Oh man... @rinski Du hast Dir mal wider die schönsten Gegenden ausgesucht zum wandern! *seufz*
Ich will bitte auch!
Beiträge von Amare
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Naja, du bist selber groß, aber ich finde, ihr spart das Gewicht am falschen Ende.
Ich habe übrigens ein Erste-Hilfe-Set bei Tageswanderungen dabei. Gebraucht habe ich es schon mehrfach für andere Hunde und 2x für meine. (1x Glasscherbe gegen Pfote, 1x scharfkantiger Felsen).
Das sehe ich ebenso. Mit @rinski mussten wir auch schon eine Tageswanderung abbrechen weil meine Hunde (beide!) sich die Pfoten blutig gelaufen hatten. Gehumpelt hate keine von beiden, nur auf den weißn Felden haben wir irgendwann blutige Tapsen gesehen und es daran dann gemerkt. Ja, ich habe nicht aufgepasst und auch nicht daran gedacht das die zwei den Untergrund nicht gewöhnt waren. Aber ich war trotzdem auch sehr froh das Rinski Pfotenschuhe dabei hatte und wir zumindest bis zum Auto zurück konnten.
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Ich drück die Daumen das sich alles wider etwas stabilisiert bei Euch!
Wir haben den Test gemacht und sind zum Glück negativ getestet. Dafür stand ein Tumorverdacht im Raum, ich hab das Rücknmark auf Funktion testen lassen und Ice hat ein Auge verloren. Also auch nicht langweilig bei uns ...
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Joar, Zelt in der Pampa ok. Aber der Parkplatz war schon schräg.
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Sicher ist relativ ... Ich hab über Pfingsten in Polen auch nicht auf nem Campingplatz geschlöafen. War anfangs ein mulmiges Gefühl. Aber mit meinen beiden Wachhunden im Auto war es okay.
Eine Situation gab es in der war mir dann doch bissl komisch...
Wir waren in Frankreich unterwegs und haben auf nem Parkplatz gehalten. Der war an einer wenig befahrenen Straße, kurz vor Ortsausgang. @rinski und meine Tochter haben im Auto geschlafen und aus Platzgründen wurde ich ausquartiert neben das Auto. So richtig fest schlafen konnte ich nicht, und wirklich alleine war ich auch nicht. Aber bissl gruselig war das dann doch ... -
Solltest Dich mal mit Tiergestützter Therapie mit Hunden, Pferden, .... zur Traumabewältigung oder für Behinderte beschäftigen.
Dann verstehst Du es auchDamit ist alles gesagt.
Das Deine Hunde für ihre Aufgabe besondere Anforderungen zu erfüllen haben, sollte klar sein. Wenn du speziell im Blick auf diese Arbeit Deine Hunde ausgewählt hast, hast Du ja auch im Vorfeld schon auf bestimmte Verhaltensweisen geachtet. Gewisse Dinge sollten vorhanden sein, andere nicht.
Du solltest also Deine Hunde nicht als Maßstab für die Allgemeinheit betrachten. Und genau das tust du. Jedenfalls kommt das bei mir so an.
Meine Hunde zum Beispiel haben keinerlei Problem mit überfüllten Bussen, Bahnen, Parks oder Biergärten. (Und nein, sie müssen da nicht ständig hin. Aber manchmal sind sie eben doch dabei) Zufälliges Berühren stört sie auch nicht, das wird ignoriert. In Italien war das ganz extrem. Jeder Italiener hat es anscheinend in den Genen vorbeilaufende Hunde einfach kurz zu berühren. Über Kopf oder Rücken zu streichen, einfach so im Vorbeigehen. Das ist für meine Hunde völlig okay. Also alles gut.
Aber wenn sie zB im Biergarten unter der Bank liegen, oder im Zug unter dem Tisch - und dann kommt jemand auf sie zu und will sie einfach anfassen - dann dürften sie demjenigen ganz klar sagen das dies nicht gewünscht ist. (sofern ich das nicht schon getan habe)
Deswegen sind sie noch lange nicht unsozial oder "nicht Gesellschafts/Alltagstauglich". -
Nee Eigentlich sollte noch ein Rentner und ein Jungspund mitkommen. Die zwei wären völlig überfordert gewesen.
Die Schwierigkeit für den Hund war, das sie zum Teil vor geschlossener Schneedecke warten mußte, bis ich sie heben konnte, damit sie nicht einbricht. Und das sie sich über Felsen schicken lassen mußte, statt den vermeintlich einfachen Weg durch den Schnee zu nehmen.
Da wären wir aber wahrscheinlich auch überfordert gewesen.
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mit vielen anderen Hunden wäre das heute nicht so locker gegangen!
Autsch!
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Eine sehr gute Freundin hat einen Filamix. Toller Hund - zu Leuten die er kennt und bei denen er "toll" sein möchte. Von meiner Tochter (und die kennt er seit Welpenbeinen an) lässt er sich nur anfassen wenn Frauchen oder ich dabei sind. Fremde kommen an ihn gar nicht ran, aber wenn es sein muss bewegt er sich sehr souverän in der Stadt.
Um zum Thema zurück zu kommen - nen (typischen) HSH leg ich nicht im Cafe unter dem Stuhl ab. Da wären wir dann wieder bei "Jeder tut sein möglichstes." Eltern/Kind oder auch Hundehalter/Hund.