Beiträge von käthe

    ich wäre da vorsichtig, weil es ja meist kleine, spitze stücke sind.
    da kann es passieren, dass die hunde das zeug runterschlucken, ohne es zu zerkauen. der hund einer bekannten hatte danach arge bauchschmerzen. wenn man pech hat, kann sich ein längeres stück auch mal im magen oder darm querstellen. ich lasse meinen hund lieber nicht davon fressen.

    Code
    Das sind dumme Situationen, die halt mal passieren können. Daraus sollte man lernen und darauf achten, dass das nicht nochmal passiert. Niemand ist unfehlbar. :ka:


    solche und ähnliche aussagen machen mich immer ein bisschen kirre.
    ich habe meinen hund durch so eine "dumme situation" verloren und bin deshalb eher allergisch auf die fraktion "passiert halt mal".


    mit dem mops würde ich auf jeden fall morgen zum tierarzt gehen, damit genau nachgesehen werden kann, was für eine wunde es überhaupt ist. gute besserung!

    ich seh es ähnlich wie lemmingstyle und finde man sollte es mit den plastiktüten auch nicht übertreiben.
    im gebüsch lasse ich die häufchen also mit gutem gewissen liegen (am wegrand, auf wiesen etc. würde ich sie aber immer wegsammeln).
    ging nicht gerade wieder so ein aufschrei durch´s internet, dass die menschheit viel zu viel plastik verschwendet?

    Zitat

    Und grundsätzlich glaube ich eigentlich nicht, dass die Grundimmunisierung nur mit den maternalen Antikörpern zusammenhängt, auch wenn man es im Internet vielfach so liest (in Bezug auf Hunde).


    sehe ich auch so.
    menschen, die sich als erwachsene zb. gegen hepatitis impfen lassen, müssen auch 3 impfungen in bestimmten abständen bekommen. erst danach geht man von einem ausreichenden impfschutz aus. warum sollte das beim hund anders sein? vielleicht gibt es individuen, die schon durch die erste impfung ausreichend antikörper produzieren. aber das scheint nunmal nicht bei allen der fall zu sein. ansonsten hätten sich solche regelungen nicht durchgesetzt.


    und es nervt mich nach wie vor, dass tierärzten hier im dogforum ständig unterstellt wird, sie würden nur aus geldgier impfen. wenn es denen wirklich nur ums geld ginge und sie kein interesse an dem wohl ihrer patienten hätten, wären sie sicherlich keine tierärzte geworden. es gibt deutlich besser bezahlte berufe ...

    oh man, das tut mir sehr leid!
    aber immerhin habt ihr schnell gehandelt und alles was möglich ist getan. ein noch früheres erkennen ist praktisch leider fast unmöglich. man steckt bei solchen krankheiten einfach nicht drin.
    ich wünsche euch ganz viel glück und drücke die daumen, dass alles gut wird!

    FräuleinFee:
    warum habt ihr den katzen denn ein wurmmittel (albendazol) gegeben?
    habe bisher noch nirgendwo gehört, dass man das gegen giardien einsetzt.


    und noch eine allgemeine frage:
    viele schrieben, dass es ihren hunden nach der kräuterbuttermilch-kur wieder gut ging/der durchfall weg war.
    aber habt ihr auch kotproben untersuchen lassen, die bestätigt haben, dass die giardien wirklich weg sind?
    - schade, dass die ts sich hier nicht mehr zu wort meldet (soweit ich verstanden hab, wollte sie genau so vorgehen und dann berichten).
    finde das thema äußerst interessant!

    Zitat

    mit 12 Jahren bringt eine Kastration sowas von überhaupt gar nix mehr in Sachen Krebsvorsorge, ich seh diesen Teil der Empfehlung als absoluten Unsinn an.


    naja, in diesem fall gehts ja auch nicht mehr um "krebsvorsorge".
    die tierärztin scheint davon auszugehen, dass es sich bereits um krebs handelt.
    sollte dieser tumor tatsächlich bösartig sein und unter östrogeneinfluss wachsen, macht eine kastration schon sinn. eventuelle metastasen würden dann im wachstum gehemmt werden.
    aber um das nachzuweisen müsste das tumorgewebe schon histologisch untersucht werden.


    liebe ts, ich will dich mit meinem beitrag nicht ängstigen!
    ich finde nur, dass tierärzte hier im forum immer sehr schnell als geldgeile, ahnungslose vollidioten dargestellt werden. deshalb wollte ich anmerken, dass eine kastration auch bei einem älteren hund sinn machen kann.
    ich würde mir auch eine zweitmeinung einholen und dabei auch fragen, ob evtl. eine biopsie in lokalanästehsie möglich wäre.
    alles gute für dein hündchen!

    es gibt wohl chi´s in merle. diese wurden vom vdh aber soweit ich weiß aus der zucht ausgeschlossen.
    angeblich ist das risiko für missbildungen (v.a. augen und ohren) bei ihnen deutlich höher.
    (lege aber für diese aussage meine hand nicht ins feuer, hab sie auf einer züchter-hp gelesen)

    hallo ihr lieben.
    wir wollen uns auch mal wieder zu wort melden.


    käthe´s aktuelle laborwerte sind zum glück wieder richtig super und sie ist top fit.
    vor ca 6 wochen war krea zwar gut, der harnstoff aber leicht über der norm. ich denke es hing damit zusammen, dass mir ein paar tage vor dem tierarztbesuch das nierenfutter ausgegangen war und ich zur überbrückung putenfleisch und kartoffeln gefüttert habe. vielleicht war es einfach etwas zu viel reines fleisch.
    gebe ihr nun als "hauptfutter" weiter dass hill´s k/d. dazu bekommt sie immer ordentlich wasser und etwas joghurt, hüttenkäse, püriertes obst oder gemüse. will aber versuchen 1x pro woche "richtiges" fleisch zu füttern, da ich mir bei der zusammensetzung des futters schon auch etwas gedanken (zb. um die leber) mache.
    ich hab mir vorgenommen ab jetzt nur noch 2x im jahr die laborwerte zu überprüfen.
    ich glaube, sonst mache ich mich verrückt.


    Brunna:
    zu dem manuka-honig kann ich leider nichts sagen. habe nur mal gelesen, dass er (als nebenwirkung) die schmerzrezeptoren empfindlicher macht... das fand ich schon ein wenig abschreckend.
    hoffe mucki gehts wieder besser und die laborwerte fallen inzwischen wieder!