Beiträge von Cat11

    Ich weiß nicht, was es ist. (Hoffe, es ist nichts Schlimmes!) Die Bilder sind aber leider viel zu groß und werden deshalb wohl von den Mods gelöscht werden. Vielleicht kannst du sie ja vorher noch verkleinern?


    VG
    Cat

    Ich weiß, dass ich nicht alles weiß. Ich würde aber gerne mehr erfahren. Das mit der Krankheit des Vaters hab ich z.B. noch nicht ganz verstanden - schließt das wirklich ein Einziehen bei ihm aus? Kommt ja auch auf den Verlauf der Krankheit an... Und warum hat die "Drohung" - ist ja nicht direkt ne Drohung, sie will ja eigentlich wirklich hin - bei der Mutter so gut funktioniert, wenn das gar nicht im Bereich des Möglichen wäre?


    Irgendwie find ich die Situation so absurd: Die Mutter will keinen hündischen Gefährten für ihre Tochter, mit dem sie - so wie ich sie einschätze - mit etwas "unter die Arme greifen" von Seiten der Mutter (natürlich ginge es nicht, wenn es aus gesundheitlichen Gründen oder so vielleicht nicht möglich wäre), eine tolle Beziehung aufbauen könnte, setzt ihr aber einen Mann ins Haus, der - in meinen Augen(!) - als Stiefvater völlig ungeeignet ist.


    Wenn die Mutter will, dass die Tochter bei ihr bleibt, wenn der Sohn auszieht, dann muss sie ihr doch auch ein Leben bieten, wo es das Kind nicht "ins Heim zieht". Ich meine, das ist doch traurig - und höchst alarmierend - wenn das Kind ans Heim denkt. Da würd ich doch überlegen, was ich machen kann, damit es meinem Schatz wieder besser geht. Und nicht nur aus Egoismus ("dann bleibt sie bei mir"), die Erfüllung ihrer Wünsche ins Auge fassen.


    Ich meine, in diesem Thread geht es ja nicht um ein Kind, das sagt, "Manno, ich will aber..." *mitdemFußaufstampf*, sondern Nalas Psyche ist echt belastet: Vater schwer krank, jetzt auch noch problematischer Stiefvater........


    Ich denke, ein Hund könnte ihr wirklich gut tun.
    Mich würde auch sehr interessieren, was sie jetzt gesagt hat - falls schon Gelegenheit für ein Gespräch war. :smile:

    Vielleicht wäre es wirklich keine schlechte Idee, dass du zu deinem Vater ziehst. Würde es dir dort nicht besser gehen:


    - Du wärst von dem neuen Mann deiner Mutter weg - gibt ja eh keinen guten Stiefvater ab (Hunde ärgern und mit der 13jährigen Stieftochter streiten - wie erbärmlich ist das denn, Männer gibt's, die gäbe es lieber gar nicht)
    - Du hättest einen hundeerfahrenen Menschen um dich rum - und ein "ganzes Rudel" Hunde noch dazu :smile:
    - Du wärst nicht davon abhängig, ob deine Mutter Lust hat, dich zum Tierheim zu fahren


    Wäre es nicht möglich, dass du zum Halbjahr die Schule wechselst?


    Es täte mir wirklich leid, wenn du weiterhin ohne Hund aufwachsen müsstest.

    Zitat

    davon abgesehen das jeder hier seine (berechtigte) meinung hat, denke ich doch das es jetzt zu persönlich wird.


    ich möchte keine mutmaßungen anstellen wieso und weshalb die tochter nicht mehr bei der ts lebt, und es geht uns tatsächlich nichts an.


    fakt ist, ein pflegehund ist laut dem wenigen was wir wissen bei ihr nicht gut aufgehoben.
    machen können wir allerdings nichts dagegen.


    Sehe ich auch so.


    Mich würde aber mal interessieren, warum überhaupt Pflegehunde aufgenommen werden? Ist es, um auf diesem Weg einen Zweithund zu finden? Oder hab ich vielleicht was überlesen?


    Aber wenn die TS nichts mehr dazu schreiben will, ist es natürlich ihre Entscheidung.

    Zitat


    Ich habe den Link dazu mal an die Vox Redaktion weitergeleitet.... ;)


    Vielleicht können sie ja wirklich helfen.... *hoff*


    Huch, aber was wenn die Leute gar nicht begeistert sind von dem Gedanken, "Fernseh-Stars" zu werden? Sollte man nicht erst mal fragen, ob sie diese Art der Hilfe überhaupt wollen? Die kriegen vielleicht die Krise, wenn sich das Fernsehen meldet... :hust: