Beiträge von Fellwecker

    Hecuda,das war ja nur symbolisch gemeint.Es gibt ja Hunde,die sich mögen und andere,die sich nicht mögen. So meinte ich das eigentlich.



    Das bedeutet doch ,daß sie ihre HH auch nicht lieben,sondern in ihnen nur die "Dosenöffner " sehen.


    Oder wie soll ich diese Aussage verstehen?

    Hallo,Mücke,zum Teil hast Du recht,wenn Du sagst,es liege an der Erziehung.Allgemein mag das ja stimmen,aber in diesem speziellen Fall glaube ich ,daß es wirklich an dem anderen Hund liegt.Denn wie ich schrieb,passiert das bei keinem anderen Hund,nur bei dem und so intensiv.Ich weiß nicht,wie ich das unterbinden soll.Ich vermeide den Kontakt,so gut es geht,doch als Nachbarn begegnet man sich eben ab und zu.
    Meine Frage ,ob Liebe oder Haß,ist damit aber nicht beantwortet.


    Yorkyfan,danke auch für Deine Antwort.Aber leider kann man mit den Leuten gar nicht,weil sie sehr --nun ja--komisch sind.Das sagen alle,die sie und den Hund kennen.Sie gehen allen aus dem Weg,man kann nicht einmal mit ihnen sprechen.Ich würde gern mal den Vorschlag machen,habe schon oft daran gedacht,aber man kommt an sie nicht heran.Also gehen wir uns weiterhin aus dem Weg.


    Liebe Grüße

    Unser Nachbarshund ,ein etwa 2,5 Jahre alter Aussi,ist für meinen kleinen Racker "Staatsfeind Nr.1"oder die große Liebe.Wenn meiner nur die Spur des Nachbarn riecht,dreht er völlig durch.Er zieht an der Leine bis zum Röcheln,ist nicht mehr ansprechbar und völlig außer Kontrolle.(deshalb gehe ich nur noch mit Geschirr).Wenn man sich doch mal begegnet und ich kriege rechtzeitig die Kurve,winselt und weint meiner herzzerreißend.Natürlich begenet man sich doch hin und wieder.Dann dreht meiner richtig auf!Fürchterliches Bellen,Herumspringen,aber ohne Bürste stellen,ohne Fletschen,ohne Schnappen.Nur Krach!Nicht einmal eine Berührung findet statt.Der Aussi hat panische Angst vor meinem,er würde am liebsten in die Erde versinken.In seiner Not schnappte er auch schon mal nach meinem Krawallbeutel.Die HH haben ihren Hund von Anfang an mit der Leine fast stranguliert,um ihn zu "schützen"Man sieht den armen Kerl auch im Feld nur an der Leine.
    Einmal rannte meiner wieder mal der Spur nach und begegnete ihm tatsächlich.Ich konnte ihm nicht folgen und siehe da,kein noch so kleiner Beller von meinem.Ihm fehlte wohl die Rückendeckung von mir. :lol: Brav kam er zurückgetrottet,"lachte "mich an und das wars.
    Wie soll ich mich verhalten,wie soll ich das alles interpretieren?Ist das jetzt Liebe oder Haß?
    Vielleicht hat er schlechte Erfahrungen mit so einem Hund gemacht.(er ist aus dem TH und war ausgesetzt.Ich kenne also seine Vergangenheit nicht.Und er ist kastriert)
    In dre Tiefgarage läuft er immer erst an den Stellplatz der Nachbarn,um zu sehen,ob nicht der Hund da ist.Erst dann steigt er in mein Auto.Dieses Ritual findet jedesmal statt.
    Ich kann doch nicht vor jedem Gassigang schauen,ob die Luft rein ist.Das nervt!
    Ich wäre sehr dankbar für eine Einschätzung des Ganzen und ein paar Tips,wie ich das abstellen kann.


    Liebe Grüße

    ...wenn Du Dir geschworen hast "ein Hund kommt NIEMALS ins Bett...


    Seit mehreren Monaten warte ich darauf,daß mein Fellmonster mir endlich ins Bett folgt,damit ich die Tür zumachen kann.Dann wird er zugedeckt,damit er nicht friert :headbash: .Ich genieße es,wenn er mich mit den Pfötchen wegschiebt,wenn er schnarcht,weil er genüßlich schläft,(das dürfte sich mein Mann nicht erlauben :lachtot: )wenn er mich morgens anschnuppert und wartet,daß ich endlich die Augen aufmache,damit er mir einen Schleck über die Nase geben kann.
    Ich genieße es,ihn im Arm zu halten,damit er sich geborgen fühlt.

    Ich habe gerade nach Hundefreunden und Gassigängern im Raum Offenburg gesucht und Dich gefunden.Dein Suchruf ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht gilt er noch.Ich suche ebenfalls dringend jemanden,der mit uns toben und rennen geht.Wenn Du das liest,melde Dich doch bitte.Ich habe einen Mischling,der auch gern tobt und zu anderen Hunden lieb ist.Je jünger,desto besser.


    Liebe Grüße

    Ich habe gerade nach Hundefreunden und Gassigängern im Raum Offenburg gesucht und Dich gefunden.Dein Suchruf ist zwar schon eine Weile her, aber vielleicht gilt er noch.Ich suche ebenfalls dringend jemanden,der mit uns toben und rennen geht.Wenn Du das liest,melde Dich doch bitte.Ich habe einen Mischling,der auch gern tobt und zu anderen Hunden lieb ist.Je jünger,desto besser.


    Liebe Grüße

    Die Threaderstellung liegt zwar schon lange zurück,aber ich stieß heute erst darauf.
    Das Verhalten des Hundis erinnert mich sehr an das Verhalten meines Wauwis vor längerer Zeit.Er zeigte die gleichen Symptome und jagte mir einen Riesenschrecken ein.Zusätzlich knabberte er ständig an seinem Schwanz oder den Beinen.Vorher war er nicht krank oder so.Ich untersuchte ihn auf evtl.Verletzungen oder Bauchschmerzen.
    Da ich nichts fand,ging ich mit ihm zum TA.Nach einer gründlichen Untersuchung,bei der nichts gefunden wurde,schaute er sich die Analdrüsen an und siehe da,sie waren prall gefüllt.Mein Wauwi litt so sehr darunter,daß er sich wundgebissen hatte.Ich hatte keine Ahnung,weil ich noch nicht soviel Erfahrung hatte.
    Jetzt achte ich genau darauf,ich habe dazugelernt.

    Bei uns läuft ein Mango,ein Lennox und ein Puscheltier,der einen indischen Namen hat.Den kann ich mir einfach nicht merken.Kann übrigens niemand von uns HH.Der Name bedeutet auf deutsch "König".
    Weitere Namen:Aramis-ein schöner Retrieverrüde
    Vera,eine Labradordame


    und Enja,auch eine Retrieverdame

    Vor meiner "Hundezeit"stellte ich mir immer vor,wie eklig es ist,Hundehaufen zu entsorgen.Oder gar den Kot zu untersuchen auf Würmer oder so.Sabber und Speichel vom Hund,ihhhh!Oder gar Erbrochenes und dann noch auf dem Teppich,geht gar nicht.Hundehaare in jedem Schrank,nein,wie pfui!


    Heute mit Hundi ALLES vergessen,nichts ist mehr ein Problem.Ich glaube ,es ist wie bei einer Mutter,die ihr Neugeborenes umsorgen muß.Da kommt all das auch vor und man ekelt sich nicht,weil es ganz normal ist.
    Es gibt an meinem Hund nichts Ekliges,nicht einmal,wenn er mir ins Gesicht gähnt.Wobei ich sagen muß,daß er keinen Mundgeruch hat.

    Mit Interesse habe ich Eure "Schmusegeschichten "gelesen.Meiner läßt sich auch gern beschmusen.Vor allem Bauchkraulen oder hinter den Ohren ist ganz angesagt.Da gehen die Augen zu und manchmal kommt ein wohliges Grunzen.Was er nicht mag,ist,wenn man ihn hochnimmt.Anfangs hat er gezappelt und sich gewunden wie ein Wilder.Jetzt duldet er es,aber es behagt ihm nicht.(Ich nehme ihn hoch,wenn er ins Bad muß,Schlamm abwaschen oder ähnliche Gelegenheiten).Auf den Schoß will er auch nicht,muß auch nicht sein.Er mag gern Handkämpfe,toben und viiiel Streicheleinheiten.Ich mußte das alles erst herausfinden,weil er ein ausgesetztes Hundi ist und eine Vorgeschichte hat.Jetzt sind wir so vertraut miteinander,daß es körpersprachlich kaum Probleme gibt.Oft kommt er von selbst,schmiegt sich an mich an und legt sein Köpfchen auf mein Bein.Dann kommt ein ganz verliebter Blick,ach,menno,ist das schön!!!Dann schnauft er tief und los geht es mit dem Kraulen.