Beiträge von Steffi+Kaya


    Ah ok, dann gibt es also einmal den Landseer und den schwarz-weißen Neufundländer (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe).
    Stimmt, wenn ich so darüber nachdenke fällt mir auch auf, dass die Neufundländer wesentlich bäriger aussehen als die Landseer.


    Man lernt nie aus. Vielen Dank für die Info.


    Hallo Gaby,
    du, ich hab da mal ne Frage, weil du sagtest: Drei reinrassige Neufundländer. Der schwarz-weiße ist doch mit Sicherheit ein Landseer und eine selbständige Rasse. Oder ist der Landseer doch nur ein Farbschlag des Neufundländers? Wenn ja, wieso hat der dann eine andere Rassebezeichnung bekommen? Weißt du das?

    Zitat

    ... (insbesondere bei der Schlappohrvariante des P).


    Anderer Rassevorschlag (obwohl ich den P klasse finde): Pudel oder Yorkshire Terrier.
    Oder du schaust mal bei FCI unter der Gruppe 9 (Begleithunde) nach und liest dich da durch die Rassen.


    Schlappohrvariante des Papillon = Phalene ;)


    Pudel wär doch auch was (m M. aber nur die Natur-Pur-Pudel, nicht die gemachten).
    Bei den Begleithunden ist bestimmt was für dich dabei.
    Was für mich noch interessant gewesen wäre, wenns ein Rassehund geworden wäre: Der Kooiker oder auch Kooikerhondje. Süßer und wunderschöner kleiner Spatzl, der aber auch Jagdtrieb hat bzw. haben kann.

    Na, dann kann er ja doch nicht sooo schlecht sein ;)


    Ok, dann kommt das wohl echt von der Erziehung. Ich finde das so schade, wenn Kinder nicht mit Tieren groß werden. Also meine Kinder werden auf jeden Fall mit Katz und Hund groß werden. Das hat ganz viele Vorteile, wie eben z. B. das richtige Verhalten gegenüber anderen Lebewesen, lernen was Verantwortung ist, und und und. Und man hat einen echten Freund der einen tröstet (auch bei Katzen).


    Ich hoffe wirklich, dass ihr das gemeinsam schafft. :gut:

    Zitat

    Ich denke, dass er Nala einfach zu sehr mit einem Menschn vergleicht, bzw noch nicht richtig versteht wie hunde sich verhalten und warum sie etwas tun (oder auch nicht tun) ...


    Tja, und da liegt eben auch das Problem: Dass viele Leute ihre Hunde vermenschlichen (ob nun in dieser oder jener Hinsicht) und vergessen, dass es Hunde sind, die ganz anders denken wie der Mensch.


    Ich kann dir auch die Bücher von Kosmos empfehlen.
    Das Thema ist zwar nun (hoffentlich) abgehakt, aber: Lt. Günther Bloch in "Der Wolf in Hundepelz" (oder wars andersherum?) gibt es bei Wölfen sowas wie Nackenschütteln nicht. Das ist "alte Schule", genauso wie Schnauze in die Pipi stecken (was dein Freund hoffentlich nicht gemacht hat).



    Wir haben auch länger als normal (aber was ist schon normal) gebraucht, um Kaya stubenrein zu kriegen. Aber nun ist sie es. Und wenn heute mal was danebengeht, dann ist es unsere Schuld, weil wir nicht aufgepasst haben bzw. ihr "um Aufmerksamkeit betteln" falsch verstanden haben.
    Aber die Stubenreinheit ist echt das kleinste "Problem". Wenn sie älter wird, dann wird sie euch bestimmt einiges kaputtbeißen und evtl. bellen, wenn sie allein ist. Hat Kaya auch alles gemacht: Bei uns mussten schon eine Fernbedienung, ein Head-Set, der Ladestecker vom Laptop, die Holz-Fensterbank, der Couchtisch, die Tapete, die Gästetoilettentür, ein Katzen-Rascheltunnel und divereses Katzenspielzeug dran glauben (dazu fällt mir grad ein: Man könnte ja ein "Hunde-Vernichtungs-Thread" aufmachen; was unsere Hunde schon alles demoliert, beseitigt und verbotenerweise vertilgt haben). Du siehst, es wird nicht nur bei der Stubenreinheit bleiben.


    Achja: Was den Satz angeht, man kann Welpen nicht mit Kleinkindern vergleichen: Natürlich kann man das nicht. Denn Kindern kann man das später sagen, dass sie bitte Bescheid sagen sollen, wenn sie mal müssen. Hunde können leider nicht reden und sich mitteilen. Das kannst du deinem GöGa auch gern mal erzählen. Vielleicht versteht er das ja.



    Ich hoffe, dass ihr das gemeinsam hinkriegt. Und falls es mit deinem Freund nicht klappen sollte, überleg dir, ob du Nala nicht lieber ein anderse schönes Zuhause suchen solltest.

    Hallo Siid,
    was hgbrd schon geschrieben hat, dem kann ich zu 100% zustimmen.
    Vor deiner Entscheidung stand ich im Februar auch und wollt auch nur kurz was dazu anmerken.


    Ich würde auch noch ein wenig warten, bis ihr euch einen Hund holt. Bei mir war das so, dass ich mit meinem Freund schon 4 Jahre zusammen war, als wir zusammenzogen. Daraufhin hat sich alles verändert. Es gab viel mehr Stress (also Streit) und es kam häufiger die Frage auf, ob man sich nicht doch besser trennen sollte. Gott sei Dank wurde das nie in die Tat umgesetzt. Nun sind wir fast 9 Jahre zusammen und es klappt mehr oder weniger gut.


    Dass du dir im Vorhinein überlegst, welche Rasse du haben möchtest, find ich auch klasse. Viel zu viele Leute holen sich momentan z.B. Jack Russel Terrier, nur weil die ja soooo schön klein und soooo süß sind. Aber die wenigsten haben wirklich Ahnung von dieser Rasse und verhätscheln sie. Ist halt kein Schoßhündchen, sondern ein richtiger Terrier, der auch eine Aufgabe braucht.


    Vor der Frage des Geschlechts und der Kastration stand ich auch. Ich habe mich für eine Hündin entschieden, weil Schwiegereltern und Freunde Rüden haben und ich späteren "Rüden"-Problemen damit aus dem Weg gehen wollte. (Unsere Hündin kann allerdings mit dem einen Rüden nicht besonders gut). Und als es dann zum Thema Kastration kam und ich mich darüber schlau machte (ist wirklich ein seeeehr umstrittenes Thema) dachte ich: Mensch, hättste dir doch nen Rüden geholt! Weil das Thema Kastration bei einer Hündin ein wenig komplizierter ist (zumindest aus meiner Sicht). Aber gut, ich habe meine Entscheidung getroffen und werde sie nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen.


    Gut ist ja auch, dass du schon Erfahrung hast. Allerdings kann du keinen Hund mit dem anderen bzw. deinem Schäfi vergleichen. Kleines Beispiel: Schwiegereltern hatten vor ihrem jetzigen Hund eine Labradorhündin. Total süße Maus, die super hörte, freundlich war und auch überhaupt nicht anstrengend. Nach ihrem Tod haben sie sich aus dem TH einen 16 Wo. alten Aussie-Münsterländer-Mix geholt. Und das ging gar nicht. Der kleine Kerl hat sämtliche Sachen kaputt gemacht und gejault (beim Alleinsein) und ansonsten ist er nun in Aktion. Den kriegste nicht "tot".
    Schwiegereltern waren total entnervt, haben sich ständig über den Hund beschwert wie anstrengend der doch ist und wollten ihn wieder abgeben, der Hund war zwar schon in den Anzeigen drin, aber letztendlich haben sie ihn doch behalten.
    Das Problem ist halt, dass die sich über diese Rasse (Aussie) nicht erkundigt haben ("der war doch soooo süß").
    Jetzt ist er ruhiger geworden und macht nichts mehr kaputt (dafür ist jetzt Kaya da :D ) aber er hat da keine Aufgabe. Da wird 3 x am Tag mit ihm Gassi gegangen und n bissl Ball gespielt und gut ist. Mit dem Hund kann man so viel machen, aber ...


    Hmm, soviel wollt ich doch gar nicht texten, aber du wirst es überleben ... :smile: