Beiträge von SajuUndHund

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    Im Prinzip gibt es IMMER eine Ausrede.
    Entweder es ist zu kalt, zu nass, zu windig,...es könnte gleich anfangen zu regnen, es ist zu heiß, der Schnee ist zu naß, es liegt Glatteis draussen, es wird gleich dunkel, es ist zu schwül, Nebel hängt in der Luft, ein Gewitter droht...ach man könnte noch zig andere Ausreden finden :lol:


    Schön gesagt. x) Sehe ich auch genau so. Ich gehe mit meinem Hund auch bei jedem Wetter raus. Mein Kleiner mag zwar wirklich keinen Regen, aber laufen muss er trotzdem. Ich ziehe mich dann eben dicke Klamotten an und gut ist, wo sollte das also das Problem sein? :???: Hund muss laufen, egal bei welchem Wetter. Und für frierende Hunde gibt es, wie hier schon oft erwähnt, Regenmantel und ähnliches. Man muss ja, wenn der Hund es wirklich nicht mag, nicht stundenlang im Regen rumlaufen, aber raus muss er trotzdem. ;)

    Hallo,
    also, erstmal so weit: Ich finde Möpse sind genau so Hunde, wie alle anderen auch. Wer auch immer sich diese Rasse mal erzüchtet hat, sollte seine Ideale der Zucht vllt. ein wenig vorher überdacht haben, aber nun ja. Es gibt sie, wir werden nichts dagegen tun können, das sie 'falsch' gezüchtet werden ect.
    Was ich allerdings anmerken möchte ist folgendes: Möpse sind nicht immer röchelnde, kaum laufen könnende, dicke Viecher. DAS finde ich auch schlimm und kann nicht verstehen, wie gewissenlos man sein kann um bei der Zucht seine 'Ideale' über die Gesundheit des Tieres zu stellen.
    Ich kenne solche und solche Möpse. Sowohl welche, die sportlich sind wie andere Hunde auch, eine 'gesunde', lange Schnauze haben und 100 % frei atmen können. Allerdings kenne ich auch das Gegenteil, was bei mir auf der Straße wohnt. Das arme Tier schafft es nicht mal über die Straße zu gehen, ohne zu röcheln und zu keuchen und will danach auch sofort wieder ins Haus. Jede kleinste Anstrengung löst bei diesem armen Tier sofort Atemnot aus, aufgrund dieser angezüchteten Schnauzenfalte.
    Und ich bin mir fasst sicher, würde der Mops es sich aussuchen können, würde er eben diese Falte nicht haben wollen und dafür lieber ein agiler, sportlicher, 'normaler' Hund sein.
    Dennoch finde ich es nicht verwerflich, sich einen Mops anschaffen zu wollen. Man sollte eben nur darauf Achten, WO man dies tut und das die Tiere dort eben nicht besagte, kaum atmen könnende, Tiere sind.

    Hallo,
    also wie du es beschreibst, finde ich es ein wenig merkwürdig, das das Veterinärsamt nichts tun konnte, denn mein Mitbewohner und ich hatten einen ganz ähnlichen Fall. Vor 1 1/2 Monaten etwa, haben wir auch eine Hündin aus solchen Verhälltnissen geholt. Sie war 5 Monate alt und angeblich ein reinrassiger Malamute. Sie sollte angeblich voll geimpft sein ect., wars aber nicht. Der Hof war verdreckt usw. Wir haben natürlich sofort das Vet.-Amt, den Tierschutz ect. kontaktiert. Die Helfte der Tiere sind jetzt weg vom Hof. Vorallem die 'Exoten' für welche die Dame den Haltungsschein nicht hatte. (Sie hatte z.B. einen Fuchs in einem engen Verschlag zusammen mit zwei Hunden gehalten)
    Nun ja, natürlich gibt es lasche Regeln, aber es gibt immer noch ein Tierschutzgesetz und dann kann ich nicht verstehen, warum Leuten Hunde weggenommen werden, die ihr Bestes für die Hunde tun (vom Tierschutz wohl gemerkt, die auf besagtem Hof angeblich nichts machen konnte), aber in solchem Fall 'Ein Auge zugedrückt' wird.

    Also ich habe auch eine Katze, und einen Hund. Die Katze ist 2 Jahre alt und war zuerst da. Wir hatten damals noch einen älteren Kater, der aber überhaupt nichts von unserer Katze wissen wollte. Kurz nachdem wir die Kleine hatten, ist der allerdings verstorben und dann haben wir uns einen jungen Kater dazu geholt. Akina war damals etwa 1 Jahr alt und hat den Kleinen von Anfang an doof gefunden. Sie hat ihn 'gehasst' wenn man so will. Sie war ständig genervt, hat sich vom Futter vertreiben lassen und sich nur noch scheu verzogen. Seit sie jetzt Alleine ist, ist sie eine ganz andere Katze. Sie freut sich über jeden Menschen, liebt auch meinen Hund und lässt sich von ihm vollsabbern ect.
    Keno kannte Katzen allerdings auch schon von Klein auf. Er wollte Akina jagen, ich hab das unterbunden genau so wie er sie nicht hüten darf und mittlerweile kann ich die Beiden zusammen alleine lassen und es passiert nichts.


    Also ich würde dir auch raten, eine Katze aus dem Tierschutz zu nehmen, die Hunde gewöhnt ist. Dann wird sie auch mit dem Hund zurecht kommen, wenn er ihr zu stürmisch ist ect. Die Katze wird da denke ich auch weniger das Problem sein.

    Oh da hab ich auch noch was anzubieten!
    Also erstmal zum Threadstartet: Mein Kleiner trägt auch von Anfang an ein Geschirr und wohl das beste Beispiel, das man einem Hund auch mit Geschirr das 'Nicht-Ziehen' beibringen kann. Sowieso sollte es doch dem Hund nicht weh tun. ô.o Halte ich für totalen Quatsch.


    So, nun zu meinem Erlebnis (welches ich immer wieder erlebe, wenn ich in besagter Kette bin und Keno dabei habe).
    Ich nehme meinen Kleinen immer mit, wenn ich zum Zoo'fach'geschäft fahre. Keno benimmt sich mittlerweile auch ganz gut. Aber wie das nun mal so ist - er ist jetzt 4 Monate alt - springt er erstmal jeden in Reichweite an und freut sich 'nen Keks. Ich zieh ihn jedes Mal zurück und 'Neine' sofort, wenn er Jemanden anzuspringen versucht. Mittlerweile tut er es fast gar nicht mehr... fast, denn schließlich gibt es immer noch Leute, die einfach nicht darauf hören, was ich meinem Hund beizubringen versuche. Ich gehe also mit Keno in besagtes Geschäft, treffe, wie jedes Mal, auf eine der 'komdetenden' Fachkräfte, die auch sofort auf den 'süßen' Welpen anspringen und auf ihn zu gehen.
    1. Wurde ich nicht ein einziges Mal gefragt, ob ich den Kontakt wünsche, wurde oft nicht einmal angeschaut dabei.
    2. Wird nicht darauf gehört, wenn ich 'Nein' zu ihm sage. Schließlich soll er nicht jeden auf der Straße anspringen oder zu ihm hin rennen und sich vor ihm auf den Rücken werfen, ihn vollsabbern ect.
    Und jetzt kommt das aller Schärfste (bissher bestimmt 4-5 Mal genau so gehabt): Ich sage zu Keno in etwas energischerem Ton: "Nein, du sollst nicht springen." Da guckt die 'Nette Frau' endlich mal zu mir rauf und sagt mir dreist ins Gesicht: "Hier darf er dass!" Ich dachte ich hör nicht richtig!
    Ich hab mir weiteres verkniffen und bin gegangen. Gedacht habe ich nur: Erstens Mal ist es mein Hund und allein Ich bestimme, was er wann darf und was nicht und Zweitens kann er in dem Alter noch gar nicht unterscheiden von wegen 'Hier darf er das!' und bei anderen eben nicht.
    Über so was kann ich nur den Kopf schütteln. Wenn er schon etwas länger allein bleiben könnte, würde ich ihn zuhause lassen, weil das - leider - immer wieder vor kommt und er das genau weiß und jetzt schon vor dem besagten Markt immer tierisch aufgeregt ist, zerrt und rumfiept weil drinnen ja die 'netten Damen die ihn immer streicheln und bei denen er alles darf' sind. :hust:

    Sehr angenehm zu sehen, das ein Großteil der hier schreibenden Leute (bisher) meiner Meinung ist. =) Vernünftige Einstellung. Das einzige was mich interessiert ist, ob mein Hund ohren hat und ob diese funktionstüchtig sind. Alles andere, ob sie nun Klappen, Stehen, Hängen oder sonstwas, ist mir sowas von Wumpe. Ich liebe meinen Hund wegen seinem tollen Charakter, seiner Treue und dem grenzenlosen Vertrauen, das er mir entgegen bringt. Tiger sind ja ebenso Hütehunde wie Aussies und BCs und haben ein ähnliches Profil. Ich find ihnen stehen ALLE Ohren. :D

    Ich würde die Ohren auch nicht tapen... Ganz ehrlich? Ist es denn sooo wichtig was für eine Ohrenform dein/eure Hund(e) haben? Mein Zwerg wechselt auch ständig, kann ja sowohl Kipp als auch Stehohren ect. bekommen. Auch wenn ich Stehohren sehr mag, liebe ich meinen Hund doch genau so mit Kippohren oder Halb-Halb oder wie auch immer. :???:
    Mich sprechen 99 % aller Leute die mit mir reden mit: 'Ist das ein hübscher Mischling!' Oder 'Was ist denn da drinn?' an und das stört mich auch nicht im geringsten. Ich leiste dann freundliche 'Aufklärungsarbeit' und gut ist. Mein Hund ist mein Hund und ich liebe ihn so wie er ist, das wird sicher nicht von seiner Ohrenform beeinflusst. ;) Mir doch wurschtegal was andere Leute von ihm denken.

    Naja, Wurscht, das sollte hier ja nicht zu einer 'Knochen füttern oder nicht' Diskusion werden. =)
    Ich würds einfach nicht häufig machen und nicht solang er noch Klein ist, da der Hund meines Vaters bereits notoperiert werden musste wegen eines zersplitterten Knochens, der ihm die Speiseröhre durchstochen hat. Sowas mag ich bei meinem eigenen Hund nicht umbedingt erleben. :???:

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    Das versteh ich nicht :???:


    Also meine Züchter sagten mir eindringlich, keine Knochen zu füttern solang er noch Jung ist. Markknochen weiß ich, das man sie füttern darf. Vllt. liegts auch einfach an der Rasse, keine Ahnung. Aber da meine Züchter auch gleichzeitig beide Tierärzte sind, vertrau ich denen einfach mal, wenn sie sagen, es sollten keine Knochen gegeben werden.


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    Wild-, Kaninchen- und Geflügelknochen zerbrechen besonders schnell und dürfen deswegen grundsätzlich nicht angeboten werden. Auch Schweineknochen sind nicht unbedenklich. Rohe Schweinefleisch-Knochen können ebenfalls zersplittern. Dazu kommt, dass das Fleisch oft mit schädlichen Bakterien oder Parasiten infiziert ist. Gegen diese ist der Mensch zwar immun, für einen Hund können sie aber tödlich sein.
    Knochen, die geschnitten wurden (wie etwa ein Viehbein-Knochen) sollten ebenfalls nicht angeboten werden, da sie leicht zerbersten. Sind die Knochen dagegen zu hart, besteht die Gefahr, dass die Zähne des Hundes abbrechen.