es freut mich für euch, dass es bergauf geht!
und ich finde es nachvollziehbar, dass es dir ganz egal ist, wie dieser keim nun heißt, solange er sich behandeln lässt.
für mich hört sich die geschichte nach wie vor irgendwie unschlüssig an.
eine schlimme darmentzündung, die sogar zu einer durchwanderungperitonitis (infiziertes "wasser" im bauchraum) führt, kann einfach nicht mit normalen blutwerten einher gehen.
ich verstehe auch die diagnostik nicht richtig.
wurden die bakterien nun in der gewebeprobe vom darm (also histologisch?) nachgewiesen?
oder im kot? oder im bauchwasser (wobei ich es so verstanden habe, dass das bauchwasser erst nach der op auftrat. wurde das nochmal punktiert/aspiriert?)?
der multiresistente Keim kann theoretisch wirklich durch die op in den geöffneten Bauchraum gelangt sein.
ich weiß, es spielt für dich jetzt keine rolle mehr. es ist wie es ist.
aber für uns wäre es irgendwie schon nicht unwichtig zu wissen, ob ein völlig gesunder hund durch das trinken aus einer pfütze so schwer krank geworden ist. ist einfach schwer vorstellbar.