Da sich dieser Thread nicht ungeschehen machen lässt, die Einträge sich leider nicht editieren oder löschen lassen möchte ich auf diesem Wege eine Gegendartsellung für das oben genannte Thema erstellen, um zu versuchen, alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen:
Zum heutigen Zeitpunkt, 1,5 Jahre später mit Abstand und einigen Erfahrungen mehr betrachtet, möchte ich sagen, dass ich hier doch sehr überreagiert habe. Dies ergab sich aus der eigenen Hilflosigkeit, Unkenntnis und Angst, das unserem geliebten Hund etwas hätte passieren können.
Statt meinen Focus nur auf dieses kleine Problem zu richten, hätte ich mich lieber darüber freuen sollen, einen super geprägten und hervorragend sozialisierten Welpen daheim zu haben, der in einer sehr guten Umgebung seine ersten Wochen verbracht hat, bevor er zu uns kam. Auch die angebotene Hilfe seitens der Züchterin konnte ich nicht umsetzen, weil ich von einer großen Unsicherheit und Sorge geprägt war.
Heute haben wir einen ganz tollen, einfach händelbaren und gesunden Hund, der sich seines Lebens freut und uns grossen Spass macht.
Und das verdanken wir der Züchterin, die mit ihrer grenzenlosen Hundeliebe uns zu diesem tollen Schatz verholfen hat.
DANKE!!!!!!!!!!!!