich dachte immer die ist da. Das war, als beobachte sie mich.
    Heute dachte eine Kollegin, ich habe eine Allergie, weil ich so rote Augen vom Weinen hatte.


    Wo dran sie genau gestorben ist, weiß ich noch nicht! Die Ärzte ja wohl auch nicht. Ob die Leberuntersuchungsergebnisse noch kommen, weiß ich nicht. (Hauptsache, sie werden mir noch auf die Rechnung gesetzt...?)


    Ja, ich bzw. wir, meine Mutter und ich haben eine Entscheidung getroffen: Da wir beide die Schmerzen nicht ertragen würden, die wir an diesen einmaligen Hund immer hätten, wenn wir ein Grab oder die Asche hier hätten, haben wir uns nun doch für die andere Möglichkeit entschieden.
    Wie ich schon schrieb, würde und das nicht an den Hund, sondern an sein schreckliches unnötiges Ende erinnern und und quälen, und die Gedanken an sie immer negativ und schmerzlich machen.



    Wir werden das Halsband bei einem Bild in einer Vitrine aufheben. Aber ich habe solche Angst davor, wenn es ankommt. und ich es ohne Sheera sehen werde! Immer hatte sie es um! Ich bin schon wieder am weinen. Gestern konnte ich kaum noch was sehen!


    Trotzdem hoffe ich, wenn ich es aufgestellt habe, die schönen Gedanken damit zu vereinen.


    Liebe Grüße


    Amelia

    Also, ich habe schon mal etwas gelesen und geschaut. Das Josera Kids Hundefutter bekomme ich ja sogar in einem Futterhaus, wo ich der Nähe immer einkaufe. Da kann ich mich dann auch nochmal beraten lassen. Da wollte ich sowieso morgen gleich hin. Sehr gut zu wissen!


    Aber ich habe noch Fragen: Wenn die Kleine bisher Royal Canin bekam, kann ich denn einfach so wechseln auf das andere Futter? Bei meiner Hündin habe ich das immer schrittweise gemacht, und auch viel vorher noch vermischt.


    Und eines würde mich auch noch mal interessieren: Ich bevorzuge ja generell Trockenfutter- wie ihr sicherlich auch? Und bei den Links, die ich anklickte, kamen auch immer Trockenfuttersorten (habe aber noch nicht alle durch :ops: ).


    Was spricht eigentlich gegen Nassfutter?
    (abgesehen davon, daß ich es nicht gerne nehme, da schlechter für die Zähne + Dosen = Müll= Extraentsorgung)


    Würde mich mal interessieren, was Nassfutter (und welches) hier bei den Hundebesitzern für einen Ruf hat.


    Liebe Grüße


    Amelia

    Erst mal vielen lieben Dank!
    Wir haben beim Marktkauf so eine Futterspendebox vom Tierheim. Da werde ich das Beneful rein tun. Muß nur erst mal schauen, daß ich es umfüllen kann, denn ich Hornie habe es natürlich schon in meine Futteroscartonne umgefüllt. Das meine arme Sheera (ich heule schon wieder) das nicht mehr essen kann, konnte ich ja auch nicht ahnen....! Darf gar nicht dran denken!


    Das mit der Tierheimfutterbox ist eine prima Sache. Viele Leute geben da Ihre Sachen rein. Da landete auch schon sehr oft von mir was drinnen.


    Ich bin froh und dankbar für Eure Tipps und Links!
    Ich will mich ausgiebig um alle kümmern, weil ich nichts falsch machen möchte.


    Liebe Grüße


    Amelia

    Hallo,


    Es gibt endlich mal positive Nachrichten: Ich habe mir heute eine neue Hündin ausgesucht! Holen kann ich sie aber erst in ca 2 Wochen, da es jetzt noch etwas zu früh ist, und ich ja auch erst Urlaub haben muß. Als ich den damals plante, konnte ich ja noch nicht wissen, was Furchtbares mit Sheera kommen wird. Meine Cheffin ist echt nett, hat ja auch selber Hunde. Sie würde mir ja früher Urlaub geben, aber da ich noch eine Kollegin vertreten muß, ist das wohl nicht möglich.
    Meine neue Hündin ist wieder ein Bordercollie-Mix, wie meine unvergessene liebe Sheera. Oh man, ich heule schon wieder...! Solange sie nicht hier bei uns ist, wird das auch noch so weiter gehen....
    Der Hund lebt auf einem Reiterhof und ist in der Pferdebox mit seinen Geschwistern zusammen.
    Er bekommt Royal Canin-Trockenfutter, und auch noch zusätzlich ein Nassfutter.


    Ich möchte auf gar keinen Fall was falsch machen! Meine Sheera war sehr lecker. Wir haben alle Sorten Futter durch! Auch die Teuren, die sie gar nicht mochte. Sie mochte nur Brekkies Excel und Beneful, wovon ich noch Massen habe. Aber die kann ich ja wohl nun auf keinen Fall nehmen.


    Ich habe gelesen, wie wichtig richtiges Futter im Welpenalter für die ganze Entwicklung und die Gesundheit ist.


    Ich kann natürlich erst mal weiterhin Royal Canin Futtern. Soll man ja auch so beibehalten, und nur langsam umstellen. Doch nun las ich im Internet auch wieder, daß Royal Canin auch nicht so super für Welpen sein soll. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Jede Firma preist ja ihr eigenes Futter als bestes an. Und die Tierärzte wollen ihr eigenes verkaufen, oder sind auch nicht allwissend.


    Welches Futter könnt ihr mir denn für die Kleine (8 Wochen alt) empfehlen?


    Ach ja, und noch eine Frage: Ich habe noch Canosan-Tabletten. Das ist laut meiner Ärztin keine Medizin, sondern ein Ergänzungsfuttermittel. Der Futterhändler sagte, daß viele das schon Welpen geben, damit sich die Knochen gut entwickeln. Aber damit bin ich skeptisch! Ich meine, gutes Futter reicht vollkommen. Was meint Ihr dazu? Es wäre doch wohl besser, wenn ich diese teuren Canosan-Tabletten einer Bekannten gebe, die einen älteren Mops hat. Der hat das, was bei meiner Sheera ganz leicht schon anfing: Arthrose. Für den wäre das, meine ich, auf jeden Fall besser.


    Liebe Grüße


    Amelia (immer noch unendlich traurig und geschockt, jetzt aber ein kleines Licht am Horizont sehend...)