Beiträge von kimon

    Hallo an alle die mir vor einiger Zeit Ratschläge gaben was zu tun sinnvoll wäre, um unserem Kimon das Beißen und Müllfressen abzugewöhnen.
    Der (noch)kleine Bursche geht locker an jedes auf der Straße liegende Etwas vorbei. Ein Nein, bei z.B. auf ihn sehr verlockend wirkende Federn, hält ihn ab sie zu verspeisen.
    Er läuft ohne Leine und gehorcht sofort,wenn wir ihn zu uns rufen.
    Die Beißerei gehört zur Vergangenheit.
    Er ist sehr schlau, und lernt unglaublich schnell.
    Irgend jemand meinte hier im Forum ich dürfe keinen Hund haben.
    Ein bisschen zu bissig.Fand ich.
    Man fragt um Rat, und kriegt verbal was um die Ohren.
    Wäre doch schön,wenn man sachlich und höflich dabei bleiben würde.Oder?
    Mein Mann und ich sind jedenfalls überglücklich, dass sich unser anfängliches Problem mit unserem Kimon,der übrigens schon 22KG wiegt, gelöst hat.
    Es grüßt Kimon :smile: ;)

    Hallo Ihr Leute,
    erstens muß ich mal kurz verdeutlichen,daß ich kein Hundeqäler bin.So kommt es von einigen bei mir an. Wenn Artgenossen zu heftig miteinander kämpfen,und einer von ihnen kräftig zubeißt, bekommt er das Gleiche zurück. Ich habe den Kleinen nicht verprügelt,sondern mit seinen eigenen Waffen geschlagen. Wenn ihr erlebt hättet wie diese Geschichte ablief,hätte bestimmt keiner von euch gesagt...och er ist doch noch so klein,der weiß doch gar nicht was er tut. Er weiß es schon, denn er hat nicht zufällig gebissen,sondern mehrfach geziehlt. Aber egal was soll ich jetzt noch lange erklären.Der Bub ist sehr intelligent.Was er in der kurzen Zeit schon alles kann ist unglaublich. Klickern kein Problem, geht ohne Leine (wir wohnen fast im Wald),und hört auf komm her,wenn er ein Stückchen zu weit herumschnüffelt.


    Er ist schon ausgelastet.Unser Grundstück ist 3000qm groß und er kann laufen wo er will,und drei Spaziergänge mit Welpenschulübungen sind wohl genug.Oder?
    Manches was von einigen geschrieben wird klingt recht böse. Schade.


    Es Grüßt Kimon

    Hallo Rena,
    es trifft so vieles zusammen. Das hat weder mit Ungeduld noch mit Unwissenheit zu tun. Kimon,so heißt der Kleine übrigens, schnappt alles was er findet,und versucht es zu verzehren. Dieses Problem erzählte ich vor einigen Tagen. Da es sehr viele Dinge gibt die ihn in Gefahr bringen können,bin ich immer auf dem Sprung. Beim letzten Mal erwähnte jemand daß Holz fressen nicht gefährlich sei. Ich habe vor ein paar Jahren etwas anderes erleben müsse.
    Unser Berner der zu der Zeit knapp zwei Jahre alt war sprang nach einem Ast,den ich wegwarf,und jaulte ganz heftig auf. Dazu muß ich anmerken,daß wir ihn gerade drei Tage hatten.Er kam aus dem Tierheim.
    Also weiter.Er riss seinen Kopf nach hinten,und dann warf er sich auf den Boden.Mit einer Pfote wischte er immer an seiner Leftze. Asl er kurz das Maul aufriss konnte ich erkennen,daß sich ein Stück Holz zwischen seine hinteren Backenzähne verkeilt hatte.
    Ich hielt ihn mit einer Hand fest,und konnte ohne Probleme das Holzstück entfernen. Er hielt total still. Er kannte weder mich,noch ich ihn. Er machte keine Anstalten zu schnappen.
    Nun dachte ich alles ist gut,Holz weg,und ging mit ihm nach Hause.


    Zwei Jahre später bildete sich ein Orangen großes Teil am Hals.
    Er wurde Operiert.Man entfernte ein Stück Holz. Die Heilung zog sich sehr lange hin.Er bekam viele Medikamente die nicht unbedingt gut waren für sein krankes Herz,denn dafür mußte erschon allein regelmäßig drei Tabletten schlucken.
    Verstehst du was ich damit sagen will?
    Kimon kann ruhig was zerstören, aber die Gefahr dabei,daß er sich verletzt macht mich "verrückt". Das ist eigentlich das schlimmste Problem.
    Die Beisserei kriegen wir in den Griff, indem wir ihm immer dann,wenn ihm danach ist ein Spielzeug oder eine Korde in die Schnute stecken.


    Das war es erst einmal,und denk nicht ich bin zu unfähig einen Hund zu erziehen. OK?
    Er ist nun mal ein anderer Schlag,als das was ich bisher hatte.


    Liebe Grüße
    "Kimon"

    Mir leuchtet ein,daß das Haus der offenen Tür ein Fehler ist.
    Werde natürlich diese bequeme Geschichte,für mich jedenfalls,sofort beenden.
    Aber daß unsere Freunde den kleinen überfüttert haben trifft nicht zu,denn alle sind sehr tierlieb und besitzen selber Hunde,und wissen schon daß man solche Überfütterungsaktionen nicht machen darf.
    Übrigens haben unsere beiden Hunde sich, bis ich mittags von der Arbeit zurück kam, im Hause aufgehalten. Die Türen standen offen,und der jeweilige Hundehüter saß im Garten,und beschäftigte sich mit Lesen oder irgend etwas anderem.
    Der Kleine wurde also auch nicht ständig betüddelt.
    Gestern abend drehte der Wirbelwind wieder richtig auf.
    Alles,sprich jedes Lebewesen wurde gebissen.
    Ich sprach dann,nach längerer Auseinandersetzung mit ihm ganz ruhig zu ihm,und streichelte seinen Bauch dabei. Die kräftige Beisserei wurde immer weniger, und schließlich hörte er ganz auf.
    Da es Zeit wurde schlafen zu gehen,ging ich vorher noch so lange durch den Garten,bis er pischerte.
    Als wir im Haus waren rannte er sofort ins Schlafzimmer und sprang auf unser Bett. Wie jeden Abend.
    Wenn wir ihn sonst wieder runter setzten,wehrte er sich heftig dagegen.
    Doch gestern blieb er gleich in seinem Bettchen liegen.
    Nachts kam ein Winseln von ihm.Er machte dann draußen Pipi, und ging ganz artig wieder mit hinein,und schlief weiter.
    Heute Morgen...Alles sauber. Ich glaube schon,daß der Wechsel verschiedener Leute zumindest mit der Beisserei zu tun haben. Oder?
    Noch ganz kurz ewähnt. Er ist nicht mein erster Hund, aber der eigensinnigste, und somit eine neue Erfahrung für mich, die zum ersten Mal in meinem Leben meinen Blutdruck auf 180/95 ansteigen lässt.
    Danke für eure Kommentare da kann ich schon etwas mit anfangen
    Tschüß
    Grüße an euch alle
    Kimon

    Hallo an alle die mein neues Problem mit meinem 15 Wochen alten Welpen lesen. Vor kurzem erzählte ich von diesem kleinen" Allesfresser".Der Bursche kann den ganzen Tag rein,und raus gehen wie es ihm gefällt. Also wenn er muß steht die Tür immer offen, sodaß ich nicht auf Signale achten brauche. Nachts hat er sich gemeldet wenn er pischern wollte. Das Nervige ist nun aber,daß er,wenn wir schlafen gehen,immer aufdreht wie ein verrückter.Er rast durch alle Räume als hätte er Pfeffer im Po. Beisst nicht nur seine große Schwester von 5 Jahren, sondern auch uns. Natürlich schimpfe ich mit ihm. Dabei werde ich aber nicht laut, dennoch erkennt er den mahnenden Ton irgendwann,und legt sich in sein Hundebett.Schön das Gefühl zu glauben jetzt ist Ruhe. Doch der Bursche pinkelt in sein eigenes Bett.Normalerweise heißt es ja daß Tiere ihre eigene Behausung nicht verunreinigen,aber er scheint es noch nicht gehört zu haben. Vorgestern Nacht hat er den Flur vollgesch...was kann man blos tun damit endlich Normalität eintritt? Kann es vielleicht etwas damit zu tun haben,daß wir in den letzten drei Wochen zwei verschiedene Personen von morgens bis mittags zum Hundesitten im Hause hatten,und er Protest anmeldet mit diesem Verhalten?Wenn ja,was können wir tun damit alles wieder gut wird. Ich bin mit den Nerven schon echt am Boden.Wenn so etwas 2 oder 3 mal passiert wäre hätte ich kein Wort darüber verloren,aber jeden Abend oder Nacht ist irgend ein Handtuch vollgepinkelt. Übrigens ist er ein Bernersennen. Es grüßt Kimon

    hallo amelie,


    ich habe auch einen welpen der jetzt 15 wochen alt ist, und genauso agiert wie deiner. beissen,nach allem schnappen,und natürlich auf nein einfach nicht reagieren.als es zu krass wurde,er wollte immer auf`s bett und ich habe ihn wieder,und wieder runter geschoben mit dem zusatz des nein sagens.dann wurde ich sauer weil er es total ignorierte und das "spiel" eher interessant fand. ich stand auf,,hockte mich vor sein bettchen und sagte,bleib hier jetzt liegen.dabei drückte ich ihn in sein kissen.er wehrte sich sehr heftig,und verpasste mir einen biss in die hand.ich schnappte sein ohr und biss kräftig zu bis er aufjaulte.plötzlich lag er wie hypnotisiert da,und schaute ins leere. dann legte ich mich ins bett,und und der zwerg gab ruhe.am nächsten morgen stand ich auf,und kümmerte mich überhaupt nicht um ihn.er ging zwar hinter mir her,aber ich behandelte ihn wie luft.als ich am mittag von der arbeit heim kam sagte mein mann,dass unser hund sich traumhaft lieb verhalten habe.ich erzählte diese geschichte unserem tierarzt,und er meinte es wäre das einzig richtige was ich tun konnte,denn wenn er seine milchzähne verliert und dieses spielchen weiter treibt kennt er keinen unterschied zu vorher.seine beisskraft ist stärker und dann werden die verletzungen größer. wir haben die große schwester (5jahre alt) dabei, und wenn er mit ihr so verfärhrt wie mit uns kriegt er richtig die hucke voll. nicht aufgeben.du bist der "herr" und er hat zu gehorchen. viel erfolg. es grüßt dich kimon. ;)

    vielen dank für eure anregungen, und vorschläge wie wir unseren lüdschen burschen vor eventuell größeren gesundheitlichen schäden bewahren können. Wir werden ab dienstag kommender woche das erste mal die hundeschule besuchen,aber den einen oder anderen rat von euch aufnehmen und umsetzen. Naja wenigstens erst einmal versuchen. Melde mich wieder wenn ich erfolge mitteilen kann.


    Bis dann, und noch mal herzlichen dank sagt
    kimon :smile:

    hallo wer weiß einen rat? unser welpe(Bernersennen,13 wochen) stopft alles in sich rein,holz,steine,unreifes obst,plastik usw. wir haben echt angst,dass er irgendwann nicht nur mit blähbauch und übergeben davon kommt. was könnten wir tun? :hilfe: