Beiträge von shansaya

    hallo ihr lieben,


    ich wende mich voller sorgen und nach einer wahnsinnig intensiven woche an euch. ich hoffe ich bin hier im richtigen bereich des forums.


    mein hunderüde, 12 jahre alt, hat sich vor über einer woche von einem tag auf den anderen geweigert zu essen und sich zu bewegen.

    in der klinik bekam ich einen schock: milztumor, der in die lunge metastasiert hat. der milztumor hat sich geöffnet und in den bauchraum geblutet. der TA hat gesagt, wir sollten ihn am besten direkt oder spätenstens am tag danach einschläfern.

    natürlich haben wir den hund (auf schmerzmitteln) nach hause genommen und unseren persönlichen TA kontaktiert, er solle sich für das einschläfern zuhause bereit halten. es war eine furchtbarer tag und eine furchtbare nacht, die aussicht auf so einen schnellen tod hat uns überfordert und wir waren tottraurig.

    am tag, an dem wir dachten dass wir uns verabschieden müssen, ist der kleine aus dem bett aufgestanden, wollte raus seine runde drehen und hatte wieder appetit! wir konnten es nicht glauben und haben gesagt, wenn es ihm wieder besser geht, können wir ihn doch nicht einschläfern!

    es hat sich herausgestellt, dass dies eine richtige entscheidung war. das ganze ist mittlerweile eine woche her. er bekommt schmerzmittel (cortison), hat appetit, genießt die sonne und den umständen entsprechens stabil.

    das blut aus seinem bauch wurde über seine nieren absorbiert und ausgepinkelt. d.h. der bauch ist wieder kleiner, und die pipi auch wieder normal. er hat 2 tage blut gepinkelt.


    der TA hat ihm eine knochenbrüche-diät empfohlen. damit keine energie für das verdauen verloren geht, sondern zur bekämpfung des krebses. und genau hier ist mein problem. eine andere tierärztin und wieder eine andere tierheilprakikerin haben gesagt, dass sie das nicht empfehlen würden.

    die tierärztin meinte der hund soll alles essen was er gut findet in seinen letzten tagen, die heilpraktikerin sagt der hund braucht energie und soll fleisch, obst und gemüse bekommen.

    ich weiß nicht ob es mich nicht noch mehr irritiert eure verschiedenen meinungen zu hören, aber ich weiß gerade nicht, was das richtige für ihn ist.


    liebe grüße.

    Hey!


    Also mein Rüde (4) versteht sich mit anderen Hunden generell ganz gut,die einen "mag" er halt mehr und die anderen weniger.


    heute sind wir einem rottweiler begegnet.dieser lief einpaar meter vor uns,und meiner hat sich total aufgeplustert und gebellt.


    und genau das macht er bei rottweilern und anderen rassen,die groß und/oder breit sind.


    er ist übrigens ein schäferhundmischling.


    ich erinnere mich,dass er einmal von einem größeren hund gebissen wurde,als er noch ein junghund war.


    kann das daran liegen?wie soll ich damit umgehen,bzw kann ich ihm das verhalten/die angst abgewöhnen?


    daaaaaaaaaaaanke :gut:

    Zitat

    Er wird bald merken, wer zur Wohnung gehört und wer nicht. Meiner unterscheidet auch zwischen Nachbarn oder Fremder. Kommt ein Nachbar ins Haus, macht er keinen Mucks mehr. Hat ca. 3 Wochen gedauert.


    hm.das wär super.


    ich hab das letzte halbe jahr bei meinem freund gewohnt,da hat er nach einem halben jahr noch die eltern angebellt,wenn sie zur tür reingekommen sind (die wohnen dort auch und lieben ihn!).


    :???:

    Hallo!


    So,nun bin ich in meine neue WG eingezogen und erstaunlicherweise bleibt mein Hund immermal wieder ganz brav in unserem Zimmer,ohne mir ständig hinterherzutapsen.
    Chillt dann auch einfach im Zimmer,während ich mich in einem anderen aufhalte-toll!


    Nur ist da noch ein riesen Problem.
    Er schlägt immer an,wenn jemand in die Wohnung kommt,und wenn das Studium beginnt,wird hier wohl viel los sein.


    Wenn wir zusammen im Zimmer sind,habe ich ihn unter Kontrolle,wenn jemand reinkommt in die Wohnung,kann ich ihn beruhigen sodass er nicht bellt.
    Heute war ich in der Küche,er im Zimmer.
    Ein Mitbewohner hat die Wohnung betreten-er rennt zur Tür und bellt erstmal aus ganzer Kraft.Bin hinterher,war aber nicht schnell genug.


    :hilfe:


    Sowas mag ich natrülich vermeiden.


    Nun brauch ich einpaar Tipps.


    Soll ich ihn immer im Zimmer einsperren,wenn ich mich auserhalb meines Zimmers aufhalte?
    Hört sich nicht so gut an.


    Eine Freundin meinte heute: Klicker doch mal.


    Hab da schonmal was darüber gelesen,aber wüsste nun auch nicht wie ich ihm mit einem Klicker beibringen kann,dass er nicht bellt,wenn jemand kommt.



    Würde mich sehr um einen Rat freuen! :gott:

    Wie gehe ich das alleine lassen denn am besten an?


    jeden tag üben,bei 5 minuten anfangen und dann von tag zu tag steigern?
    oder kann ich das pro tag auch 2 mal üben?
    wenn ich zurrück ins zimmer komme,soll ich ihn ignorieren und gar nicht loben?

    danke nochmal für alle antworten!


    ich werde an einer sehr kleinen uni studieren,ander anscheinend einige studenten einen hund haben,und was ich gehört habe ist,dass alle ihre hunde mitnehmen dürfen,außer zu einem prof,der das nicht wollen würde.


    zum glück wird die uni nur 10 minuten von meiner wg sein!


    ich werde da nähste woche hinziehen,damit mein hund sich dann bis mitte oktober an den neuen wohnort gewöhnen kann.
    schade ist nur,dass ich das alleine lassen in einer für ihn komplett neuen umgebung lernen muss,oder?
    hier hat jmd geschrieben,ich soll das üben in einem zimmer,das er kennt?

    Zitat

    Ich hab nie in der Mensa gegessen :D . Kann dein Hund denn gar nicht alleine bleiben? Würde ihn schlicht Zuhause lassen, wenn er sonst draußen warten müsste


    ui,danke für die vielen kommentare.schön zu wissen,dass es noch andere studis mit hund gibt,die das so gut hinbekommen!
    da ich in einer großen wg wohnen werde,kann dann bestimmt hin und wieder jemad auf ihn aufpassen.
    das mit dem alleine lassen ist so ne sache.
    seit ich ihn hier bei mir hab,also schon als welpe,habe ich immer mit anderen menschen mit hund zusammengelebt (beziehungspartner,wg...).er ist also schon immer daran gewöhnt dass noch andere hunde um ihn herum sind wenn ich nicht zu hause bin.
    er ist sehr sehr auf mich fixiert.ich glaube,wenn ich ihn mal alleine lassen würde,würde er die ganze zeit heulen.
    er ist 3-kann ich da noch was machen?
    jetzt bereue ich das natürlich total,obwohl es mich imer gefreut hat,dass er andere hunde um sich herum hatte. :/

    Hallöchen!


    In einem Monat beginnt mein studium und ich bin schon schrecklich nervös,wie ich das mit meinem Hund (3 Jahre,Schäferhundmix) hinbekomme.
    Da ich auf einer freien Schule mein Abi gemacht habe,ander ich ihn in den Unterricht nehmen konnte,kennt er das zumindest schon,dass er sich da hinlegt und wartet,bis ich fertig bin.
    Dort konnte ich ihn aber überall innerhalb des Schulgebäudes mitehmen,sprich in die Kantine.


    Nun zu meiner Sorge: An der Uni sind Hunde natürlich in der Kantine verboten.
    Ich war bislang ein Mal dort,um mir alles anzugucken.Da war eine Mega Schlage vor der Essensausgabe,es dauert also ne Weile bis man dort gegessen hat.
    Als ich dort war,waren vor dem Gebäude der Kantine mehrere Hunde (ohne Leine) und Menschen,die sich unterhielten.


    Meine Frage ist,kann ich ihn denn da am Eingang anbinden,wenn da verschiedene Hunde rumspringen?
    Das ist doch der totale Stress,wenn er nicht weglaufen kann,oder?


    Ich weiß nicht,wie ich mit der neuen Situation fertig werden soll. :???:


    Hat jemand eine Idee?Das wär super!