Beiträge von AmyGipsy

    Verstecken ist bestimmt nicht schlecht, aber auf freier Wiese etwas schwierig, im Wald aber durchaus eine Idee.


    Manchmal denke ich, ich bin selber schuld, weil ich lange Zeit dem Hund immer etwas geboten habe auf Spaziergängen, sprich Dummy, Clicker oder auch mal nur einen Ball. Wenn ich etwas mache mit ihr, ist das alles kein Problem, aber wenn mal keine "Action" ist, macht sie eben selber etwas.


    Werde in nächster Zeit mal mehr mit ihr alleine gehen und gezielt "Langeweile" üben mit schleifender Schleppleine. Sie ist halt ein ziemlicher Powerhund, der auch beschäftigt werden will und da die Waage zu halten, ist nicht einfach!

    Oh je, bis zu 3 Jahre, naja, wird schon werden. Eine Schleppleine habe ich, bin mir aber sicher, dass auf diese Entfernung (10m) der Rückruf kein Problem sein wird, aber es hilft wahrscheinlich nur Bewegungseinschränkung. Wenn sie mit anderen Hunden unterwegs ist, wird es halt etwas schwierig, da es dann ja mit der Schleppleine nicht geht.


    Wäre es besser momentan eher alleine mit ihr zu gehen, oder trotzdem mit anderen, aber eben den Hund immer in Abbrufweite halten, auch wenns nervig für alle Beteiligten wird?

    Unsere Hündin ist 1 Jahr und 4 Monate und ich dachte wir haben die Pubertät hinter uns und die Erziehung sitzt einigermassen. Allerdings fällt mir seit ein paar Wochen auf, dass sich mein Hund immer weiter von mir entfernt beim Gassi gehen. Bis jetzt blieb sie meist in guter Rufweite und lies sich auch zu 95% immer auf Anhieb abrufen.


    Seit einigen Wochen, muss ich meist 2-3 mal rufen, wenn sie weit weg ist. Lasse ich sie erst gar nicht so weit weg, kein Problem, aber dann bin ich nur am zurückrufen.


    Was könnte ich ändern? Wirklich nicht so weit weg lassen und somit ziemlich angespannte Spaziergehrunden oder einfach Leine dran?? Eine Art "Notfallrückruf"? Ich weiss es nicht.


    Wir gehen täglich 2 Stunden spazieren und machen Dummytraining (just for fun), wir sind regelmässig beim schwimmen und sie hat viel Kontakt zu anderen Hunden. Bei jedem Spaziergang werden Gehorsamssequenzen eingeführt (sprich: sitz, bleib, Fuss...) Alles kein Problem, nur wenn sie machen darf, was sie will, dann gilt "wehe wenn sie losgelassen".


    Zu Hause ist sie völlig entspannt. Ich komme mir vor, als wäre der Hund in der 2. Pubertät :roll: !

    Unsere Maus hat in den letzten 24 Std. nur noch ganz wenig Blut verloren, eine Einlage reichte den ganzen Tag. Heute durfte sie zum 1. Mal wieder von der Leine, ein kastrierter Rüde zeigte überhaupt kein Interesse mehr, unkastrierten Rüden gehe ich lieber noch aus dem Weg. Ich lasse sie jetzt schwimmen, dann wäscht es die Reste automatisch aus dem Fell und ich erspare ihr eine Dusche. Ich bin super froh, dass die Blutung jetzt ohne tierärztliches Eingreifen nach ca. 4 Wochen aufhört!!

    Sie ist 1 Jahr und das erste Mal läufig. Momentan mach ich mir halt einen Kopf, ob das wieder aufhört, oder ob ich doch zum TA gehen soll. Sie ist sonst fit, frisst normal und durfte heute im frei einsehbarem Gelände mal ohne Schleppleine laufen und war da auch total fit und hat mit Freude gespielt. Eigentlich wollten wir über Ostern wegfahren, nur wenn sie wieder so stark blutet lasse ich das lieber.

    Nachdem im Januar falscher Alarm war, ist unsere Hündin nun wirklich läufig! Am 23.3 hat sie ganz leicht zum bluten begonnen, nach ein paar Tagen aber wieder aufgehört. Ab 1.4 hat sie dann sehr stark geblutet, seit ungefähr 1 Woche ist sie nun in den Stehtagen, sie legt den Schwanz zur Seite und auch die Blutung ist heller und weniger geworden. Seit heute verliert sie wieder mehr Blut und es ist wieder dunkler, ist das normal? Ich dachte nach den Stehtagen hört die Blutung langsam auf? Kann ein Hund in der Läufigkeit "hängen" bleiben?

    Mitlerweile bin ich mir gar nicht mehr sooo sicher, ob sie überhaupt läufig ist. Sie verliert nämlich in der Wohnung keine Tropfen mehr, auch das Gefiepe hat wieder aufgehört. Allerdings pullert sie meist 1x am Tag in die Wohnung, nicht nur ein paar Tröpfchen, sondern einen See... draussen ist es noch leicht rötlich, wenn sie pullert. Sie markiert sehr häufig.
    Ich habe auch schon an eine Blasenentzündung gedacht, aber Appetit ist da, sie will auch nicht ständig raus, Fieber hat sie auch nicht, also auch eher untypisch. Momentan ist sie wie immer!


    Ich warte jetzt nochmal das Wochenende ab. Es ist einfach meine 1. läufige (oder auch nicht) Hündin. Ich bin irgendwie selber unsicher!
    Sobald mir aber irgendetwas komisch vorkommt, z.B. dass sie öfter raus will, nur Tröpfchenweise und evtl unter Schmerzen Urin absetzt, bin ich natürlich sofort beim TA!

    Unsere Maus ist mit 9,5 Monaten zum1. Mal läufig. Es ist auch meine 1. läufige Hündin. Ich habe einiges darüber gelesen, weiss also um Stehtage, wie lange das ungefähr dauert etc.

    Unsere Maus fiebt aber die ganze Zeit und ist total unruhig, was soll man da machen, einfach ignorieren, raus gehen??? Ich weiss es einfach nicht. Sie kann momentan tagsüber keine 10 min ruhig liegen!
    Müssen die Hunde dann öfter zum pinkeln raus?


    Bin dankbar für Ratschläge von erfahrenen Hündinnenbesitzern, oder auch jedem anderen ;) !