Beiträge von Charlisle

    Unser Haus hat gleich 3 Stockwerke und unser Welpe, den wir damals mit 10 Wochen bekommen haben, war damals nichtmal so groß wie eine Cola Flasche.
    Für die ersten Stunden würde ich den Hund erstmal sich selbst überlassen, und ihn noch nirgendwo rummtragen. Lass ihn ankommen und euer Haus selbst erkunden.
    Wenn er dann mal heute Abend auf die Idee kommen sollte, sich etwas mehr zu trauen, kannst du ihn ruhig ins andere Stockwerk tragen. Wichtig ist nur, dass ihr die Treppen sichert, und der Hund auf keinen Fall alleine versucht hoch bzw. runterzulaufen.
    Ihr könnt das vielleicht zweimal in der Woche üben, einpaar Stufen zu laufen, aber alles andere ist am Anfang, besonders für einen so kleinen Hund, nicht nur gefährlich sondern auch schlecht für die Entwicklung seines Körpers.
    Also Treppen absichern und Welpi tragen!


    Herzlichen Glückwunsch zu eurem Hund! :smile:

    Hallo!
    Ich bin auch 16 und habe einen eigenen Hund. Auch bei mir ist es ähnlich, wie es bei dir wahrscheinlich sein wird, nämlich dass ich alleine für die Auslastung des Hundes verantwortlich bin, aber in der Woche durch die Schule täglich erst um 15:30 Zuhause bin.
    Während ich nicht da bin, lassen meine Eltern den Hund nur in den Garten (der in etwa so groß sein dürfte wie eurer). Manchmal, ganz selten, geht mein Papa auch mal abends mit ihm kurz Gassi, wenn ich am nächsten Tag eine Arbeit schreibe und den ganzen Tag am lernen bin.


    Der große Unterschied zwischen uns beiden ist wohl die Rasseauswahl. Bei meinem Hund handelt es sich nämlich um einen Bichon Frise, das ist sowas ähnliches wie ein Kleinpudel. Eine kleine Rasse, die laut Rassestandard keine extrem anspruchsvollen sportlichen Aufgaben benötigt, um ausgelastet zu sein.
    Trotzdem habe ich viel zu tun mit ihm. Es ist manchmal echt ätzend am Wochenende um 8 Uhr aufzustehen. Am Anfang nicht, aber nach 3 Jahren kann das schon nervig werden. Auch wenn du manchmal früher heim musst, weil deine Eltern nicht da sind, und der Hund nicht so lange alleine bleiben soll, ist es blöd. Aber diese Aspekte verschwinden wahrscheinlich nicht, wenn du älter bist.
    Wenn man sich richtig informiert (vor dem Kauf!) kann man auch als Teenager einem Hund ein schönes Zuhause bieten.


    Ich kann dir nur raten, viele Bücher, und viel in diesem Forum zu lesen. Mir hat es damals auch sehr viel geholfen und das tut es immernoch. Eventuell ändert sich dann auch deine Rassewahl, denn einen Husky würde ich mir wiederum als 16-Jährige nicht zutrauen.
    Wir hatten früher einen Herdenschutzhund, die ticken eher wie Huskys als ein Bichon Frise. Zumindest was solche Dinge wie Jagdtrieb und Kein-Bock-Einstellung betrifft. Auch wenn es super interessant ist mit solchen Hunden zu leben, solltest du dir für den Anfang vielleicht etwas anderes suchen.
    Wenn du mehr darüber schreibst, was du dem Hund auf Dauer bieten kannst und von ihm erwartest, kannst du bestimmt auch viele Vorschläge bekommen.

    Zitat

    War mir nicht sicher, ob die Frage hier oder in den Vegan-Thread besser passt, aber ich hoffe ihr könnt mir helfen.
    Ich bin auf der Suche nach einer guten veganen Haarbürste (also ohne Wildschweinborsten). In anderen Foren wurden die Bürsten von Kostkamm genannt:
    http://www.kostkamm.de/scripts/shop.prg?shop=kostkamm
    Kann das hier jemand bestätigen?
    Danke schonmal! ;)


    Ich habe mal gegooglet, und diese Bürste soll auch vegan herrgestellt sein: http://www.tangleteezer.de/
    Und hier findest du Erfahrungsberichte: http://www.youtube.com/results…query=tangle+teezer+&sm=3


    Ich bin auch sehr zufrieden mit ihr und drei meiner Freundinnen, die sie ebenfalls benutzten, ebenfalls.
    Zu der von dir genannten Bürste kann ich leider nichts sagen.

    Morgens hab ich ausgeschlafen und der Hund durfte in den Garten
    Mittags sind wir fast ne Stunde auf dem Feld unterwegs gewesen
    Und eben haben wir, weil es das Wetter wieder einigermaßen zulässt, wieder mit dem Joggen begonnen und sind dann ca. 15 Minuten, mit Freilauf und Schnüffeln zwischendurch, unterwegs gewesen

    Gerade kommt mein kleiner Bruder (10) in mein Zimmer und fragt mich: ''Krieg ich deine Decke?''
    Ich: ''Warum?''
    Er: ''Benji liegt auf meiner und ich will ihn nicht aufwecken.''


    Achso, dann ist es laut meinem Bruder schlimmer, wenn der Hund keine Decke hat, als wenn ich friere. :rollsmile:

    Darf sie denn schon raus? Vielleicht ist sie nämlich einfach nur erkältet.
    Wenn sie erst seit einer kurzen Zeit niest und sonst keine Symtome einer schlimmen Krankheit zeigt, würde ich persönlich bei meiner Katze, einfach abwarten und erst wenn es schlimmer wird oder lange so weiter geht einen Tierarzt aufsuchen.


    Gute Besserung deiner Mieze

    Hallo!


    Ich werde im Dezember 16 und habe auch einen eigenen Hund, den ich vor 2 Jahren bekommen habe, also als ich 13 war.
    Meine Eltern waren am Anfang auch nicht so begeistert, aber sie haben es mir dann erlaubt, weil wir immer einen Hund hatten in der Familie und ich sie, wahrscheinlich ähnlich wie du, jahrelang mit dem Wunsch genervt habe.


    Jedenfalls habe ich mich lange informiert und habe einige Welpen- und Hundebücher gelesen. Das würde ich dir auch empfehlen zu tun, denn im Internet steht oft viel Mist.
    Da sind Erziehungsmethoden, die dafür sorgen, dass du eine ganz schlechte Bindung zu deinem Hund aufbaust, was dann zum Beispiel dazu führen könnte, dass er Angst vor dir hat.
    Ein gutes Buch zum Hundeverhalten, welches sich auch meiner Meinung nach für Leute in unserem Alter gut lesen lässt, ist dieses hier:


    Und wenn du einen Welpen möchtest, solltest du dir auch am besten einen Ratgeber anschaffen. Darin kannst du nicht nur bevor du den Hund hast drin lesen, denn mir persönlich hat er auch sehr in den ersten Wochen geholfen, als ich mal was wissen wollte.
    Hier gibt es eine große Auswahl und ich habe festgestellt, dass in den meisten das gleiche steht. Falls du aber noch nach einem guten Buch suchst, kann ich dir dieses: empfehlen.


    Lass dich nicht entmutigen, einen Hund anzuschaffen. Wenn du dich gut in dem Thema einliest (!) wirst du das, denke ich, schaffen.
    Viele meiner Freunde und Bekannte, die auch teilweise älter bzw. erwachsen sind, haben auch den Wunsch nach einem Hund. Da sind es dann solche Rassen wie Kangal, Labrador Retriever und Siberian Husky. Wenn ich die dann mal frage, ''wie findest du Barf?'' oder ''hast du vor Dummyarbeit zu machen?'', kriege ich nur fragende Blicke als Antwort.
    Wenn du also deine Rassewahl drei mal überdenkst und dich Buch für Buch durchwälzt, kann das auch eine 14-Jährige schaffen. Das ist zumindest meine Meinung.


    Ich würde mich aufjedem Fall in der FCI Gruppe 9 ( http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:FCI-Gruppe_9) umschauen. Das sind Hunderassen, die alle ungefähr 5 Kilo wiegen und auch keine totalen Arbeitstiere sind wie Herdenschutzhunde oder Hütehunde.



    Viel Glück bei der Rassesuche

    Zitat

    Hat zufällig jemand ne Idee, was man mit nem total zerfallenen Schoko-Kokos-Kuchen anstellen kann? :???:
    Das Ding war eigentlich nicht für mich gedacht, aber so kann ich ihn auch nicht weitergeben. Kann man daraus noch irgendwas machen? Wegschmeißen kommt nicht in Frage, zur Not hau ich ihn in den Gefrierschrank bis mir was eingefallen ist.


    Cake Pops! :D
    Hab ich schon oft gemacht und kam jedes mal super an
    http://www.youtube.com/watch?v=K6eb8x4U7lg