Das A und O damit die Familie mit Hund und Baby klappt ist, dass der Hund nicht ausgeschlossen wird nur weil ein Kind da ist...das kann zu Eifersucht führen..die dann in einem unbeobachteten Moment schlimmstenfalls mit einem verletzten/toten Kind enden kann.
Nur weil ein Baby da ist, gehört der Hund trotzdem genausp zur Familie. Darf sie Kontakt zum Kind haben? Also am Füßen oder Popo schnuppern? Darf sie neben dir liegen wenn du stillst/Fläschchen gibst? Darf sie irgendwie erfahren wer das neue Familienmitglied ist?
Die neue Situation ist für alle aufregend..aber das Schlimmste was euch passieren kann ist, dass euer Hund das Kind negativ verknüpft. Natürlich muss der Kontakaufnahme behutsam sein und unter eurer strengsten Kontrolle...aber sie wegzusperren oder ständig zu maßregeln wird alles nur schlimmer machen
Beiträge von Angel21
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Glaube auch nicht, dass es Riesen sind...hier sieht man den Vergleich: rechts: Riesin 2 Jahre alt, links relativ großer Riesenmix 1,5 Jahre..die Ohren sind bei Riesen deutlich deutlich größer
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Dann wird sich an der Farbe nicht mehr sooo viel tun...es sei denn sie ist erheblich jünger. Aber sie ist super hübsch :)
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Grise hat eine witzige Farbe, das hab ich noch nie so gesehen - Ich bin ja gespannt, ob sie wie ein Schimmel bei Pferden immer heller wird oder so bleibt.
Wie alt ist sie? Möglicherweise ist sie ein "Großsilber" ..die werden schwarz geboren und dann halt grau/silber je älter sie werden.
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Um der Wahrheit die Ehre zu geben: ich habe schon zu viele tote Tiere gesehen, die durch Marder oder Katzen erwischt wurden (aber auch Fuchs und Greifvogelopfer), um die Gehegesicherung auf die leichte Schulter nehmen zu können. Ich gebe da auch keine Tiere ab, wo das Gehege nicht sicher ist.
Bei Außenhaltung bin ich mittlerweile klar an dem Punkt: Mach es richtig..oder lass es eben sein.
Man muss die Tiere ja nicht draußen halten...gerade Kaninchen kann man super im Zimmer oder sogar freier Wohnungshaltung halten (sie werden meist stubenrein) halten, wenn man draußen nichts Gescheites bauen kann/möchte
Außenhaltung ist leider aufwendig und teuer...aber das Leben der Tiere steht an allererste Stelle -
Meine sind im Schnitt 8kg schwer..die würden eine Katze zum Teufel jagen Aber grundsätzlich würde ich, vor allem bei Zwergen, auch tagsüber für ein sicheres Gehege sorgen
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Oh ja.....zusätzlich werden noch weite Strecken in Kauf genommen um zu dem Tierarzt zu fahren der für die jeweilige Krankheit als Spezialist gilt.
Bitte nicht falsch verstehen, gerade bei Meeris und Kaninchen, die als Flucht-und Beutetiere nunmal sehr lange ihre Probleme verstecken, halte ich regelmäßige Kontrollen für richtig und sehr wichtig.
ABER die normale Kontrolle sollte, sofern es keinerlei Auffälligkeiten beim Tier gibt eine Begutachtung von Augen, Ohren, Zähne (soweit sichtbar), Atmung, Krallen, Fell, Popo und Gewicht beinhalten..und nicht noch irgendwelchen "Zauber". Da kann man bei Problemen immernoch genau hinschauen. Einem Tier ohne jede Auffälligkeit direkt eine Krankheit zu unterstellen halte ich für den falschen Weg -
Nur weil etwas AUCH! schmerzstillend wirken kann, sehe ich kein Problem darin eine Zutat mit noch anderen positiven Eigenschaften zu füttern. Was soll dagegen sprechen? Und wers nicht will..es gibt zig Sorten auf dem Markt ohne Yucca..genau wie ohne Getreide, ohne Zucker usw usf
Da findet jeder was passendes -
Nicht nur bei Widdern und nicht nur an/in den Ohren würde man sehr oft was finden wenn man lange genug sucht. Kenne eine Halterin (allerdings Meerschweinchen) die seit ein paar Jahren nahzu hypochondrisch über ihre Tiere wacht. Jede Wochen werden bei jedem Tier ein Teststreifen ins Pipi gehalten..Blutzucker gemessen...abgehört usw usf.
Was die Tiere alles an Krankheiten haben und vor allem wie oft...OMG ich würde wahnsinng werden.
Krank bedeutet für mich: Klinisch auffällig, mit irgendwelchen erkennbaren Symptomen..sei es Kratzen, Rötungen, veränderte Ohrstellung usw (jetzt nur auf Ohren bezogen, bei anderen Krankheiten achte ich auf andere Sachen)
Ich habe aktuell einen ca 7 jährigen dt. Widder..der ist fit..ohne irgendwelche sichtbaren Probleme...ob man was findet wenn man ins CT packt..keine Ahnung..aber machen würde ich das niemals einfach so aus "Spaß" -
Schickst du deine Tiere regelmäßig ins CT oder lässt zumindest immer mal wieder den Kopf in Narkose röntgen? Ich nicht. Daher kann ich gar nicht sagen ob meine Tiere Ohrenprobleme haben oder nicht. Ich rede ja von klinisch unauffälligen Tieren. Den Eiter im Ohr sieht man ja meist erst später.
Röntgen ja..tatsächlich..haben wir schon ein paar mal durch..da war nie was. Und die meisten lebten ein paar Jahre hier (im äußersten Fall 15,5 Jahre)...man muss nicht regelmäßig ins CT..das wäre auf Verdacht wohl arg überzogen. Wenn klinisch nichts auffällist ist über Jahre muss man auch keine Probleme vom Himmel beten sorry.
Mir tut natürlich jeder Leid, der Pech bei seinen Widdern hatte und zb die englischen Widder sind für mich sehr sehr nah an einer Qualzucht, weil da die Probleme quasi unausweichlich sind. Aber das betrifft eben zum Glück noch nicht alle Widder