Beiträge von Paulasmami

    Danke für den Tipp, Traumeel bekommt sie schon als Flüssigkeit von der Ärztin (hatte ich geschrieben :smile: ) und ich habs auch als Creme, aber ich muss das mal als Tabletten holen.


    Gerade hat sie das erste Mal ein paarmal die Pfote beim Laufen belastet...FREU :rollsmile:


    Ich denke es wird langsam, Du hast recht, sicher braucht es ein wenig. (Ich bin so ne olle Panikerin...sehe dann schon vor mir wie der Fuß amputiert wird... :roll: :D )

    Hallo,


    unsere Retrieverhündin Paula (2) humpelt seit Sonntag stark. Es fing an damit dass sie Samstag abend ständig auf der linken Vorderpfote kaute.


    Sonntag dann wollte sie keinen Schritt mehr gehen, die Pfote war leicht dicker als die andere, sie leckte und leckte daran und fiepte dabei. Zu sehen war absolut nichts, wir schauten mit Taschenlampe konnten aber nichts entdecken. Beim Berühren vorne fiepte sie aber und bleckte mir die Zähne. Völlig gestresst hechelte sie auch die ganze Zeit rum so dass ich ihr Fieber mass, es war 39,17 also noch im Rahmen, Paulas normale Temperatur liegt schon immer um die 38,7-39 Grad.
    Zum Rausgehen mussten wir sie zum Teil tragen, vor allem zurück, sie lag nur rum den ganzen Tag mit eingezogenem Schwanz oder schlief. Ich kühlte die Pfote, rieb sie mit Heilsalbe ein, aber nichts half wohl.
    Sie hat auch mehr getrunken als sonst, entweder wegen dem Hecheln /Stress oder wegen der Entzündung oder beidem.
    Ich war besorgt -obwohl eine verletzte Pfote ja eher nix lebensgefährliches ist- ich konnte das kaum mit ansehen wie sie da rumlag *Hundeglucke* :D


    Montag rührte sie sich immer noch nicht vom Fleck, natürlich bin ich sofort ab zum Tierarzt.


    Die Ärztin stellte eine Entzündung an einem der mittleren Zehen ganz vorne fest und meinte der sei rot und ziemlich geschwollen aber sie könne keinen Grund entdecken. Das könne so ziemlich alles sein vom Stich bis zur kleinen Veletzung. Theroetisch könnte auch der Zeh angebrochen sein aber selbst wenn würde man auch nichts anderes machen als man nun machen könnte.


    Ich sollte Paula ruhig lecken lassen und nichts rumwickeln damit die Entzündung "rauskommt". Sie bekommt nun 1 x täglich Metacam gegen Entzündung und die Schmerzen und zwei homöopatische Trofenmischungen (Tarantula und Traumeel) über das Futter.


    Sie ist inzwischen nicht mehr so gestresst und kommt auch dreibeinig mit nach draußen, kurze Wege halt bis zur Wiese. Sie liegt aber jetzt am 4 .Tag immer noch nur herum, die Pfote ist nicht mehr so warm aber noch dick, aber sie belastet die Pfote immer noch nicht, nur wenn sie die paar Stufen bei uns raufhoppelt hat sie gestern schon mal die Pfote zum kurzen Abstützen benutzt.


    Die Ärztin meinte wenn es nicht besser wird sollen wir wiederkommen (ist es nun schon "besser" weil sie die Pfote an der Treppe mal kurz benutzt hat?)- ich weiss aber nicht wieviel Zeit ich dem geben soll, sie hat das Medikament ja bisher erst 2 x bekommen (Montag und Dienstag mittag) und ich denke das dauert halt auch bis so eine Entzündung weg ist.


    Vielleicht hat jemand hier Erfahrung wie lange ich dem geben soll, die TÄ meinte man könnte noch röntgen aber sie denkt dass das so vergehen wird. Ich will nix falsch machen aber auch nicht übertreiben. (Paula kann nämlcih ganz schön auf jammerig machen wenn Ihr versteht... ;) )


    Was meint Ihr?

    Danke für die Meinungen.


    Irgendwie verstehen mich alle falsch, ich meine ja auch nicht dass der Hund durch falsche Fütterung größer wird wie er normalerweise (genetisch!!! ;) ) werden würde, sondern dass er diese Größe einfach vielleicht schon zu früh erreicht.
    Denn andere Hundebesitzer halten den Hund mit 17 Wochen inzwischen schon für einen ausgewachsenen Hund (und soviel wiegt er ja auch schon fast).
    Aber vielleicht hat die merkwürdige Züchterin ja auch nicht richtig aufgepaßt und meiner Freundin aus Versehen einen ihrer älteren Hunde mitgegeben, da sie alle naselang einen Wurf hat (sie hat entsprechend viele Hündinnen). :D

    Hallo,
    meine Freundin hat einen 17 Wochen alten Bichon Frise. Dieser wiegt schon über 4 Kilo, was meiner Meinung nach zuviel ist, sie meint aber man kann die Rippen gut fühlen (habe ihn länger nicht gesehen, kann also nicht nachprüfen).


    Sie gibt Happy Dog Mini TroFu und gibt 4 x täglich "den Napfboden bedeckt". Ich habe ihr nun dringend geraten abzuwiegen und die Sonderleckerchen wie Tatar zu berücksichtigen...


    Er ist recht groß geraten, was ich der Züchterin in die Schuhe schiebe. Ich denke sie hat ihn zu energiereich ernährt.


    Worum es mir eigentlich geht ist die "Broschüre" die die Züchterin meiner Freundin mitgegeben hat.


    Schön und gut dass sie den Welpen fast nur Tatar gegeben hat, ich finde es jetzt nicht lebensnotwendig aber ich habe auch einen Goldie. ;)


    Ich habe mich schon aufgeregt dass sie die Hunde auf eine Hundetoilette trimmt die man dann gratis dazubekommt. Es war sehr spaßig ihm das wieder abzugewöhnen und hat erst geklappt nachdem ich meiner Freundin mit vorgehaltener Pistole gesagt habe dass sie das Ding endlich wegschmeissen soll wenn sie will dass er da nicht mehr draufgeht. :roll:


    also die Züchterin schreibt:
    Mindestens 3 x die Woche Tatar geben
    Der Welpe muss immer Zugang zu Futter haben, auch nachts. Denn er weiss selbst wann er genug hat. Wenn er gierig den Napf ausleckt hat er noch Hunger, dann wieder auffüllen (kann ich mir mit meiner Retrieverdame gut vorstellen :D )


    Die letzten Tage hat der Hund zweimal morgens gebrochen. Meine Freundin hat die Züchterin angerufen und gefragt was sie tun soll. Sie meinte: Dann hat er zuviel Magensäure - kaufen Sie in der Apotheke Maaloxan Tütchen, die sind gegen Sodbrennen.
    :???:
    Also ich fand das einen Sch... Tipp (genau wie die anderen Tipps) und wundere mich wie diese Frau eine angeblich so erfolgreiche Züchterin sein kann.


    Was meint Ihr dazu?

    Also man kann ja offenbar "vortrefflich streiten" bei diesem Thema. Ich kann nur aus meiner geringen Ein-Hundi Erfahrung berichten.


    An Futter bekamen wir für unsere kleine Goldi-Dame von der Züchterin Happy Dog Maxi für Welpen. (das ja mit der Sorte Natur Croq mit Dinkel auch mit mangelhaft abgeschnitten hat, angeblich zuwenig Vitamin A und zuviele Keime).


    Paula hat das gut vertragen, aber immer Riesenhaufen gemacht, wobei ich mir sagen liess dass das nicht auf das tollste Futter schliessen läßt.


    Durch Stiftung Warentest (Test von 2006) liessen wir uns dann verleiten auf Alnutra umzusteigen, das ja 2006 mit Note 1 im Gegensatz zu Happy Dog -damals noch befriedigend -abschnitt. Das haben wir gemacht als sie ausgewachsen war.


    Paula fraß das erst, dann aber mit immer weniger Begeisterung und irgendwann nur noch wenn ein bisschen Dosenfutter dabei war.


    Wir gaben ihr sowieso nur 275 statt den vorgesehenen über 400 Gramm, aber sie wurde trotzdem immer dicker,wir reduzierten immer weiter aber sie sah trotzdem immer irgendwie dick aus (die Rippen fühlte man schon gut, und mit 32 Kilo war sie auch im Rahmen, aber die Ärztin meinte es könne zwar so bleiben aber bitte nicht mehr werden). Sie hatte keine Verdauungsprobleme, gar nichts - das war es nicht - aber sie wurde immer träger.


    Dann habe ich das Futter in eine Nylonfuttertonne gefüllt -so eine schwarze, gefütterte von Trixie.
    Irgendwann abe ich bemerkt dass mein Küchenschrank von innen mit einer schwarzen Fettschicht belegt war. Das Futter hatte durchgefettet und sogar die Farbe aus dem Nylon gelöst! Da hab ich es weggeschmissen und bin wieder auf Happy Dog umgestiegen. Sie bekommt Natur Croq XXL.


    Seitdem ist sie wie verwandelt, aktiv, will viel spielen und rennen...Sie macht nur noch einen normalen Haufen am Tag. Da kann mir Warentest viel erzählen von wegen zuwenig Vitamin A usw. und Keime (das betraf ja sowieso das Dinkelfutter)...


    Happy Dog hat auf der Webseite auch eine Stellungnahme zum Test veröffentlicht.


    Ich will nicht sagen dass Happy Dog das tollste Futter ist, nur dass ich persönlich damit sehr zufrieden bin.


    Ob irgendwo Hühnerfüsse, Hufe oder sonst was drin ist ist mir relativ egal solange mir niemand nachweist dass der jeweilige Zusatz direkt schadet. Da lasse ich mich gern belehren. Ein Wolf frißt auch alles vom gerissenen Tier, innen und aussen.


    Wen wir nochmal wechseln dann auf Köbers. Dort achtet man wirklich auf alles und viel teurer sind die auch nicht. Es wird alles frisch verwendet und der Fleischanteil ist 50%. Davon haben wir bereits Leckerchen,mit denen wir echt zufrieden sind.

    Ich kann Dich gut verstehen.


    Erzähl mir nix von panischen Hundemamas... :ops:


    Ich bin auch total übervorsichtig mit unserer Paula. Schon wenn sie eine Zecke hat die ich nicht gleich rausbekomme krieg ich ne zittrige Überschlag- Stimme (mein Mann meckert dann: Du machst den Hund ganz verrückt! Er hat recht... ;) )...


    ...als sie mal als Welpe einen Zigarettenstummel angekaut hat habe ich flennend meinen Mann auf der Arbeit angerufen...ist natürlich rein gar nichts passiert...


    ...sobald sie ein noch so winziges Stück irgendwas (Plastik usw.) verzehrt bekommt sie gleich Sauerkraut zu fressen um ihren Magen/Darm zu schützen...


    ...bisschen weicher Stuhl? Da gibt es sofort Heilerde und ein Möhrengläschen...


    Kauknochen gibt es nicht wenn ich nicht im Zimmer bin, als Welpe hat sie sowas gar nicht bekommen aus Angst ihr könnte was im Hals steckenbleiben...


    Bienen jagen könnte ja auch gefährlich sein-Allergie?


    ..die Arme bekam Brechmittel vom Tierarzt weil sie draussen eine Brotscheibe vom Boden gegessen hatte von der ich der Meinung war sie sah präpariert aus (wir hatten hier allerdings auch schon Vergiftungen in der Umgebung)..


    ...seit sie läufig war messe ich ihr ab und zu Fieber und schaue ständig nach ob sie Ausfluß hat weil ich meine sie wäre schlapp und könnte eine gefährliche Gebärmutterentzündung haben...ich beobachte ständig ob sie mehr trinkt, was bei der Hitze echt problematisch ist! :lol:


    Freilaufen lassen ist für mich innerlicher Megastreß (wenn sie abhaut? Einen Hund sieht? Auf die Straße rennt? Irgendwas frißt und ich kann sie nicht wegziehen? -Habe selbst mal einen Hund im Dunkeln überfahren, das hat mich geprägt...)...


    Mir fällt eigentlich täglich was ein was ihr passieren könnte!


    Wenn sie besonders lang schläft schaue ich sogar nach ob sie überhaupt atmet. Schlimmer als ne Säuglingsmutter!


    Du bist also nicht allein! :D