Also hier lebt seit vielen Jahren immer mind 1 Widder..Ohr-Probleme hatte nur ein einziger davon. Die Tiere werden reglmäßig und gewissenhaft durchgecheckt, daher kann ich die Aussage 85-90% absolut nicht bestätigen. Man kann immer Glück und Pech haben..Pauschalaussagen gibts bei Tieren halt nicht
Beiträge von Angel21
-
-
Das sehe ich tatsächlich anders. Hunde empfinden anders als wir Menschen...ihm meine Gefühle aufzudichten würde ihnen nicht gerecht werden. Es sind Hunde und sie haben ein recht auch als solche wahrgenommen zu werden.
Natürlich sind Hund auch Familienmitglieder...aber weder sind sie KInder noch Partnerersatz...mit dieser Rolle wären sie restlos überfordert.
Empathie in allen Ehren..aber oft wird den Hunden/Tieren damir zu sehr menschliche Denkweise unterstellt.
(Bitte nicht falsch verstehen: Ich halte es für sehr wichtig, den Grund für eine Verhaltensweise zu hinterfragen um gezielt daran arbeiten zu können. Aber dieses Hinterfragen MUSS die Natur und das Wesen eines Hundes beinhalten bzw das, was wir davon wissen..keine menschliche Denkweise)
Ein Hund, insbesondere ab einer gewissen Größe, kann in den falschen Händen zu einer gefärhlichen Waffe werden. Er hat keine menschlichen Moralvorstellung..kennt keine menschlichen Werte. Daher muss der Mensch ihn so erziehen und führen, dass er keine Gefahr darstellt. Das ist bei dem einen leichter..bei dem anderen auch sehr schwer.
Es ist einfach ein sehr anpassungsfähiges soziales Lebewesen..aber eben kein Mensch -
Mich würde ja interessieren was die "geneseite" aktuell macht. Wenn die sich gar nicht melden und nicht weiter für den Hund interessieren hat sich die Sache eh erledigt
-
Hier wird V.B. wegen Chicco zitiert https://www.hna.de/lokales/goe…lfen-koennen-9829533.html
ZitatSie und ihr Team der „Hellhound Foundation“ hätten Chico trainieren und resozialisieren können, da ist sich die Spezialistin sicher.
heißt im umkehrschluss für mich, dass, wäre was frei gewesen, hätte sie chicco genommen... uff
Und heißt vor allem: Ja wenn wir nicht eingreifen können (weil gerade kein Platz) ist Einschläfern die richtige Wahl..weil außer uns kann das eh keiner..hm
-
Hier wird V.B. wegen Chicco zitiert https://www.hna.de/lokales/goe…lfen-koennen-9829533.html
Ah danke..das hatte ich tatsächlich anders im Kopf. Dachte da hätte es wirklich ein Übernahme-Angebot gegeben...aber umso besser. Alles hat seine Grenzen.
-
Und weil Chicco genannt wurde...ja wer zum Kuckuck hätte denn die Verantwortung für diesen Hund übernehmen sollen?
VB hat es ja in einem Interview gesagt.
Sie hätte ihn aufgenommen, wenn man bei ihr angefragt hätte......
Das weiß ich...und ich bin Gott auf Knien dankbar dafür, dass das nichts geworden ist.... Ihren guten Willen in allen Ehren..aber ein Hund der 2 erwachsene Menschen tötet ist meiner Meinung nach nicht resozialisierbar...so erwachsene Menschen sind ja nicht mal eben " kaputt gespielt" sondern da braucht es eine heftigere Gewalteinwirkung oder sehr gezieltes Handeln Seitens des Hundes...am Ende hatte er die auch auf dem Gewissen gehabt mit etwas Pech
-
Jetzt den Hundeverkauf auf zb Ebaykleinanzeigen zu verbieten hilft den Tieren der HHF genau wie? Inwiefern soll das bitte eine Lösung für das aktuelle Problem sein? Das hilft VIELLEICHT (bei weitem nicht sicher) erst in mehreren Jahren überhaupt irgendwas.
Und dieses "OMG der arme Hund darf nicht eingeschläfert werden, komme was wolle" ist Teil des Problems..nicht Teil der Lösung. Eine solche Entscheidung wird niemals leichtfertig getroffen.. und niemand hier sagte jemals "Weg damit und das Problem ist gelöst".
Wenn dort Hunde sind die so gefährlich sind, dass sie dauerhaft von allem isoliert gehalten werden müssen..was bitte hat der Hund dann davon mit Gewalt am Leben gehalten zu werden? Man versucht zu tranieren und resozialisieren wo es nur geht..aber wenn das scheitert ist eine Euthanasie die besser Lösung als Isolationshaft eines sozialen Lebewesens.
Jetzt geht es um eine Lösung für die aktuell existierenden Hunde..und die kann nur lauten: Was einigermaßen händelbar ist kommt in erfahrene geeignete Hände..was nicht wirklich händelbar ist wird eingeschläfert..so hart das klingt. Wer anderer Meinung ist kann sich ja den einen oder andere Raubtierkäfig aufs Grundstück stellen und ein paar dieser Hunde "retten"...denke so kommt man recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück
Und weil Chicco genannt wurde...ja wer zum Kuckuck hätte denn die Verantwortung für diesen Hund übernehmen sollen? Jeder der da gegen das Einschläfern demonstriert hat, ist meiner Meinung nach gefährlich naiv..sorry -
Also die Übergabebedingungen mit " ab und zu in die Hundeschule gehen und vielleicht anfangs wieder komplett zurücknehmen, wenn sich die häusliche Situation ändert" sind sehr schwierig auseinander zu dröseln...das ist alles recht schwammig, ob hier eine wirkliche Schenkung stattgefunden hat (bzw ob diese überhaupt von der Vorbesitzerin so angestrebt und verstanden wurde, oder ob sie eine zeitweilige PS gesucht hat wie schon vermutet wurde). Das ist rechtlich ziemlich schwierig, obwohl auch mündliche Verträge in der Regel gültig sind, wenn eindeutig und "sittengerecht" formuliert sind
Was ich machen würde:
Ich würde eine Rechnung schreiben mit all deinen Auslagen (Futter, Tierarzt, evtl bereits geleistete Steuer usw)+ den aktuell in eurer Gegend gängingem Betreuungssatz eine Hundetagesstätte mit 24 Stunden /Urlaubsbetreuung). Dazu aber einen Kaufvertrag beifügen, der das Eigentum an dich offiziell überträgt ohne weitere Bedingungen. Also Kaufpreis wären dann eben diese obigen Auslagen festzuhalten.
Im Anschreiben stellst du sie vor die Wahl, entweder sie bezahlt die Rechnung (innerhalb einer Frist von zb 14 Tagen), oder sie überlasst dir die Eigentumsrechte am Hund.
Alles in einen Umschalg und entweder in den Briefkasten schmeißen oder auf dem Postweg per Einschreiben zusenden lassen
Und dann mal schauen was passiert. -
Anhand der Bilder und der Farbe: jack Russel (Kopf-und Ohrenform+ Jagdtrieb)) und Münsterländer oder Cattledog wegen Farbe (und natürlich auch Jagdtrieb
Aber sowas ist immer schwierig anhand von Fotos -
Alles etwas komisch..oder kommt das nur mir so vor.
Sowohl mein Labbi-Bernersennenmix als auch mein Schäferhundmix rennen im Sprint schnell als es nahezu jeder Mensch jemals könnte (Usain Bolt mal ausgenommen vielleicht XD).
Einen Pudel als unsprotlich zu bezeichnen finde ich schon skuril. Den Hund nach seiner Sprintleistung auszusuchen..really?
Also vielleicht solltest du doch beim Fahrrad bleiben...haart nicht..sabbert nicht , wartet brav in der Garage wenn man gerade keine Lust drauf hat und fährt genau so schnell wie du in die Pedale treten kannst
Meine das echt nicht böse aber deine Anforderungen hören sich eher nicht danach an, dass du ein real existierendes Lebewesen suchst... Hunde haaren, sabbern, wollen beschäftigt werden..die einen etwas mehr..die andere weniger. Ein sportlicher Hund ist immer sportlich..nicht nur wenn der Mensch gerade Lust dazu hat. Ein gemütlicher Hund wird nicht auf Knopfdruck zur Sportskanone wenn Herrchen das will. Da muss man sich halt entscheiden..jeder Hund will seinem Typ entsprechend beschäftigt werden.
Ich hoffe ihr überlegt euch nochmal was ihr wirklich wollt...bei den normalen sportlichen Aktivitäten kann jeder gesund Hund locker mithalten (dass ein kurzbeiniger Dackel jetzt nicht der geborene Sprinter erschließt sich eigentlich von selbst..da nimmt man halt was, was längere Beine hat )