Beiträge von Traurig

    Hinbringen muß ich sie zu der Frau - geholt (anderer Ort) wird sie nicht.


    Aber was ich noch gerne wüßte: Ist gut / ratsam, wenn der Hund nicht mit an sieht, wie ich seine Sachen zusammensuche, packe und in mein Auto einlade?


    Und wenn er da ist, sollte er auch besser nicht sehen, wie sie ausgeladen und in die Wohnung gebracht werden. Also daß sie dann einfach da sind?


    Ich weiß, das sind blöde Fragen, aber ich mache mir halt große Sorgen über das seelische Wohlergehen meines Herzallerliebstens. Und es ist ja gerade so ... tja wie soll ich sagen "schlimm" "extrem" na ja, vielleicht "groß" weil der Hund ja wirlich seit Monaten ausschließlich mit mir zusammen ist. OK, wir treffen auch mal andere Leute, und besuchen die Spielstunden, aber auch da, beobachtet er bzw. sie mich genau, und kommt auch immer wieder hin zu mir.
    Deshalb stelle ich mir das hier besonders schwer für uns beide vor. Ich kann ja ruhig heulen wie sau (werde ich 100 pro noch bevor ich im Auto zur Rückfahrt sitze) aber der Kleinen soll dieser Übergang möglichst leicht fallen. Sie soll ihren "Urlaub" oder besser "Auszeit von mir" auch "genießen" oder besser nicht nur Negatives (da Trennung) abgewinnen können.


    LG Amelia

    Also die Hundesitterin lernen wir bald kennen. Und auch den anderen Hund, der dann schon bei ihr ist. Dann merke ich ja auch, ob die Chemie stimmt.


    Es ist halt leider so, daß ich keine Person im Bekanntenkreis habe, die ihn nehmen könnte, bzw. soll. Das wäre dann natürlich für uns alle einfacher und stressfreier.


    Ich hatte ja auch vor, nur kurz zu streicheln "sei schön lieb" zu sagen, und schnell wegzugehen.
    Es ist halt auch noch etwas aufregender, weil nun gleich auch noch ein weiterer Hund beim ersten Mal wo sie dort bleiben soll dabei ist. Aber vielleicht ist das ja sogar gut, damit sie mehr vom Trennungsschmerz wegen mir abgelenkt ist.


    Na dann bin ich ja doch froh, daß diejenigen, die jetzt schon geantwortet haben, auch die kurze Verabschiedung bevorzugen.


    LG Amelia

    Also wir waren damals in Dahme. Da gab es eine wunderschöne lange Strandpromenade und einen Hundestrand. Da würde ich mich aber vorher noch mal im Internet schlau machen, denn das ist jetzt schon 20 Jahre her. Aber es war sehr schön, und ich überlege, da mal wieder hin zu fahren.


    Schönen Urlaub!


    Gruß Amelia

    Hallo,


    meine Hündin geht demnächst das erste Mal für 5 Tage in Pflege zu einer Betreuerin, die auch noch einen zweiten Pflegehund in dieser Zeit hat.
    Es ist für meine Hündin das erste Mal, daß sie in fremde Hänge gegeben werden muß (und für mich ebenfalls). Sie ist absolut auf mich bezogen, da ich seit einigen Monaten alleine lebe.


    OK, aber das soll hier nicht das Thema sein, sondern:


    Die Verabschiedung, wenn man den Hund dann bei der fremden Person läßt. Ich wüßte gerne, was am besten ist, wie ihr das macht usw. :


    * Gezielt lange mit dem Hund reden, streicheln usw (dabei werden mir aber 100 pro vor dem Hund noch die Tränen kommen bzw. er wird meine Aufregung sehr spüren.


    * Ganz kurz verabschieden: Also kurz streicheln, "mach's gut - sie schön lieb" und weggehen?


    * Oder gar heimlich weggehen. Also der Hund spielt mit der neuen Bezugsperson oder dem anderen Hund, und irgendwann ist Frauchen nicht mehr da.


    Was ist hier am sinnvollsten? Wie macht Ihr das?


    Und können vielleicht auch Hundesitter berichten, wie sie die Besitzer und die Hunde erleben, und was sie dazu meinen? Ich wäre echt dankbar, denn ich mache mir da sehr einen Kopf drum.


    Wie gesagt, es geht mir hier nur um die Verabschiedung, denn alles andere habe ich ja schon mal gefragt.


    Ich wäre Euch super dankbar für Tipps, Erfahrungen und Hilfe!


    Liebe Grüße


    Amelia

    ja, das denke ich ja auch. ich mache mir halt nur jetzt schon so dolle Gedanken! Es dauert ja auch noch etwas, bis ich sie kennenlernen kann, da sie terminlich so gebunden war, daß es nicht früher ging. Es ist halt "Hochsaison". Aber wenn dann der andere Hund auch mit dabei ist, ist das wahrscheinlich auch noch am besten, denn dann sehe ich ja auch die ganzen Umstände, so wie sie sein werden.


    Es macht mich halt nur im Vorfeld schon so hibbelig!


    LG Amelia

    Das sie das auch wirklich alles so macht, wie man es will, hat mir meine Bekannte ja auch versichert. Aber gerade mit "immer an der Leine behalten" sind viele ja uneinsichtig, da man dem Hund zu wenig Freiheit gibt. Wie das bei der Frau ist, weiß ich ja nicht. Ich lerne sie erst ja noch richtig kennen. Ich habe halt nur so große Bedenken, weil sie sich um 2 Hunde zu kümmern hat, daß sie meine Hündin, bzw. Regeln, die ich aufstelle vernachlässigt.
    Aber wenn ich sie kennengelernt habe, weiß ich mehr.


    Ansonsten hatte ich hier ja schon mal die Frage im Weggeben gestellt. Es ist nun so, daß die Hundeschule ausscheidet. Grund, vor dem Lehrer hat sie panische Angst, und vor dem eigenen Hund (den lernte sie kürzlich in der Spielgruppe kennen) ebenfalls.
    Und meinem Reitlehrer traure ich mich nicht sie anzuvertrauen, weil ich weiß, wie schusselig er ist. Gerade jetzt, wo er eine neue Flamme wohl am Start hat. Da bin ich mir 1000% ig sicher, daß ihm der Hund sofort abhauen mich suchen und vor ein Auto rennen würde!


    Also bleibt nur das hier. Und sie hat ja auch gute Kritiken. Aber mir macht halt der zweite Hund dabei große Sorgen. schon auch, weil's das erste Mal für Hund und mich ist, wo eine fremde Person genommen wird.


    LG Amelia

    ich will meine Hündin ja unbedingt auch an fremde Personen gewöhnen.
    Ich mache mir solche Sorgen! ich weiß, daß sich die Besitzer meist mehr Sorgen als die Hunde. Ich habe furchtbare Angst, daß meine Hündin ihr abhaut. Die Kollegin, die die kennt meinte ja, wenn ich es verbiete, läßt sie sie im Gelände auch nicht von der Laufleine (nur im Garten) Aber wenn sie 2 Hunde nun hat? Zudem hat meine Hündin seit 1 Woche Spaß am jagen gefunden. Manchmal muß nicht mal ein Vogel usw. in der Nähe sein, da zieht sie ganz normal ab. Und sie wird mich mit Sicherheit suchen. Sie hat einen sehr guten Orientierungssinn. Sie kann sich eine Strecke merken, die sie nur vom Auto aus kennt. Und sie nimmt keine Rücksicht auf Autos. Was meint ihr, was ich mir schon für Sorgen mache, daß sie abhauen und vor ein Auto laufen könnte, oder daß der andere Hund ohne Aufsicht mit ihr Spielen darf, und zu frech wird, und sie ernsthaft verletzt. ich weiß, daß muß nicht so sein. Das ist jetzt nur meine übertriebene Angst. Aber trotzdem wäre es mir lieber (rein vom Gefühl her) wenn sie da der einzige Hund wäre. Dann bekäme sei die ganze Aufmerksamkeit der Pflegerin.
    Ich wäre daher sehr froh, wenn jemand hier was dazu (2 Hunde) berichten könnte.


    Ach Mensch ist ist so schwierig!


    LG Amelia

    Hallo.


    ich muß nun meinen Hund (15 Monate alt) für 4 Tage in Pflege geben, da ich geschäftlich verreisen muß.
    Es ist das erste mal, daß er von zuhause weg ist. Und auch sonst kennt er nur mich als Bezugsperson. Er, bzw. sie (Hündin) ist somit auch sehr anhänglich (ein Mamakind ;) )
    Nun habe ich mir eine ganz nette Pflegerin mit guten Kritiken aus meinem Umkreis ausgesucht. Die haben schon mehrere aus meiner Hundegruppe getestet und gelobt.
    Allerdings hat sie in dieser Zeit noch einen zweiten Hund zu Gast (ebenfalls eine Hündin).
    Meine Hündin liebt es mit anderen Hunden zu spielen. Aber irgendwann hat sie auch genug (ist sehr ängstlich) und kommt dann hilfesuchend zu mir.


    Nun weiß ich selber nicht, ob es gut oder schlecht ist, daß das erste Mal, wo sie woanders ohne mich ist noch ein zweiter Hund dabei ist?


    Wer kennt sich da aus?


    PS: ich lerne diese Frau in kürze erst kennen. Dann ist auch der zweite Hund schon bei ihr. Dann weiß ich auch mehr. Hoffentlich ist es keiner, vor dem sie Angst hat (da gibt es auch in der Spielstunde welche). Ich werde dann auch sehen, ob die Chemie überall stimmt.


    Trotzdem wüßte ich gerne vorab, ob es von Vorteil oder Nachteil ist, wenn da noch ein zweiter Hund dabei ist.
    LG


    Amelia

    Nein, daß will ich ja auch nicht! Sie soll auf jeden Fall die Leute kennen.
    Das Blöde ist halt, daß ich bei beiden möglichen Quellen Vor- und Nachteile habe. Das Einzige, was mich am Hundetrainer, den meine Hündin ja aus der Spielstunde kennt, ist, daß er vermutlich nicht so "herzlich" mit ihr umgehen wird. Sie hat ja so auch großen Respekt vor ihm. Und er streichelt die Hunde so auch nicht - wozu auch, die sollen ja miteinander spielen! Aber wie er sonst zu denen ist, weiß ich nicht. Der ist halt sehr professionell. Ich werde ihn demnächst ja wieder sehen. Da spreche ich das genau durch. Was mir wichtig ist (damit die Kleine keinen seelischen Schaden bekommt und die Tage leidet) ist ein sehr herzlicher liebevoller Anschluß vom Betreuer. Nicht in eine Box oder Zwinger sperren, und den ganzen Tag alleine da bleiben müssen. Das würde mir das Herz brechen! Da wäre ich mir zwar sicher, daß sie 100 % sicher und behütet ist, und sogar an der guten Erziehung gearbeitet wird, aber das ist alles nichts, wenn sie da totunglücklich ist!
    Aber ich habe halt auch sehr große Bedenken, denn ich kenne meinen Reitlehrer. Der hält sich 100 % NICHT an meine Vorgaben. Und ich habe einfach Angst, daß sie ihm dann weg rennt und sogar verunglückt. Aber hier wüßte ich, daß sie da in der Wohnung wäre, und er sie auch genügend knuddlen würde. Da müßte ich nur noch befürchten, daß siene eigene Hündin dann eifersüchtig wird und beißt. (kam schon mehrmals vor).


    Es ist und bleibt schwierig. Aber rann muß ich da nun mal. Es kann ja immer mal was sein.


    LG Amelia