Ausgewogene Ernährung ist das das Wort der Stunde. Zumal die Beute des Hundes als auch des Wolfes Herbivoren sind und sich dementsprechend ernähren. Was spätestens bei Verzehr vom Darminhalt oder Kotabsatz zum tragen kommt.
Barf heißt doch biologische artgerechte Rohfütterung und rühmt sich dafür, sich ganz nah an der Ernährung des Wolfes zu orientieren.
Und da wird sowas ausser acht gelassen?
Sehr seltsam!
Zudem wird völlig ausser acht gelassen, dass Hunde je nach Zuchtziel eine anderre Fütterung benötigen. Da sie sich am neben den heimischen Klima-, und Zivilisationsbedingungen auch am heimischen Nahrungsangebot orientieren und sich darauf eingestellt haben. Und dieses auch immer bemüht sind wieder herzustellen.
Was passiert wohl, wenn einen Kangal in einem Verhältnis 80:20 ohne Kohlenhydrate ernähre?