Beiträge von Audrey_84

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    Er liebt die Couch und geht auch hin und wieder ins Körbchen, will dort aber nicht einfach so (ohne Knochen) liegen oder gar schlafen. Das üben wir gaaanz langsam. Ich locke ihn in seinen Korb, lasse ihn ablegen, streichel ihn dort bis er ganz entspannt ist. Aber mehr mag er noch nicht...


    Da würd ich mir an Deiner Stelle keine Gedanken machen, das wird schon! Ich habe hier öfter schon den Tipp gelesen, dass man den Hund auf seinen Platz schicken soll, wenn er aufdreht, sobald Besuch kommt - und Finja ist ja schon fast ein halbes Jahr und würde sich immer noch nicht auf ihren Platz schicken lassen und dort bleiben, wenn bei uns Gäste da sind. :lol: Da wird sie dann halt angeleint, geübt wird dann weiter im Alltag, in ganz kleinen Schritten. Ich kann inzwischen so für 1 bis 2 Minuten aus dem Zimmer gehen, auf dem Niveau übe ich jetzt erst mal weiter, genau wie Ihr das macht - besser so, als es zu schnell zu steigern.


    Meine Trainerin hat mir damals auch den Tipp gegeben, den Platz des Hundis positiv zu besetzen, ihn dort zu füttern, etc. Aber sie hat auch betont, dass er mit dem Kauknochen/dem Leckerli anfangs auch den Platz verlassen können soll. Wenn es Dir in erster Linie darum geht, dass er gerne auf den Platz geht, dann lass das "Bleib" doch einfach öfter mal weg - zur positiven Verknüpfung ist es nur wichtig, dass er das Super-Leckerli im Körbchen bekommt.


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    Zum Apportieren:
    Er hat von Anfang an seinen Ball in meine Nähe getragen, wenn ich diesen weg geworfen habe, ohne dass wir das gezielt geübt hätten. Ich habe es dann so aufgebaut, dass er absitzen muss und erst auf das Kommando "Hol" losläuft. Mit dem Kommando "Bring Hier" bringt er es zu mir, auf "Gib" lässt er es fallen und setzt sich für sein Leckerchen hin.
    Ist das falsch? Wenn ja, ich bin für Verbesserungsvorschläge offen!!!


    Ah ok, jetzt kann ich es mir besser vorstellen. Dann machst Du es genau richtig, wenn Du den Kleinen absitzen lässt und er erst auf Kommando losflitzen darf. Wenn er gleich hinter dem fliegenden Spieli her rennen darf, fördert man dem Impuls, schnell bewegten Objekten hinter her zu hetzen - und das kann dann später auch bei Vögeln, Katzen, usw. zu Problemen führen. :hust: Deshalb ist es immer besser, von Anfang an Impulskontrolle mit den Kleinen zu üben - das überfordert auch nicht, weil es am besten wirkt, wenn man es anfangs ohne Befehle macht. Dann lernt Hundi von Anfang an, das Abwarten sich grundsätzlich mehr auszahlt, als gleich drauf los zu springen - da ich einen kleinen Hibbel habe, hat mir der Tipp schon gute Dienste geleistet. ;)


    Man liest richtig, wie viel Spaß es Dir macht, mit Bruno zu üben, das ist schön! :smile:

    Der Titel dieses Threads ist so wunderschön! :lol:


    Zur Beantwortung Deiner Fragen schließe ich mich voll und ganz Betty an: Ein Super-Mega-Lecker-Leckerli würde ich wenn möglich nicht wegnehmen, und wenn doch, dann nur in einem fairen Tausch. ;)


    Mein wildes Baby (mittlerweile knapp 6 Monate) bleibt auch noch nicht so lange im Körbchen - ich entferne mich im Moment noch nicht weit, damit sie nicht selbst ausbüxen kann. Wenn sie´s doch versucht, blocke ich sie.


    Das war zwar nicht von Dir gefragt, aber einen unverbindlichen Tipp hätte ich: Ich würde das Apportieren nicht damit üben, Dinge wegzuwerfen, und der Hund rennt dann hinterher. Oder muss der Süße warten und wird dann erst zum Holen losgeschickt? Das wär für die Impulskontrolle besser. :)


    Der Kleine sieht wirklich herzig aus mit seinem Pulli! =)

    Das kenn ich, unsere Katzenprinzessin ist auch noch not amused über den wilden Neuzugang, der auch gern mal bellt oder mit ihr fangen spielen will... :roll:


    Deine zwei sind wirklich zum Knutschen wie sie da so friedlich schlafen! :liebhab:


    Kann ich mir denn noch Hoffnung machen, dass meine zwei auch mal so auf Kuschelkurs gehen? Wie lange hat´s denn bei Euch gedauert?

    Vielen, vielen Dank für Eure Antworten - ist eben doch immer am besten, wenn man hier im Forum von Eurer praktischen Erfahrung profitieren kann! :smile:


    Luna, Nina und Cindy: Dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, das Platinum auch mal länger stehen zu lassen. Und wenn es dann noch so gut für Suchspiele geeignet ist, kommt das wohl auf jeden Fall auf unseren Speiseplan. ;)


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    Ich nehme bei deiner Fragestellung mal an, dass du Platinum noch nicht live gesehen hast.
    Platinum ist "halbfeucht". Das kannst du dir von der Feuchtigkeit vielleicht wie Lakritz vorstellen. Das bedeutet nicht das es matscht, wenn du es in der Hosentasche hast. (Ich glaube das war dein Bedenken)


    Genau das war meine Sorge. Da ich das an allen möglichen und unmöglichen Orten verfüttere, ist mir die Konsistenz doch recht wichtig - umso besser, dass ich mir nicht nur wegen der Haltbarkeit, sondern auch wegen potentiellem "Gematsche" keine Sorgen machen muss.


    eisblümchen: Vielen Dank für den Tipp - das Granatapet, werde ich mir auf jeden Fall auch mal näher ansehen! Eine ganz süße Fellnase hast Du übrigens in Deinem Avatar - meine erste Hündin, meine ganz große Liebe, die im August gestorben ist, war auch ein Yorkie. Wenn ich einen sehe, geht mir immer das Herz auf.


    Luigi: Das ist eine tolle Zusammenstellung! Ich hab mir alle Tipps von Euch notiert, und das sind genau die Futtersorten, die ich mir auf jeden Fall mal zum Testen nach Hause holen werde. :gut:


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    allerdings sind es hier eher kleine Plättchen, so dass es mit dem Rollen wohl nicht so ganz klappen wird, aber dann wirfst Du sie eben ein Stückchen...


    Ich denke, damit wird sie sich arrangieren können - solange sie flitzen und schnüffeln darf, ist sie glücklich. :lol:


    BigJoy: Das ist klasse - bei meiner ersten Hündin hatten wir ziemliche Probleme mit Durchfall, da bin ich froh, jetzt eine Alternative zu Reis zu haben, den zumindest meine ältere Hundedame nie wirklich mochte.


    Bei mir ist das Umstellen von Welpen- zu Adultfutter auch schon 12 Jahre her, und damals habe ich das auch mit anderen Sorten gemacht. Deshalb bin ich auch gerade am Abwägen, wie ich meine Maus am schonendsten umgewöhne.


    Beim NaFu ist es ja keine Frage - morgens einfach anfangen, das Real Nature für Welpen mit dem Adult zu mischen.


    Aber beim Trockenfutter?


    Finja wird Ende Januar ein halbes Jahr, das heißt, ich würde die Sorten jetzt bestellen, und dann auch zügig mit dem Untermischen beginnen.


    Im Moment bekommt sie ja Welpen-TroFu von Bosch. Wenn ich mit Platinum, Josera Miniwell und Wolfsblut Alaska Salmon starte - gibt es da eine Sorte, mit der ich am besten anfangen sollte? Kann ich alle 3 (natürlich nicht auf einmal ;) ) unter das Bosch mischen oder kann es da Kombinationen geben, die sich nicht gut vertragen?


    Dankeschön noch mal an alle die geschrieben haben oder noch schreiben und liebe Grüße an Euch und Eure Fellnasen!

    Hallo Ihr Lieben,


    schon seit Tagen vergleiche ich Futtermarken, Inhaltsstoffe, Testberichte - und jetzt brummt mir so der Schädel, dass ich mir überhaupt nicht mehr sicher bin und wieder am Anfang meiner Suche stehe. :headbash:


    Deshalb würde ich mich riesig freuen, wenn ich mal nach Euren Meinungen und Euren Erfahrungen fragen darf. Vielleicht kommt ja dann wieder ein bisschen Licht in mein orientierungsloses Dunkel.


    Finja ist ein Havanesermädchen und 5 1/2 Monate alt. Im Moment bekommt sie Welpen-Trockenfutter von Bosch, das auch der Züchter schon gefüttert hat. In den nächsten Wochen würde ich gerne ganz, ganz langsam mit der Umstellung auf ein "normales" Futter für erwachsene Hunde beginnen.


    Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Basisernährung, mit der ich schon mal die besten Voraussetzungen für ein glückliches und gesundes Hundeleben schaffe.


    Ich würde gerne Nass- und Trockenfutter kombinieren: Zum Frühstück gibt es jetzt schon öfter mal eine Dose Real Nature. Das würde ich so beibehalten und da einfach auf die Adult-Dosen umsteigen, da ich bis jetzt keine Argumente gegen das Real Nature-NaFu finden konnte.


    Das Trockenfutter bereitet mir mehr Kopfzerbrechen:


    Ich hatte das Platinum in Erwägung gezogen. Da wir aber einen größeren Teil der Tagesration des Trockenfutters meistens über den Tag verteilt füttern (beim Üben, Spielen, als Leckerli) habe ich Bedenken, weil das Platinum ja ein Halbfeucht-Futter ist.


    Ich fülle immer die Tagesration morgens ab und bediene mich dann tagsüber, wenn die Süße mal belohnt wird - wenn sie was Geklautes hergibt, bekommt sie z.B. mal eine ganze Handvoll aus dem Becher. Kann man das Platinum überhaupt so lange stehen lassen?


    Und eignet sich das von der Konsistenz her überhaupt zum Futter erarbeiten und "erspielen"? Wir machen z.B. viele Suchspiele, bei denen ich Futterbröckchen auf dem (Teppich-!)Boden verstecke. Oder ich lasse Finja bleiben, rolle ein Bröckchen weg und sie darf es sich nachdem ich das "Bleib" aufgelöst habe erschnüffeln. Ich glaube, Finja wäre sehr enttäuscht, wenn das TroFu nicht mehr rollen würde. :lol:


    Andere Möglichkeiten, die ich Betracht gezogen habe, wären das TroFu von Wolfsblut, Josera oder cdvet.


    Oder am besten zwei Trockenfutter-Sorten nehmen und abwechseln? :???:


    Einige Futterhersteller bieten auch TroFu-Sorten für kleine Hunderassen an. Was habt Ihr denn da für Erfahrungen gemacht? Finjas Mama hatte ca. 8 Kilo, ich vermute, dass auch Finja, wenn sie groß ist so zwischen 7 und 8 Kilo wiegen wird. Sollte man da ein Mini-Futter geben?


    Fragen über Fragen - und so ein langer Thread! ;)


    Aber ich möchte natürlich das Beste für meine Kleine - und bin dankbar für alle Anregungen, Tipps von den Ernährungsexperten unter Euch und Erfahrungsberichte.


    Vielen, vielen Dank schon mal! =)

    Wie stellst Du es denn an, wenn Du ihm etwas wegnehmen willst?


    Man konditioniert Hunde darauf, etwas auf ein bestimmtes Wort hin los zulassen - am häufigsten benutzt man dafür "Aus" oder "Gib". Das kann der Kleine aber natürlich noch nicht, das muss erst langsam aufgebaut werden.


    Wenn er was klaut, solltest Du unbedingt ruhig bleiben - auch wenn es schwer fällt. ;) Wenn Du hektisch wirst oder gar hinter ihm her rennst, wird er erst recht aufdrehen und Du musst ihn dann regelmäßig durch die Wohnung jagen.


    Man sollte dem Kleinen auch nie einfach etwas wegnehmen (das ist unnatürlich und animiert ihn nur dazu, seine Beute zukünftig zu verteidigen), sondern immer ein Tauschgeschäft machen.


    Wenn er wieder was gemopst hat, also ruhig in die Nähe gehen und ihm was gaaaanz Leckeres (oder ein tolles Spielzeug, das er nicht oft bekommt) unter die Nase halten und gleichzeitig nach der Beute greifen. In dem Moment, in dem er die Beute los lässt, sagst Du "Aus, er bekommt er den Tauschgegenstand und wird natürlich kräftig gelobt.


    Viel Erfolg - das wird schon. Meine ist jetzt 5 Monate alt und hat immer noch viel Unsinn im Kopf, aber sie hat auch schoin wahnsinnig viel gelernt und es funktioniert immer besser. ;)

    Hallo Jenny, hallo Micha,


    ich habe hier auch die ganze Zeit still mitgelesen.


    Es ist schade, wenn so ein Thread aus dem Ruder läuft - aber ich finde es gut, dass Ihr nicht zu denen gehört, die beleidigt abziehen, wenn Ihnen Kritik nicht passt, sondern dass Ihr Euch letztlich doch dazu durchgerungen habt, zu sehen, dass alle, die sich hier einsetzen und diesem Thread ihre Zeit widmen, nur eines im Sinn haben - nämlich das Beste für Eure Kleine und ein gutes Zusammenleben in Eurer Mensch-Hund-Familie. :smile:


    Mir selbst wurde hier im Forum schon mehrfach geholfen, und es gibt hier viele User, die ganz besonders viel Herzblut in das Wohl von Hunden und Menschen stecken, die sie nicht einmal persönlich kennen, dazu gehört auch Susa.
    Ihr wisst ja jetzt selbst, dass Ihr Kiras Verhalten durch Euer Verhalten gefördert habt: Dass sie nicht genug zur Ruhe gekommen ist, dass sie ein bisschen zu viel im Mittelpunkt stand, usw. ;)


    Bedenkt, dass genau dieselben Fragen und Probleme von Welpenbesitzern hier immer wieder auftauchen und dass da mal mehr mal weniger Einsicht gezeigt wird. Wenn hier also nicht mit Samthandschuhen an Euch und Euer Problem rangegangen wird, dann nicht, um Euch zu ärgern, sondern um Euch und vor allem Eurer Kira zu helfen. Diese Einsicht rechne ich Euch schon mal hoch an. :gut:


    Zu Eurer Hundetrainerin wurde ja schon einiges gesagt: Ich gehöre zu denen, die sie sofort vor die Tür gesetzt hätten. Den Alpha-Wurf zu erklären, finde ich schon mehr als grenzwertig, ihn an einem Welpen zu DEMONSTRIEREN... :shocked: Habe ich das richtig verstanden? Sie hat das an Kira demonstriert?


    In dem Fall: Bauchgefühl hin oder her - ich würde mich nach einer anderen Hundeschule umsehen. Den Hund mal anzuleinen finde ich ok - Kira ist noch zu klein, dass man ein zuverlässiges "Bleib" von ihr verlangen kann. Und auch mein 5 Monate altes Baby muss ab und an auf ihrer Decke an die Leine, wenn sie nach dem Stopp-Signal meint, weiter den Besuch am Kaffee-Tisch anspringen und abschlecken zu müssen. :roll:


    Bei dem ganzen Gerede über Hierarchie, Dominanz und Rangfolge, würde ich aber auch hellhörig werden und das sehr kritisch hinterfragen. Schaut Euch doch mal einen zweiten Trainer zum Vergleich an. Vielleicht kann Euch hier jemand eine gute Adresse empfehlen?


    Damit Ihr Euren genauen Wohnort nicht nennen müsst - möchtet Ihr mal ganz grob sagen, aus welcher Ecke Ihr kommt? Vielleicht kennt da wer eine gute Hundeschule. Wie weit würdet Ihr denn fahren?


    Viel Erfolg und vor allem viel Spaß mit der Kleinen!

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    Und ganz ehrlich: Tucker ist nicht immer einfach, aber ich regel die Dinge gern für ihn, würde das auch für jeden anderen Hund tun. Ich kann mir nur schwer vorstellen mit einem Hund zu leben, der jeden und alles mag, zu jedem hingeht...


    Da gebe ich Dir recht, es ist relativ anstrengend, wenn man jedem Menschen, der schon den "Och-wie-süß-Blick" und die ausgestreckte Streichelhand hat, schon entgegen rufen muss, dass er den Hund nicht anfassen darf.


    Manche (die hier bereits erwähnten selbsternannten "Hundeflüsterer" :roll: ) fühlen sich dann auch noch geschmeichelt, wenn der Hund zu ihnen hin will und fühlen sich dann persönlich gekränkt, wenn man ihnen klar zu machen versucht, dass man seinen Hund von klein auf erziehen und zu "höflicher" Distanz gegenüber Fremden anleiten möchte.


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    Ich kann mir nur schwer vorstellen mit einem Hund zu leben, der jeden und alles mag, zu jedem hingeht... DAS finde ich völlig unnatürlich und fernab jedes natürlichen Distanzverhaltens.


    Findest Du? Da bin ich mir nicht ganz sicher. Kann man wirklich sagen, ob die ängstliche Distanz natürlicher ist als das direkte drauf zu Gehen?


    Klar ist es nicht erwünscht, und daran muss vom HH gearbeitet werden. Aber genauso wie es für manche Hunderassen, die z.B. vielleicht ursprüngliche als Schutzhunde gezüchtet wurden, natürlich ist, eher Abstand von Fremden zu halten, hat das distanzlose Verhalten im Grunde ja auch einen natürlichen Ursprung: In Verbindung mit Hochspringen und Schlecken vor allem bei jungen Hunden zum Beispiel liegt der Ursprung in einem angeborenen Beschwichtigungsverhalten, dem Schnauzenstoßen bei der Mutter als Beschwichtigungssignal.


    Finja ist ein Havaneser und ich habe schon von mehreren Havanesern gehört, die von sich aus zum Hochspringen auch an Fremden neigen und bei denen man da erzieherisch einwirken musste.


    Wäre mal interessant zu erfahren, welches Verhalten eigentlich natürlich ist und inwiefern es da rassebedingte Unterschiede gibt und was ausschließlich von der Sozialisierung abhängt. :smile: