*Schubs*
Über Weihnachten gibts doch bestimmt was zu erzählen :)
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Über Weihnachten gibts doch bestimmt was zu erzählen :)
Zu der OP-Kosten-Frage:
Katzen sind, meiner Erfahrung nach, nicht so teuer zu operieren wie Hunde. Die einzige OP die unsere Katzen machen mussten, war zwar ''nur'' die Kastration, aber die hat beim Kater ca. 60€ und bei der Katze knappe 100€ gekostet. Ein wesentlicher Unterschied zum Hund.
Auch eine Narkose ist ja auch größenabhänging. Man bezahlt ja für einen kleinen Hund (wieder nach meiner Erfahrung), einen geringeren Preis bei einer Narkose, als bei einem großen. So ist es dann bei Katzen eben nochmal ne Ecke günstiger.
Gibt es jemanden der Germanistik studiert von euch? Bei mir ist es jetzt auch nicht mehr sooo lang bis zum Abitur und ich freue mich über jeden der mir was dazu erzählen kann.
Ich habe mit meinen Eltern gesprochen, wir würden uns auch für jegliche Hunde anbieten
Zu uns: 4 köpfige Familie aus Saarland, jüngstes Kind 10 Jahre, kleiner vollständig umzäunter Garten, eigenes Haus, ruhige Umgebung, haben einen unkastrierten kleinen Rüden der vertäglich ist, Gasthund müsste nie alleine bleiben ausser wenn mal wirklich die ganze Familie ausser Haus ist, das ist aber einmal im Jahr für maximal 4 Stunden der Fall, haben im Garten eine Voliere mit Vögeln, die jedoch abgesichert ist
Hallo,
für mich liest es sich so, dass du einen kleinen Bammel davor hast, dass du einen Vizsla mit einem hohen Jagdtrieb erwischst. Dennoch möchtest du unbedingt einen Vertreter von eben dieser Rasse, weil sie es dir sichtlich angetan haben.
Worauf ich hinausmöchte ist, ob du dich denn garnicht für andere Rassen interessierst? Ich will dir den Vizsla nicht ausreden, nur weitere Denkanstöße geben.
Zum Beispiel Großpudel.
Pudel können zwar ebenso einen sehr großen Jagdtrieb haben, aber sie können auch ordentlich arbeiten! Dummyarbeit, Obedience oder Trickdogging fallen mir da auf die schnelle ein. Natürlich kannst du viel mehr mit einem Großpudel machen. Ein weiterer Vorteil dieser Rasse ist aus meiner Sicht, dass sie nicht haaren. Sie verlieren garkeine Haare. Klar, man lernt damit zu leben, täglich 3 mal zu staubsaugen. Aber man weiß es auch zu schätzen, wenn man es eben nicht tun muss. Auch ich habe eine sehr gute Freundin, die eine Vizsla Hündin besaß... schwarze Kleidung? Fehlanzeige.
Das ist der Link zu den Dogforum-Pudeln: https://www.dogforum.de/topic99640.html
Selbst wenn du überzeugt vom Vizsla bist, ist es denke ich einen Klick wert
Mein Onkel hat tatsächlich 20 Minuten an einem Waffelstand angestanden, um der Verkäuferin mitzuteilen, dass er gerne eine Currywurst möchte...
Ihr Gesichtsaudruck:
https://fbcdn-sphotos-a-a.akam…842849663_739273655_n.jpg
ZitatDürfen Eure Hunde, auch wenn sie Minis sind, trotzdem noch richtige Hunde sein oder nur Modepüppchen
Dass das Frauchen eines Hundes eine Vorliebe für knallige Leinen- und Halsbandfarben hat, sagt nun wirklich nichts darüber aus, wie sie ihren Hund auslastet oder behandelt.
Hallo,
ich kann dich gut verstehn. Als ich vor fast 3 Jahren einen Welpen Zuhause hatte, hat sich meine Familie auch eingemischt, ohne irgendwelche Ahnung davon zu haben, was sie machen. Und das meine ich auch so.
Die sind dann einfach mal mittags aufgebrochen und wollten mal ne Stunde an der Leine Gassi gehen, weil ich mich, laut ihnen, nicht um ihn kümmere. Das ging dann soweit dass ich total sauer den Welpen auf den Arm nahm und alleine mit ihm nach Hause lief.
In der Praxis ist es manchmal nicht so leicht umzusetzen wie in der Theorie. Vorallem wenn man noch Geschwister, Eltern, Nachbarn und Bekannte um sich hat, welche absolute Hundeexperten sind...
Bei mir kam übrigens noch hinzu, dass wir zwei Monate, nachdem wir den Welpen hatten, ihn drei Wochen weggeben mussten, zu Leuten, derren einziges Haustier ein Wellensittich gewesen ist.
Du darfst die Nerven nicht verlieren! Ich kann dich wirklich (!) genau verstehen, aber lass dich nicht verrückt machen.
Mein Hund lebt auch noch, obwohl er als Welpe sicherlich abundzu mal überfordert wurde.
Nach einpaar Wochen geht der ''Oh mein Gott!!! Ein Welpe!!! Her damit!!! '' - Effekt auch deutlich zurück - so zumindest meine Erfahrung
Hallo Janina,
meiner Meinung nach würde ein Zweithund euer Problem nicht beheben. Es könnte nämlich auch sein, dass eure Jessy den zweiten Hund auch nicht akzeptiert und auf ihn losgeht, sei es aus Aggressivität oder Unsicherheit. Dann könnte es aber auch sein, dass sie zwar den Zweithund akzeptiert, aber ihr Verhalten sich draussen auf Spaziergängen nicht ändert.
Dass ihr euch in der Hundeschule angemeldet habt, ist denke ich der bessere Weg, um mit eurem Hund zu gehen. Allerdings solltet ihr auch sehr streng darauf achten, dass es eine seriöse Hundeschule ist.
Wenn du dir da unsicher bist, kannst du ja eine Probestunde machen und dann im Forum von deinen Eindrücken erzählen, ich denke hier wird man dir sagen können, ob du lieber von dieser Hundeschule abstand nehmen solltest oder nicht.
Das wichtigste ist jedoch, finde ich, dass man in der Hundeschule nicht mit negativer Bestärkung das Problem angeht.
Wow, 91cm sind ja echt riesig
Unsere Kangalhündin hatte gerade mal 72cm.
Ich würde mich auch über Bilder von ihr freuen! :)