Beiträge von Gina&Elli

    hallo leute, ich dachte, dass ich mich vlt bei euch mal ein wenig ausheulen darf :( : .


    meine kleine (ist der 2. hund) ist nun 14 wochen alt und ein kleiner wirbelwind. es gibt nur 2 dinge. entweder total aufgedreht, oder müde/schlafend.


    sie kann schon ein paar "alltagsdinge" und ich habe mich riesig gefreut.
    sie macht sitz, aber nur für ca 2 sekunden.


    gestern war eine bekannte hier. sie hat einen knapp 10 wochen alten appenzeller sennenhund der nun 10 tage bei ihr ist.
    tja, was soll ich sagen. er kann schon "sitz", "platz" und "gib pfote".



    ich frag mich nun was ich falsch mache. muss ich schon mehr üben? mehr kommandos? komm mir vor wie wenn ich versagt habe. meine kleine ist 1 monate älter und "kann kaum etwas". :???:


    danke schon mal.


    lg

    ich hab auch so eine kleine hier. :D
    sie HASST alles was nass ist. wenn es regnet muss ich sie direkt in die wiese setzen, aber sie zieht zurück winselt, jault und bellt wie wenn man sie abstechen würde. echt grausig.


    tip hab ich aber da auch keinen. mit futter locken klappt da nicht. bei uns gehts eher wenn er 1. hund voran geht und ich wie selbstverständlich weitergehe. aber ab und zu nützt nichtmal das was :hust: .

    danke erstmal für die ganzen atnworten.


    diese klebefallen kann ich nicht nehmen, da es ein geschäftslokal ist und das ja nun wirklich nicht sehr nett aussieht :D . ich probier sie daran zu gewöhnen und wenn das nicht klappt lass ich einfach die klatsche weg.


    ps: feuerwerk, gewitter ect machen ihr alles nichts!

    das mit dem "daneben legen" könnte funktionieren. danke erstmal für den tipp.
    aber wenn es anscheind so schwer ist sollte ich vlt wirklich noch damit waren. hab nur gelesen, dass man ab den dritten monat mit den kommandos beginnen soll weil sie da sehr schnell lernen. :???:

    hallo, wir haben folgendes problem.


    unser 1. hund ist jetzt 1,5 jahre und es läuft alles super und ohne probleme.
    wir haben sie mit knapp über 4 monaten bekommen. vorher war sie bei einer familie mit 2 kindern. wir haben immer mal wieder bemerkt, dass sie recht schnell angst bekommt und auch vermutet, dass sie geschlafen wurde.


    nun hab ich bei mir eine kleine fliegenplage und bin mal mit der fleigenklatsche "durchgegangen". da haben wir das erste mal bemerkt, dass sie panische angst vor der klatsche hat. so sehr wie noch nie vor etwas. sie legt sich in eine ecke, schaut ängstlich und beginnt am ganzen körper zu zittern.
    sie lässt sich dann auch nur mehr schwer und ganz langsam beruhigen. so kenne ich sie gar nicht.


    hat jemand ne ahnung was ich dagegen tun kann? wäre wirklich dankbar für tipps.


    lg

    ich überforder die kleine eh nicht, ich baue es ein wenig ins spiel mit ein. aber sobald ich ein leckerlie in der hand habe vergisst sie alles um sich herum und wird super hektisch und quirlig.


    bei ihr gibt es nur 2 "level" sehr müde und kurz vor aufwachen oder einschlafen. oder komplett aufgedreht und kaum "kontrollierbar! :???: .

    hallo, ich hab mal eine frage. es handelt sich um meine 13 wochen alte yorki-mischlingshündin. sie lässt sich brav abrufen, macht auch schon "sitz".
    was aber absolut nicht geht ist "platz" sie ist SEHR leckerlie besessen um es mal so zu sagen. aber ich schaffe es nicht sie mit dem leckerlie ins "platz" zu verweisen. dazu ist sie irgendwie zu hibbelig. anfass kann man sie dann auch nciht weil sie unbedingt an das leckerlie kommen will.
    zwischen die knie kann ich sie auch nicht locken, dam it sie sich "ducken" muss.


    habt ihr tipps?


    danke schon mal und lg

    Zitat

    hi,
    worauf du achten solltest ist die körpersprache unter den hunden. wir menschen verstehen da oft viele sachen falsch. wenn dein welpe deinen ersthund bedrängt, dabei blickkontakt hält, mit dem schwanz wedelt, ihm immer wieder den weg abschneidet, den hinteren rücken absenkt und das sogenannte unterwürfigkeitsgesicht macht (mundwinkel nach hinten gezogen, ohren angelegt, stirnhaut straff gezogen) kann das für uns wie aggressives verhalten aussehn, es handelt sich aber um aktive unterwerfung. das kann deinem ersthund zwar auch mächtig auf die nerven gehn, er wird aber wenn er gut sozialisiert ist an den richtigen stellen maßregeln und die passive unterwerfung vom welpen einfordern (bei dieser form wendet der sich unterwerfende den blick ab, legt sich meist auf den rücken oder senkt den körper, pfötelt, winselt evtl. und zieht den schwanz ein). die körperliche bestrafung den hunden nachzumachen kann nur schief gehn, wenn man sich in zeitlupe beispielsweise einen schnauzgriff eines hundes anschaut wird man sehn, mit welcher präzision dieser ausgeführt wird damit der gemaßregelte hund nicht verletzt wird, das würden wir nie hinkriegen, vorallem nicht bei einem herumwuselnden welpen.


    in den schwanz zu beißen würde ich allerdings nicht als form der aktiven unterwerfung deuten, vorallem dass er das so feste macht das es eurem ersthund weh tut. wie ist das wenn ihr mit ihm spielt, knappt er da auch so zu dass es euch manchmal weh tut? generell würde ich mich der meinung der meisten hier anschließen, die hunde machen viel unter sich selbst aus und zu viel eingreifen vom menschen hat unangenehme nebeneffekte. abbruch ist bei einem welpen eine sehr nützliche maßnahme, da er natürlich ohne ende spieltrieb hat und es doof findet, wenn das spiel unterbrochen wird. so sollte euer kleiner schnell lernen, was im spiel mit hund und mensch ok ist und was nicht. das kriegt ihr schon hin, bleibt gelassen.
    lg


    danke erstmal für deine ausführliche antwort.


    unsere kleine zeigt eigentlich keinerlei anzeichen von unterwerfung, die große geht ihr aus dem weg wenn sie bei einem leckerlie zb knurrt.
    sie ist einfach übermütig und aufgedreht und wird immer wilder.
    bei uns beißt sie nie so fest zu, sie spielt aber auch mehr und eben wilder mit dem erst hund. muss aber auch sagen, dass es da "nur" 3 mal zu einem aufwinsel kam, innerhalb von 2,5 wochen.
    sie schaukeln sich gegenseitig hoch, wie bei kleinen kindern eben.
    ich versuche auch mich da reinzudenken und sie "wie kleine kinder" zu behandeln. also abbrechen, geduldig, konsequent aber liebevoll.
    ich will ja in 1. linie einen familienhund und keine maschine, aber gehorsam müssen sie trotzdem bis zu einem bestimmten "level" sein.