Lieselotte007: ich habe schon eingelenkt, dass dort alles nicht so ideal verlaufen ist, und der Abstand auch viel zu groß war - hatte die Situation nicht mehr so genau im Kopf
Aber ich denke nicht, dass große Hunde Kinder eher als Beute ansehen als kleinere Hunde.
Natürlich sind lebensgefährliche Verletzungen durch Kleinhunde unwahrscheinlicher als durch große Hunde - aber ein kleiner Hund, kann einem Kind trotzdem auch schwere Verletzungen zufügen.
Große Hunde sind aus meiner Erfahrung zudem häufig gelassener als kleine Hunde.
Ich sage nicht große Hunde sind besser als kleine - nein, am besten wäre, wenn die Kinder den Umgang sowohl mit kleinen als auch mit großen lernen würden.
Egal ob großer oder kleiner Hund - beide müssen mit Kindern umgehen könne, gut erzogen sein und der Besitzer muss in aufmerksam unmittelbarer Nähe bleiben und seinen Hund natürlich auch lesen können.
Wie genau der "theoretische Teil" ausgesehen hat, wie ausführlich er war, dass können wir glaube ich nicht beurteilen, vielleicht wurde da viel mehr gemacht, aber das ist ja für den Fenseh-Zuschauer nicht so spannend...
Aber wie schon gesagt: das "Arbeiten" in Kleingruppen (3,4 Kinder) wäre sicher sinnvoller gewesen.
@ LadyMartouf finde es super, was du machst 