ZitatAlles anzeigenHallo,
eine Freundin von mir hat einen jungen Border Collie(knaapp 1 1/2Jahre jung). Er hat Epilepsie und bekommt Medikamente (eine sehr hohe Dosis, da er als Welpe phasenweise 3 Anfälle in vier Stunden hatte), dieses Jhr hatte er erst 2 Anfälle dank der Tabletten und dem straff strkuturierten Tagesablauf, so dass so wenig wie möglich Stress aufkommt und der Hund somit seine Gewohnheiten hat die er dringend braucht.
Da er ein Border Collie ist, muss mit ihm natürlich gearbeitet werden-er braucht jedoch nicht mal so viel Beschäftigung wie Kusko-am liebsten tobt er mit Kusko herum oder schwimmt viel.
Sie hat schon viele verschiedene Hundeschulen besucht, erst Welpen- dann Junghunde- und auch Fortgeschrittenenkurse. Zu Beginn geht es immer gut: Der Hund ist einiger maßen aufmerksam aber lässt sich dann zu schnell von den anderen Hunden ablenken und zerrt sie manchmal regelrecht über den Platz. Sie arbeitet wie gesagt schon lange daran.
Eigentlich kann der Hund Sitz, Platz und herankommen, auch Pfötchen geben und ein paar lustige Sachen.
Doch manchmal scheint er Tage zu haben an denen er NICHTS kann: Kein Sitz, kein an der Leine gehen, kein heran kommen.
Kennt ihr Hunde die Epilepsie haben und mit denen gearbeitet wird-gibt es da ähnliche Phänomene dass die Hunde zeitweise gar nichts zu können scheinen und zurück in die Welpenstunde müssen mit Leckerlie über den Kopf führen und sich wie bekloppt über Blickkontakt freuen?
Sie ist langsam verzweifelt, da sie sehr viel Zeit investiert und langsam am Ende mit den Nerven ist: Sie hat clickern, arbeiten mit und ohne Druck versucht und nur über Leckerlie oder Spielzeug usw.
Ich weiß auch nicht mehr weiter: ich übe manchmal mit dem Border einige Sachen, an einigen guten Tagen kann er es, an den schlechten scheint echt irgendwas im Kopf nicht ganz klar zu laufen.
Die TA meinte eben , dass dies aufgrund der Krankheit kommen könnte.
Oder ist das bei Border Collies generell so?
Wie trainiert man gesunde "normale" Border am besten? Sie hatte davor einen Terrier bei dem sie durchaus mit Druck arbeiten konnte und auch mal körperlich korrigieren konnte-bei dem Border der sehr sensibel ist, geht das alles glatt nach hinten los.
Ich bitte um Ratschläge damit ich hier helfen kann ihren Hund besser zu verstehen und besser mit ihm zu arbeiten dass auch der Hund wieder mehr Spaß hat.
Hallo.
Wenn dein Hund Epilepsie hat ist es kein Wunder, dass er mal gut lernt und mal schlecht. Bekommt er Medikamente? Wenn nicht unbedingt zum TA. Man kann es heute gut einstellen.
Wahrscheinlich hat er kleine Anfälle wenn er nicht hört. Er bekommt es nicht mit. Und nach Anfällen sind sie unruhig, oder das gegenteil, teilnahmslos. Er ist dann zu müde um zu lernen, rennt lieber einfach los, reißt an der Leine. Ihm ist es aber nicht bewusst. Man nennt e sVerwirrungsstustände die ihn auch agressiv werden lassen können. Aber er kann nichts dafür. Er weiß nicht so recht, was er tut. Er muss unbedingt behandelt werden. Ist er in Behandlung, nochmal den TA fragen ob man die Medikamente umstellen kann, ode rob er eine höhere Dosis braucht. Dann wird es sicherlich besser.
Gruß:
Sabine49
Danke im voraus!
Beiträge von Sabine49
-
-
Hallo Sabine
Hier ist die andere Sabine. Nun weiß ich auch warum hier im Forum einiges durch einander gelaufen ist. Dann nenne ich mich Sabine 49 OK?Also ich habe unseren Hund zum Theraprihund ausbilden lassen. Zuerst waren wir in der Welpenschule. sozialer Kontakt zu anderen Hunden u.s.w. für 4 Monate, erstes lernen wie Sitz, Platz, Pfui, bleib sitz, hier hin, Hürdenlaufen, bei Fuß gehen. All das wird zumindest bei den Kleinen versucht.
Dann ging ich in eine Therapieschule. Und unsere Ausbildung für den Hud war aber tatsächlich so teuer. Kommt vielleicht auf die Bundesländeran, und darauf was der Hund können soll.
Also zuerst musste unsere Lucy den sogenannten Hundefüherschein mit mir und meinen Mann absolvieren. Der lag schon bei 1.600€ Ich dachte auch, mein Gott ist das teuer. Dann ging es weiter zum Begleithund. In der Schule und auch bei uns zu Hause waren die Trainer, denn Lucy soll ja auch nicht von unserem Grundstück, was nicht eingezäunt weglaufen. Macht sie auchnicht. Die Trainer zeigten uns viele Dinge die wir mit Lucy selbst üben mussten. Aber auch viel Theorie war dabei. Fellpflege, Futterkurs, Die richtigen Leinen was es da alles gibt. Magenverdrehung, was ist HD? Und wie man den Hund im Notfall auch selbst mal helfen kann. Durchfall beobachten. Was sind Analdrüsen? Zahnpflege und vieles mehr. Und auch Gesetze mussten wir lernen, wei z.B: Darf ich meinen Hund eifach ohne Leine laufen lassen auch wenn er ausgebildet ist? Weil viele Menschen und Kinder Angst haben, allergisch gegen Hundehaare sind und anderes ist da sverboten außer, es besteht keine Leinenpflicht und man ist sich sicher, dass man einen friedlichen Hund hat. ic habe schon so einiges schlimmen mit ansehen müssen, dass die Halter mit ihrem Hund nicht fertig wurden. Frauen die ihren großen Hund nocht halten konnten und de rhUnd sich losriss und auf andere auch auf unsere Lucy die damals 7 Monate alt war los ging. Also manche Leute dürfen keinen Hund haben. Ich finde, dass es da ein Gesetz geben solllte zumindest, dass der Hund auf seinem Charakter hin untersucht wird und man das bescheinigen kann. Den Hundefüherschein finde ich auch gut, aber das ist auch eine Kostenfrage. Ich finde muss nicht unbedingt sein. Kampfhunde sollten wenn es nach mir ginge nicht mehr gezüchtet werden, weil die meisten Halter nicht damit umgehen können.
Dann ging es eben mit der ganzen Hundeerziehung weiter, was man selbst alles falsch macht u.s.w. Begelthundprüfung bestanden.Dann CA 2 Jahre später war die Therapieprüfung die sehr umfangreich ist.
Herrchen und Frauchen mussten erst eine theoritische Prüfung ablegen. Über 500 Fragen von denen man 400 Richtig beantworten musste -Beide.
Das hatten wir dann geschafft. Dann kam die Praxis dran. Viele Übungen mit dem Hund mal ich mal mein Mann. 3 mal darf man den Hund korrigieren wenn er nicht direkt bei Fuß läuft und anderes. Korrigiert man 4 mal fällt der Hund durch. Wir sind gut durch gekommen. Und die Kosten für Extrsseminare die wir machen mussten waren meines wissens das teuerste von allen.
Unser Hund ist nun ein Therapiehund mit dem Zusatz -Epilepsiehund.
Vielleicht war das das teuerste. Das kann ich nicht sagen. Jedenfalls kosteste alles zusammen von der Welpenschule angeechnet 36.000€. Kauft man einen feritgen Hund kostet der zwischen 38.000 und 40.000 €Schaue mal im Net unter Therpieschule Delmenhost nach. da kannst du die Preise sehen. Dort waren wir.
Blindenhunde, die Ausbildung bezahlt die Kasse. Aber Vorsicht. Der jenige sollte sich den Hund vorher selbst kaufen und ausbilden lassen. Kauft man einen fertig ausgebildeteten Hund wobei die Kasse die Kosten übernimmt, gehört der Hund der Kasse und nicht dem Halter. Das heißt, wenn der Hund woanders dringender gebraucht wird, muss man ihn abgeben. Selbst kaufen auf jeden Fall. Die Kosten dafür selbst trage und nicht erstatten lassen.
Zahlt dann die Kasse die Ausbildung (immer nach fragen) zahlen sie auch im Anschluß Anteilig Futterkosten, Tierarzt und alles was der Hund mal neu braucht. Das macht viel aus. Wir kriegen das nicht weil es bei uns hieß, die Kasse zahlt nichts was vorbeugt. Und dabei ist es doch nur gut wenn ein Epileptiker vor gewarnt wird, sich selbst schützen kann vor Stürzen oder zum Arzt es noch schafft, ihn anruft oder sich selbst mit Medikamenten versorgt.
Denn es geht viel im Hirn kaputt, bei den vielen Anfällen die mein Sohn hat. Er kann dadurch geistig abbauen. Aber bisher ist er völlig geistig normal und sehr gut in der Schule. Durch den Hund der Alarm schlägt können wir nun schnell eigreifen und dadurch werden viele Anfälle verhindert. Das macht doch sinn. Aber die Kasse sieht es anders.Wie immer.
LG:
Saine49 -
Hallo Nicole.
Da hast du Recht. Im Prinzip kann man jeden Hund für bestimmte Aufgaben ausbilden. Selbst ein Tehpinscher kann ein super Therapiehund abgeben. Wie du schreibst, der Charakter des Hundes ist wichtig. Lässt sich ein Hund schnell reizen und wird agressiv, würde ich dieses Tier nicht zum Theraiehund ausbilden, da Kinder die noch klein sind, shcon doch gerne mal am Schwanz oder Ohren ziehen.
Unser Golden Retriever lässt sich hingegen zuviel gefallen. Die kannst due ien Pulli anziehen, worüber sie sich noch freut, sie zieht ihn aber Ruck Zuck wieder aus.Und ja, ich habe in der Hundeschule von den Lerhmädchen gehört, dass sie die Ausbildung um einen Hund zu erziehen selbst zahlen müssen. Ich finde das unfair. Man sollte das ändern und die Ausbildung als richtige Lehre anerkennen, denn ihr müsst viel lernen und auch körperlich viel leisten.
Und dann ist es fraglich, on man im Anschluß Arbeit findet. Weist du was man dann verdient? Ich glaube so gut wird diese harte Arbeit nicht bezahlt. Leider wie bei vielen Berufen. Aber wir brauchen Menschen die Hunde aubilden.
Gruß:
Sabine -
Hallo Katja.
Na, dann ist ja alles gut. Dein Mail klang aber total verwirrend.
Zumal zu mich mit Crash verwechselt hast.Er braucht Tipps wie, wo was.
Und ich habe in meinem Leben 3 Hunde ausbilden lassen.
Einen mit dem herkömmlichen Hundfüherschein - blödes Wort finde ich.Dann einen Begleilthund hier in meiner Region.
Und die jetzige, da musste ich schon einige km fahren zu der Theraieschule. Und ja, der Besitzer muss natürlich mit und die Übungen kennen zu lernen und zu Hause auch tüchtig mit dem Hund üben.ich weiß nur: In der Theorie ging es viel um Gesetze. Frage mich heute nicht mehr was. Vielses habe ich zufällig richtig beantwortet.
Deshalb meinte ich es nur gut, dass Crash sich gut absichert und er vieleicht eine Erlaubnis einholen muss, wenn er seinen noch Welpen in der Praxis laufen lässt.
Ich weiß es nicht mehr genau. Aber ich meine, auch, dass bei ausgebildete Hunde der Halter eine Genehmigung beantragen muss, wenn er mit Patinten arbeitet. Zu Hause privat ist es ja was ganz anderes.Stelle dir mal vor, du gehst zu deinem Hausarzt, und ein Hund läuft da herum. Für dich kein Problem, aber für Viele unangenehm. Denn es geht ja auch um die Sauberkeit. Fliegen da Tierhaare herum und jemand ist allergisch, kann es Schwierigkeiten geben. Oder wenn ein Hund wie unserer sabbert. Ich schreib ja schon, dass ich auch in Seniorenheime mal gehe. Und da ist es auch vorgekommen, dass sich jemand über das sabbern von Lucy beschwert hatte. Ich mache das alles kostenlos. Und muss mich dann noch beschimpfen lassen. Nun gehe ich nirgends mehr hin. Und das sind nur Beispiele. Crash muss sich wirklich absichern, sonst könnten ihn die Patienten wegbleiben.
Ich finde diese Idee total super gut. Hunde und andere Tiere haben wissenschaftlich bewiesen einen guten therapeutischen Einfluss auf Genesungen von Menschen. Nur leider gibt es die andere Seite, die die keine Hunde mögen, Angst haben, allergisch sind und und und.
Crash müsste quasi draußen ein Schild anbringen. Hund zur Therapie hier in meiner Praxis. Dann wissen die Patineten Bescheid. Aber so ein Schild kann auch negativ wirken. Aber sicher ist man wohl nie. Einer quakt doch immer herum.
Man merkt es oft schon, wenn man mit seinem Vierbeiner spazieren geht, wie schreckhaft manche Leute sind die kleine Kinder dabei haben. Na gut ein Golden Retriever ist nicht gerade klein füe ein 3 Jähriges Kind. Wenn ich mir vorstelle, ein Hund hätte fast meine Größe und kommt auf mich zu gerannt, ob ich Angst bekäme? Da hilft auch das Geschirr wo man ganz deutlich sieht, dss lucy ein Therapiehund ist nichts. Hier wo ich wohne gibt es keine Satzung für Leinenpflicht. Hier können meine HUnd eohne Leine laufen. Aber trotzdem gibt e simmer mal wieder Leute die sagen:,, Können sie den Hund nicht anleinen? Auch wenn der ausgebildet ist, weiß man nie was er machen könnte." So ist das eben.
Ich hoffe, dass Crash nun nicht abgeschreckt ist und er sich eine Therapieschule sucht. Alles andere was er wie absetzen kann -
Kosten, habe ich ihn geschrieben.
Sabine -
Hallo. Du kennst uns überhaupt nicht und schreibst hir Dinge rein, die nicht so ganz stimmen.
Natürlich haber wir einen richtigen Therapiehund der alles kann. 5 Jahre Ausbildung. Die Epilepsie unseres Sohnes wurde speziell dazu mit ausgebildet. Ich gehe auch mit dem Hund in Seniorenheime und Kinderheimen, Behindertenstätten.
Alle Therapiehunde werden im ganzen Ausmaß ausgebildet und nicht nach erschüfffeln einer Krankheit. Das wäre schön für uns gewesen, denn dann hätten wir keine knapp 32.000€ aufbringen müssen. Das einzige was stimmt, ist dass Golden Retriever (nicht alle) eine sehr starken Jagdtrieb haben. In 8 Montaten hätten wir einen fantastischen Jagdhund gehabt, wenn wir diese Ausbildung gewünscht hätten. Aber unsere Lucy ist im Abwilderungsgehege geleehrt worden, dass sie Enten und alles was schwimmt in Ruhe zu lässt. Sie schwimmt dabei vorbei.Ich habe auch alle Papiere die belegen, dass wir einen echten Therapiehund haben und nicht einen halben. Soetwas gibt es nicht. Man kann einen Hund nicht nur für eine Krankheit ausbilden lassen. Er muss alles können von Picke an. Ich muss ja wohl wissen, was für einen Hund wir haben, zudem hat sie auch das Hundegeschirr mit der Aufschrift Therapiehund besitzen, das man nur über den Ausbildungsverein erwerben kann. Und das bekommt man nur, wenn der Hund auch ein Therapiehund ist.
Und von Hingehen in Altenheimen war hier keine Rede. Hier ging es um eine Praxis in dem ein Hund läuft. Wir wurden in der Ausbildung darauf hin gewiesen (weil da auch Ärzte bei waren) das Hunde im allgemeinen ohne Genehmigung nicht in Massageräumen frei herum laufen dürfen. Auch nicht im Anschluß nach einer Ausbildung. Er muss angeleint sein und ein Extrazimmer muss vorhanden sein. Therapieren kann man natürlich damit. Aber man muss nach dem Gesetz handeln, damit man sich keinen Ärger einfängt.
Sabine -
Zitat
Hallo Crash,
deine Verwirrung ist verständlich, da die "Therapiehundeausbildung" in Deutschland nicht einheitlich geregelt ist. Im Prinzip kann jede Hundeschule so eine Ausbildung anbieten...diese Entwicklung ist sicherlich nicht wünschenswert.hallo Bonanza.
Nein das stimmt nict. Nicht jede Schule kann einen Hund zum Therapiehund ausbilden. Das sind Extraschulen. Genau wie Polizeisuchhunde, oder Jagdthunde. Die bilden dann die Hunde nur in dem Bereich aus. Auch die Welpenschule kann im Anschluß keine Hund zum Therapiehund ausbilden. Meistend werden, da die Hund auf den sogenannten Hundführerschein hin ausgebildet, oder unsere Welpenschule bietet im Anschluß Ausbildungen im Bereich Sport an. Für unserem Golden Retriever wäre die Schule fehl am Platz. Die Rasse ist plump, sind keine Sporthunde. Und wir wollten einen Therapiehund.Zu deiner Frage:
wie du schreibst, bist du Physiotherapeutin-> du hast schon mal eine beruflich qualifizierte Grundlage! wenn du deinen Hund später gezielt einsetzen willst, dann handelt es sich um tiergestützte Therapie, diese ist im Gegensatz zu den tiergestützten Aktivitäten / Fördermaßnahmen (z.B. Besuchshund) zielgerichtet und in einen therapeutischen Kontext, der auch dokumentiert werden muss, eingebettet.Dein Hund ist jetzt 15 Wochen alt. Laß ihn erwachsen werden. Gehe mit ihm in eine gute Welpenschule. Laß ihn viele positive Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen und Situatione sammeln (immer altersentsprechend), gönne ihm viele Ruhephasen zum verarbeiten und arbeite an der Bindung zu deinem Hund. Werdet ein Team. Ihr müsst euch gegenseitig vertrauen.
Er macht jetzt einige Entwicklungsphasen durch, die ganz normal sind. Er wird austesten, wo sein Platz ist, aber auch das gehört dazu und man ist als Hundehalter sehr gefordert. Gerade auch der Eintritt der Geschlechtsreife bringt u. U. wieder Veränderungen.
Seriöse Anbieter von Therapiehunde-Ausbildungen fangen daher mit der eigentlichen Ausbildung erst an, wenn der Hund erwachsen und gefestigt ist. Eine entsprechende Prüfung wird nicht vor dem 2. Lebensjahr abgelegt.
Ob du eine Begleithundeprüfung mit ihm machst, bleibt dir überlassen. Es zeigt jedoch, dass du und dein Hund als Team zusammnearbeiten und der Hund auch über den nötigen Grundgehorsam verfügt.
Schau dich in aller Ruhe bei verschiedenen Anbietern von Therapiehundeausbildungen um. Löchere sie mit Fragen zu den Ausbildungsinhalten und Voraussetzungen und auch zu den Qualifikationen, die die Ausbilder mitbringen! Halte immer im Auge, wozu du deinen Hund einsetzen möchtest und ob dies mit der angebotenen Ausbildung übereinstimmt.
Auch wenn du deinem Chef ein Zertifikat vorlegen kannst, Unfälle können sich immer ereignen, wenn man mit einem Tier arbeitet. Daher würde ich an deiner Stelle ein kurzes Konzept ausarbeiten, in dem du dir auch Gedanken über Risiko-Management machst!
Also, nichts überstürzen, du hast jetzt alle Zeit der Welt, deinen Hund auf seine zukünftige Aufgabe vorzubereiten.
Bonanza wen meinst du? Mich Sabine? Ich bin keine Physiotherapeutin. Ich bin einfach Mutter mit einem ausgebiledeten Therapiehund. Falls du Crash meinst, ich habe ihn ebenfalls viele Tipps gegeben, erstmal fargen wie tuer das Ganze ist und ob es erlaubt ist einen Hund der noch nicht in Ausbildung ist in der Praxis herumlaufen zu lassen. Es geht ja um Patienten. Manche haben Angst vor Hunde. Crash arbeitet mit behinderte Kinder. Da ist vorsicht geboten. Denn wenn auch ein Welpe nur mal mit der Pfote kratzt, und am Arm ist eine Schramme zu sehen, gibt es immer mal Mütter die überreagieren. Egal, ich habe ihn vieles geschrieben. Er weiß eigentlic, was er machen muss. Nur das eben mit der Schule, dass jede Schule Hunde zum Therapiehund ausbildet stimmt nicht.
Denn sie haben alle ihr eigenes Konzept. Dann müsste die schule Glück und das Geld haben eine geeignete Ausbildungsperson zu finden. Und das machen sie sicher nicht für einen Hund. Deshalb gibt es ja so viele verschieden Schulen. Man muss suchen.
SabineLG
bonanza -
Zitat
Hallo Sabine!
Ich weiß das ich hier nun aus dem "Rahmen" schlage mit meiner Meinung aber ich finde wenn jemand eine Aus/Weiterbildung in tiergestützter Therapie machen sollte dann in erster Linie du und nicht dein Hund.
Ich selber mache gerade diese Weiterbildung in Hannover und kann es nur empfehlen denn dort lernst du zb auch die Dinge wie Hygiene und kannst somit bei deinem Chef punkten in dem du ihm erklären kannst wie es damit aussieht.
Auch sind noch ganz andere Dinge in den Vorlesungen enthalten. Auch werden dort praktische Dinge geübt. Allerdings geht es dort auch noch um ander Tiere nicht nur Hunde. Denn nicht nur ein Hund ist ein Tier welches man für tiergestützte Therapien einsetzten kann. Sondern auch Hühner, Kanninchen, Kühe, Esel, Pferde, Fische, Katzen und und und....Der Hauptaugenmerk in der Ausbildung liegt halt dadrin den Menschen weiterzubilden mit fundiertem Wissen. Nicht nur den Hund. Denn wenn du das richtig professionell machen möchtest ist es auch wichtig den Kunden /Patienten gegenüber vernünftig argumentieren zu können.
Aber natürlich ist es jedem selbst überlassen wo er welche Ausbildung machen möchte.
Ich möchte nur einen Denkanstoß in eine andere Richtung geben!Hallo Katja.Irgantwie hast du mich wohl falsch verstanden oder meinst eine andere Sabine?
Mein Hund ist ausgebildet zum Therapiehund und ich selbst musste auch vieles lernen. Ich will keinen Hund ausbilden, sondern habe nur auf ein Frage hin, wie so eine Ausbildung aussieht geantwortet.
Ich habe ein behinderstes Kind. Für unseren Sohn haben wir unseren Hund ausbilden lassen. Das ist alles.
SabineLiebe Grüße
Katja -
Zitat
ok vielen dank für die antwort!ich denk schon dass sich mein hund dafür eignen würdew!denn ich nehme ihn auch jetzt schon imer mit zu den pat!und da passt es auch super!er lässt sich anfassen wenn ich es will und erlegt sich auch einfach nur hin und wartet bis ich fertig bin!er hat im umgang mit anderen menschen keine angst und ist auch sonst sehr selbstbewust´st,allerdings kann man das auch noch super kontrollieren!alle pat lieben ihn,zumindest die die hunde mögen:-)
welpenstunde besuchen wir auch shcon fleißig!
aber das es so teuer ist,wusste ich nicht!ich hab bis jetzt immer was von max 3 tausend euro gelesen!vielleicht hast du ja auch noch ne andere ausbildung!also mein hund soll mich z.b bei der behandlung von behinderten pat/kindern unterstützen,alten leuten das leben versüßen usw,aber er muss jetzt nicht wie deiner lernenwann epilepsie anfängt usw!das geht mir schon wieder zu sehr in eine richtung!er soll z.b. auch nicht für rollstuhlpatienten oder blinde menschen ausgebildet werden und helfen das leben zu erleichtern!das ist ja eher die aufgabe von deinem hund!oder hab ich das mißverstanden?Das er sich anfassen lässt ist klar. Ein Welpe genießt das immer. Das hinlegen wenn du arbeitest ist auch normal, weil der Kleine müde ist. Ob er selbstbewusst ist, kannst du in diesem Alter noch nicht beurteilen. Sein Charakter wird sich ändern um so älter er wird. Unsere war am Anfang auch die liebste. Nun ist sie 2 und sie hat sich verändert. Sie rammelt ab und zu wie ein Rüde. Aber das ist Machtkampf. Sie will die stärkere sein. Das heißt dann, der Hund lässt sich nichts gefallen.Rammeln heißt ja nicht immer Unart oder läufig. Nein sie rammeln auch um zu zeigen wer das sagen hat. Das wisssen auch viele nicht. Für die Ausbildung gut. Fremde Sachen die auf der Strasse wie Mülleimer stehen, bellt er auf einmal an. Hat er vorher nie gemacht. Er ist älter geworden und guckt vorsichtig was das ist. Ist e s hm nicht geheuer bellt er so manche Dinge an. Viele Hunde mögen auch keine Männer die schwarz gekleidet sind oder einen Hut, Mütze tragen. Sei bellen dann. Das ist ganz normal. Nur musst du sehen, dass du deinen Hund auf alles was er anbellt mit ihm hingehst und den Mülleimer streichelst. Hört sich blöd an, aber nur so weiß er, aha das Ding tut mir nichts. Bei Menschen mit Hüten oder Tüchern ist es etwas peinlich. Man muss es erklären. Viele lassen es dann zu, dass du ihn anfassen darfst. Aber all das wirst du selbst erfahren.es gibt so viele Dinge die man wissen muss, man glaubt es kaum. Oft ärgert man sich auch darüber und fragt sich, warum macht er das? Ja, das ist Unsicherheit oder der Hund ist eben vorsichtig was füre eine Ausbildung positiv ist. Aber alleine schafft man es nicht. Wir lassen heute auch noch zu viel durch, wissen aber das es falsch ist was wir machen. aber ich denke, unsere weiß ja alles und sie soll auch ruhig mal ihren Kopf durch setzen was aber auch völlig falsch ist. Sie ist von Anfang an unser zweites Kind gewesen. Und so wird sie auch behandelt. Verhätschelt und total verwöhnt. Aber darum ist sie eben auch besonders lieb und macht alles was man ihr sagt sofort. Auch daas sofort muss auch sofort geschehen vom Hund. Du sagst :,, Sitz." De Hund setzt sich nicht. Du wiederholst es. Irgendwann nahc dem dritten veiertenmal sotz er und du lobst ihn. Völlig falsch. Der Hund hat beim ersten mal zu sitzen und nicht erst bei dem dritten vierten mal. Dann macht er was er will. Er denkt. Ach Herrchen was willst du denn. ich habe nun keine Lust mich gleich zu setzen. Später mach ich es. So denkt ein Hund. Und das ist mit allen sachen so. Er muss auf Kommando beim ersten mal sitzen oder was er machen soll.
Auch spilen. Der Kleine kommt mit einem Band woran man ziehen soll. Du machst es. Ist aber falsch. Du musst bestimmen wann gespielt wird und nicht umgekehrt. Kommt er muss man e signorieren. Kurz danach geht man dann zum Hund und bietet ihn ein Spiel an. Dann weiß er was abläuft. Du siehst, die Erziehung ist sehr Vielseitig und nicht einfach. man macht so viel falsch.Ich bin dabei ein Buch über Hundeerziehung zu schreiben wo alles ganz genau steht wie man was macht. So das es jeder versteht und nicht wie in vielen Büchern so kompliziert. Ich könnte dir so viel schreiben, aber es würde zu lange dauern. Privat gerne.
Wenn du ihn für Patienten ausbilden lässt wie du schreibst Blindenhund, oder für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen, behinderte Kinder ist die Ausbildung noch spezieller als einen Hund der nur in Anführungszeichen für eine Krankheit ausgebildet ist, das ist noch teurer. Blindennunde und Therapiehunde sind die teuersten Ausbildungen, nach Such, Drogen, Polizei, Jagdt und Rettungshunden.Aber viel Unterschied vom Preis ist da auch nicht. Kann man sich auch denken.
Die Bedingung jeder Ausbildung ist:
Das er Strassensicher sein muss. Ansonsten wird er gar nicht zur Prüfung zu gelassen. Das sind Grundausbildungen.
Dann bei Rollstuhlfahrer, muss er Dinge vom Boden aufheben können und es dem Pat geben. Auch das muss er lernen und auch das wird abgeprüft. Du kannst ungefähr jeh nach Bundesland CA 70€ für eine Stunde die 45 Minuten dauert rechnen. Das teuerste sind die vielen Seminare die du absolvieren musst. Die Prüfungsgebühren sind nicht soo schlimm, ist aber auch unterschiedlich. Mit Glück kann man sich als Mitglied eintragen lassen, dann ist es etwas billiger.Und einmal pro Woche sollte man zum Training hin gehen.Wenn du deinen Hund nur zum streicheln für deine Patienten benötist, reicht schon der Hundeführerschein aus. Der liegt so bei 3 - 4000.€. Das meintest du vielleicht. Damit versicherst du dich, dass der Hnd niemanden was antut sonst kannst du immense Probleme bekommen, wenn du ohne Ausbildung den Hund auf Patienten los lässt. Du weißt nie wie ein Patient reagiert. Neid ist groß und man wird leider schnell angeschmiert. Und das kannst du die in deiner Praxis nicht leisten. ES gibt ja auch meschen die Angst vor Hunde haben. Kneift er nur minimal mal ein Kind, kann es sehr teuer werden. Denn manche Leute übertreiben und machen einen Herrmann darum. Darum sei vorsichtig und lasse den Hund nicht einfach so in deiner Praxis herum laufen, auch wenn er noch klein ist.
Aber wenn er mit behinderten Kindern umgehen muss oder soll, muss er alles mögliche lernen. So wie du das schilderst wäre die Ausbildung in 3 Richtungen. Und da kommst du leicht auf 40.000€ Das will gut überlegt sein. Ich schlage dir vor, mache den Hundeführerschein. Wenn behinterte den Hund gerne anfassen und sich daran erfreunen, reicht das aus.
Und du bist abgesichert. Kannst es belegen, damit dir keiner was kann.Da du wahrscheinlich eine eigene Praxis hast, kannst du die Kosten absetzten. Ebenso wenn er ausgebildet ist als Hilfehund -nicht Hundeführerschein, brauchst du auch keine Hundesteuern zahlen. Setzt du ihn dann ein, kannst du Anteilig alle Futterkosten und Tierarztkosten bei der Kassen einreichen. Die zahlen ganz gut dazu. Wir bekommmen die Hälfte pro Monat an Futter, TA und was er mal neu braucht.
Aber man muss die Ausbildung belegen. Eine Urkunde in der steht, dass der Hund von dann - dann Strassensicher, auf Verhalten hin abgeprüft ist, Abwildern, Charakter des Hundes u.s.w hilft dir nichts. Diese Urkund habe ich bekommmen als ich mal am Anfang einen Chrashkurs von 10 Tagen in der Hundeschule absolvierte. Gut sie sieht toll aus wenn man sie an die Wand hängt, aber sie nützt dir nichts. Und dieser Kurs kostete auch schon 1.600€. Da lernt der Hund die Grundsachen, und du wie man richtig mit dem Hund umgeht, Fütterung, Fellpflege, was mache ich im Notfall.Aber ich wunderte mich, wie schnell die es schafften, dass unser Hund dadurch die weitere Ausbildung leichter fiel.Die machen das ganz gut.Dennnoch kann es trotzdem dauern bis man den Hundeführerschein ablegt. Manche Hunde brauchen 6 Jahre bis sie so weit sind.
Suche dir doch erst einmal eine Therapieschule, erzähle dein Anliegen und frage nach den Kosten. Wo du was absetzten kannst, was die Kasse zuzahlt.
Sieh mal unsere ist eigentlich Strassensicher. Sie erkennt die Ampel nicht nach Farben, sondern welches Licht leuchtet. Das obere, aha stopp, das ganz untere, aha ich darf gehen. Ein Hund kann Farben nur bedingt erkennen. Er riecht, wenn es uns oder Dennis nicht gut geht und bellt.
Ist Dennis alleine mit ihm im Garten und er bekommt einen Anfall, bellt sie und holt uns. Sie bringt das Telefon und die Medikamente. Und dann nur die Grundkenntnisse. Das ist alles. Das dauerte 2 Jahre, normalerweise dauert soetwas was du vorhast CA 4 - 5 Jahre. So schnell lernt ein Hund nicht alles. Manches will er nicht und da muss man durchgreifen. Irgent etwas ist immmer dabei, was der Hund nicht will. Das musst du dann besonders üben, damit er nicht durch die Prüfung fällt. Aber der Trainer weiß genau, wann der Hund für eine Prüfung reif ist. Trotzdem kann er durchfallen, wenn er keinen guten Tag hat oder ein Kommando nicht machen will. Tiere sind unberechenbar und nicht genau einschätzbar, dass er in der Prüfung alles super gut mit macht. Wie bei uns Menschen.
Sabine -
Hallo Crach.
Schön, dass du deinen Hund ausbilden lassen möchtest.
Also es geht wie folgt:
Zuerst einmal gehe mit deinem Vierbeiner in die Welpenschule, damit er einen sozialen Kontakt zu anderen Hunden aufbauen kann. Auch dort werden schon die Anfänge wie, Sitz, Platz, Hier hin, Pakur laufen,
Bei Fuß gehen mit Leine und ohne geleehrt.
Der Trainer kann dann schon ungefähr abschätzen in wie weit dein Hund für einen Therapiehund überhaupt geeignet ist.
Leider sind nicht alle Hunde geeignet.
Das liegt daran, wie schnell er lernt und ist doch etwas rassenabhängig. Deshalb haben wir uns für einen Golden Retriever entschieden. Sie sind besondern neugierig und lernen gerne. Im allgemeinen sehr anhänglich, lieb, treu und Familienverbunden, gehen auch gerne auf andere Menschen zu. Wenn du ihn zur Therapie einsetzen möchtest, musst der Hund sehr umgänglich sein. Ist er zu ängstlich, wird es schwer werden.Dein Hund ist icht zu jung zur Ausbildung. Suche dir eine gute Ausbildungsschule die den Hund einschätzen können. Das ist das erste.
Leider sind die Kosten für die Ausbildung sehr hoch, jeh nachdem was der Hund können soll. Das kann bis zu 20.000€ kosten.Der Hund muss nicht erst zum Begleithund ausgebildet werden. Das ist Quatsch. Das ist eine völlig andere Ausbildung.
Du musst deinem Trainer genau erklären wofür die Ausbildung dienen soll, was er können soll.
Unsere ist z.B Strassensicher und bringt jeden sicher über die Strasse. Geht es mir nicht gut, bringt sie mich nach Hause. Sie öffnet alle Türen, bedient den Klingelknopf, erkennt Krankheiten und weiß genau wenn es auc anderen nicht gut geht. Sie tröstet mit Pfötchen geben, so als würde sie jemanden die Hand halten und schaut ganz traurig aus.Sie appotiert Dinge die ich ihr nenne wie :,, Bringe Telefon." Dann bringt sie mir es. Sie kennt wortlich ihr ganzes Spielzeug, was sie aus ihrer Spielkiste heraus holt und auch wieder einräumt auf Kommando. Leine? Braucht sie nicht. Sie trägt ein Geschirr für Therapiehunde die man nach der Prüfung vom Verein kaufen kann. Sie läuft sicher bei Fuß. Lässt sich nicht von anderen Hunden ablenken , wenn sie das Kommando FU? hat. Du musst bestimmen wann der Hund spielen darf und nicht umgekehrt. Denn dann erzieht der Hund dich. Und da fange früh mit an. Egal wie niedlich die Kleinen einem ansehen. Sie sehen dich als Rudeltier. Und du bist der Boss. Das muss er aber wissen.
Prüfungen: Bei uns waren es 3 Prüfungen. Der Trainer gibt dir genau ein Programm wann er was übt. Ist die Hürde geschafft, geht es zur Prüfung. Leider auch Prüfungskosten kommen auf dich zu. Der Hund bekommt einen Schein und eine Urkunde. Aber Herrchen muss auch eine Prüfung ablegen und viele Seminare besuchen wo du alles lernst . Verhalten des Hundes, Richtige Ernährung, abwildern, Fellpflege u.v.m.
Das ganze Lernkonzept stellt der Trainer her. Danach wird gearbeitet und man kann nicht früh genug damit anfangen.
Hast du einen großen Hund, muss er HD gesund sein . Bis zum Buchstaben CII wird er noch zu gelassen. Ist eine HD schwerer, kann man einen Hund nicht ausbilden lassen. Ab 15 Monate kann man diese Untersuchung die CA 150 € kostet vom Tierarzt durchführen lassen. Kurze Narkose und röntgen. Das ist alles.
Es wäre natürlich ärgerlich, wenn du eine Ausbildung beginnst und nach 15 Monaten stellt man eine schwere HD fest.
Wenn du deinen Hund vom Züchter hast und die Eltern HD frei sind braucht man sich nicht sorgen. Trotzdem kann immer mal ein Welpe betroffen sein.Du musst also quasi dir genau überlegen, was dein Hund können soll, danach werden auch die Kosten berechnet.
Auch Herrchen muss lernen. Nehmlich konsequent mit dem Hund zu üben, auch mal streng sein. Und viel Theorie ist dabei.
Bei allen Prüfungen musst du zuerst eine theoritische Prüfung mit Gesetzen und alles Mögliche bestehen. Danach ist der Hund in Praxis dran. Man darf den Hund 3 mal korrigieren. Machst du es 4 mal ist der Hund durchgefallen.
Hört sich alles schlimm an. Ist aber nicht so wild wie es sich anhört. Aber es ist auch kein Spaß, weil man manchesmal seinen Liebling anchnauzen muss, wenn er nicht hört. Das mochte ich auch nicht, aber es muss sein. Heute bin ich froh, dass ich durchgehalten habe. Unser Hund ist perfekt und spielt demnächst in einer TV Serie mit. Mit mir zusammen. Das ist mein Hobby. Aber unsere Motte ist für unserem kranken Sohn da. Mein Sohn ist 8 Jahre alt und leidet unter eine schwere Epilepsie. Der Hund sollte lernen, meinen Sohn sicher zur Schule zu bringen was sie macht und sie meldet im Vorraus, wenn sich Anfälle bei Dennis ankündigen.Wir haben das Geld investiert. Man muss bedenken, man bezahlt ja nicht alles auf einmal, sondern über 3 Jahre oder länger. Unsere hat die Ausbildung in 2 Jahren geschafft. Eben typisch Golden Retriever. Ach sie kann noch so viele schöne Dinge wie Korbball spielen. Sie wird viel gelobt.Das ist wichtig. Sie soll ja nicht wie ein Roboter funktionieren, sondern Hund bleiben der genau wie alle anderen Hunde gerne mit Kindern und Hunde spielt und schwimmen ist ihre Leidenschaft. Sie taucht sogar. Und das sind auch Belohnungen. Es müssen nicht immer Leckerlies sein wovon die Hunde zu dick werden. Hin und wieder natürlich. Aber spielen und streicheln, in den Arm nehmen sind auch Belohnungen. Der Hund weiß das, und genießt auch die Streicheleinheiten. Ohnehin nach jedem Übungen die du alleine mit dem Hund unternimmst, muss er runterfahren. wenn ein Hund 15 Minuten lernt ist das so als ob su 8 Stunden gearbeitet hast. Also nach jedem üben den Hund unbedingt loben und spielen lassen.
Ich glaube das reicht erst mal sonst nochmal fragen.Mail:
[email='jasmin-janss@t-online.de'][/email].
Gruß Sabine.Analdrüsen bitte mal fragen. Ich kenne mich damit aus.