Hallo,
direkt Erfahrung hab ich damit nicht:
aber die Airdale-Hündin in meinem Haushalt hatte das als junger Hund (eine "falschrum" wachsende Wimper) - das wurde dann operiert und sie hat bis heute keine Probleme mehr (sie ist jetzt 14).
ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen
lg
Beiträge von l'eau
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"kinderfreundlich" und "Familienhund" ist reine Erziehungssache - wenn ihr einen Welpen nehmt, sollte das also bei keiner Rasse ein Problem sein.
Als Rasse fallen mir spontan Pudel ein - haben halt eine relativ aufwendige Fellpflege - aber dafür hast du auch kaum Hundehaare im Haus.
Oder vielleicht einen Whippet.lg
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Nö - denk ich nicht.
Gerade wenn es so deutliche unterschiedliche Sachen wie Halsband und Geschirr sind.
siehst du ja grad selber an deinem Hund, wie genau sie zwischen Übung und Nicht-Übung unterscheidet
Die Geschirr/Halsband-Geschichte hab ich in einem YouTube-Video gesehen.
so habs mal rausgesucht:
http://www.youtube.com/watch?v=dTdWjqJnXOE -
Wenn du an der Leinenführigkeit arbeitest musst du das Konsequent durchziehen, d.h. jedes Mal wenn die Leine sich strafft wird die Richtung gewechselt/stehen geblieben.
Das man dazu nicht immer die Lust/Zeit hat ist ja verständlich, daher wäre es vielleicht sinnvoll mit Halsband und Geschirr zu arbeiten, z.B. darf sie am Halsband ziehen, wenn aber die Leine am Geschirr ist, wird Konsequent an der Leinenführigkeit gearbeitet.lg
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Hundi darf nur mit Tagesdecke und Erlaubnis auf mein Bett - d.h. sie kommt in mein Zimmer, schaut aufs Bett, schaut zu mir und ich leg brav die Decke aufs Bett und erlaube ihr drauf zu gehen
Und der alten Hündin öffne ich die Türe wenn sie rein oder raus will (und wenn sie raus wollte, warte ich brav an der Türe bis sie wieder rein will) - obwohl es eine Hundeklappe gibtDafür halte ich aber Bettelblick und -gemaule (am Tisch) stand
lg -
cleocleocleo:
ich kann deine Argumentation schon nachvollziehen, aber das Studium geht ja auch nur 3 Jahre (also Regelstudienzeit Bachelor) und dann ändert sich dein Leben wieder grundlegend - ich würde sogar sagen grundlegender als der Wechsel von Schule auf Uni - klar, du kannst dann noch den Master machen, aber den macht man nicht unbedingt auf der selben Uni wie den Bachelor (wirst nicht angenommen, "dein" Bereich wird an der Uni nicht angeboten,...)
und auch beim Studium kann was dazwischen kommen: wenn du 2-3x durch dieselbe Prüfung fällst, ist dein Studium in diesem Fach gelaufen!Deswegen denke ich, dass 16 genauso gut geht - und ob man gerne viel auf Parties geht oder eher nicht, das weiß man mit 16 auch schon - Vorraussetzung: die ganze Familie ist für den Hund und unterstützt den Halter in allen Bereichen (Aufpassen, Erziehung Finanziell,...), da seh ich kein Problem - sie sagt ja auch, dass viele Unis in direkter Nähe sind, da ist die Wahrscheinlichkeit den passenden Studiengang dort zu finde schon recht hoch.
Und ja, mit Hund ist sie natürlich mehr gebunden, aber das ist sie ja sowie so schon wegen dem Pferd.Daghos letzter Satz sagt einfach wie es ist: auch wenn du "fertig" bist und eine feste Arbeit hast, es kann IMMER etwas unvorhergesehenes dazwischen kommen, wo der Hund dann eben "stört" (Krankheit, Arbeitslosigkeit (die auch direkt nach dem Studium auf einen warten kann),...)
lg
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cleocleocleo: ich versteh deine Argumentation auch nicht ganz:
Dagho weiß zwar noch nicht, WAS genau sie machen möchte, aber sie weiß, WO sie sein wird: nämlich weiterhin bei sich zu Hause.
Und sie wird von ihren Eltern voll und ganz unterstützt.Natürlich sind ihre Interessen mit 16 etwas anders als mit 22 - aber mit 22 sind deine Interessen auch anders als mit 30, 40,...
Mit 16 ist man schon genauso gut dazu in der Lage einzuschätzen, welche Konsequenzen ein Hund nach sich zieht, wie mit 22 (oder älter) - da sie ja auch schon die Verantwortung für ein Pferd hat, wird sie es wahrscheinlich auch besser einschätzen können als manch 22-Jähriger, der noch nie Verantwortung für irgendein Lebewesen übernommen hat.
Sie informiert sich umfassend, hat schon etwas Erfahrung (Gassi-Hund), ihre Eltern werden sie unterstützen, sie weiß WO sie auch nach dem Schulabschluss leben wird, Finanziell scheint es ihr (ihrer Familie) auch nicht gerade schlecht zu gehen - für mich hört sich alles gut an.
lg
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da deine ganze Familie mit macht spricht nichts dagegen
aber informiere dich gut über den RR, bzw. die rassetypischen Krankheiten (Dermoid sinus) und achte auf einen sehr guten Züchter!
Da RRs auch etwas zur Ängstlichkeit neigen können, sollte man sorgfältig sozialisieren - aber das kriegst du alles raus, wenn du dich mit der Rasse beschäftigst, bzw. weißt es schon
lg -
ich denke, das kommt darauf an,
aber es ist sicher einfacher, wenn man nur dem Kind zeigen muss wie es mit dem Hund umgehen muss, als wenn man noch parallel dem Hund zeigen muss, wie er mit Kindern umzugehen hat - und erziehen musst du beide auch noch...
von daher denke ich, dass die Situation für einen Hundeanfänger mit einem kinderlieben, schon etwas erzogener Hund (aus dem Tierheim) einfacher zu händeln ist
lg -
"kinderfreundlich" und "Familienhund" ist Erziehungssache - also nicht Rasse-abhängig.
Du solltest dir gut überlegen, was du mit dem Hund machen möchtest, wie viel Zeit du täglich für Spaziergänge und Beschäftigung hast, wie du den Hund geistig auslasten möchtest,...
Und dann solltest du nach Rassen schauen, die den Anforderungen entsprechen.
Ein Hund ist (wie jedes Tier) kein Kinderspielzeug! (aber ich denke, das ist dir klar)Kind und Hund solltest du niemals unbeaufsichtigt zusammen lassen.
Welpen müssen meistens erst lernen, dass sie Menschen nicht beissen dürfen - also müsstest du anfangs das Spiel zwischen Kind und Hund besonders beaufsichtigen.Inwieweit aufgeweckter, wilder Hund zu aufgewecktem, wilden Kleinkind passt kann ich eigentlich nicht beurteilen: hört sich aber für mich sehr anstrengend an
Geh doch einfach mal in ein Tierheim in deiner Nähe und schau dich da um - die Mitarbeiter dort können dir sicher auch behilflich sein.
lg