Beiträge von Angel21

    Nix unterbinden..die Tiere wissen chon was sie tun. manche Häsinnen sind etwas übereifrig beim Putzen des Partners. Aber solange sie ihn nicht so rupft dass er kahle Stellen hat ist alles absolut in Ordnung


    @Brauni2012 ich drücke die Daumen dass noch keine Eier/Maden da sind...das wäre echt ein Alptraum. Da gehts um wenige Stunden und das Tier kann nicht mehr zu retten sein. Schnelles Handeln ist das A und O

    Ich habe das ganz große Los: Einen Hund 10m hinter mir..den anderen 10m vor mir :hust:
    Bei Bedarf kann ich sie ranrufen und neben mir laufen lassen aber FREIlauf soll ja schon so sein, dass jeder Hund das macht was er möchte (innerhalb eines Rahmens natürlich, damit niemand zu schaden kommt). Wenn sie rennen wollen rennen sie..wenn sie toben wollen ist das okay..und wenn er mal wieder seinen Schnüffel-Trödeltag hat soll er meinetwegen jeden Baum extra markieren. Du kannst natürlich einen Stop antrainieren. Seh ich zb das Zera zu weit vorrennt gebe ich den Stimmbefehl "WARTE" dann bleibt sie stehen oder kommt bis auf eine Gewisse Distanz zurück.
    Aber ich würde es an deiner Stelle vermeiden zu extrem einzuschränken. Dann lieber an der Leine lassen bzw Schlepp dran. Freilaufen bedeutet ein gewissen Maß an beiderseitigem Vertrauen und Erziehung der Hunde. Wenn das noch fehlt lass es mit dem Freilauf lieber bevor du den Hund wegen deiner Unsicherheiten bestrafst. Nur nebenher trotten ist langweilig im Wald

    Die VDH Anhänger sagen der Verein sei der einzige Weg das Problem in den Griff zu kriegen...wie genau sagt eben keiner...das ist ja das Problem.
    Einen sinnvollen Weg außer Rasse ausstrerben lassen muss es aber doch geben...schließlich hat man es auch geschafft die Hunde auf Kundenwunsch zu verunstalten..aber umgekehrt ist es auf einmal unmöglich? Das glaube ich einfach nicht

    Aber irgendetwas muss man tun. Mit den Sport oder Retromixen ist sicherlich nicht die non-plus ultra Lösung..aber für einzelne Individuen stellt die Einkreuzung nach meiner persönlichen beobachtung schon eine Verbesserung da.
    Nur weil es nicht sofort von 0 auf 100 wieder gesunde Hunde gibt heißt es nicht dass die Denkweise an sich so falsch ist (natürlich wird auch da sehr sehr viel Mist gebaut und ein Frenchie mit einem Mops zu kreuzen kann auch keine Besserung bringen..ebenso Finger weg wenn die Tiere für Tausende € an Privathalter verscheuert werden)
    Wenn es eine sinnvolle Alternative gäbe wäre das schön..aber außer: "Wartet ab der VDH macht das schon irgendwie!" weiß ich persönlich jetzt von keinem konkreten Projekt zu Rettung solcher Rassen...wer was weiß kann mich aber gerne eines Besseren belehren

    Ein Hund ist ein Lebewesen das sich sehr dynamisch verhält und entwickelt. Es kann zb sein dass er in der Ps alleine bleibt im neuen zu Hause dann aber aus irgendeinem für uns unersichtlichen Grund nicht alleine bleiben mag. Oder er versteht sich auf der PS mit allen Hunden..im neuen zu Hause oder Büro lebt aber ein Hund mit dem es gar nicht passt.


    Da muss man flexibel sein und auch selbst intensiv arbeiten wollen soweit nötig. Eine PS kann immer nur eine Tendenz aussagen..alles andere hängt von zu vielen Faktoren ab. Eine Garantie kann es bei Tieren schlicht und ergreifend nicht geben

    Also ich würde nie nie nie einen mir völlig fremden Menschen einfach an meinem Hund rumhantieren lassen (also im erzieherischen Sinne)
    Trainer Nr. 1 fragte zuerst was er am Hund machen darf und was für uns NoGos sind. Hat danach auch mal kurz die Leine gehabt. Hat aber immer erklärt was er macht und wieso.
    Trainer Nr. 2 hat meinen Hund so gut wie nie angefasst (außer mal kurz gestreichelt) und um Dinge zu verdeutlichen diese an seinem eigenen Hund demonstriert.
    Ausbilder im Verein hatte Zera genau 1mal an der Leine weil er meinte die würde im langsamen Tempo lahmen (was ich ja selber nicht sehe wenn der Hund neben mir ist). Daher habe ich ihm die Leine gegeben...aber da kannte ich ihn schon mindestens 1 Jahr. Sonst? Nix...wozu auch? Evtl später mal kurz festegehalten bzw abgesichert wenn ich außer Sichtweite gegangen bin aber das kam viel später.
    Ich glaube würde ein Trainer meinen Hund mit irgendwas bewerfen oder einfach die Leine abmachen ohne das mit mir zu klären..ich glaube ich würde ihm/ihr ins Gesicht springen...da kenn ich echt nix. Das finde ich unmöglich


    Ich bin relativ streng mit meinen Hunden. Denke es herrschen klare Regeln und eine gerade Führungslinie. Ich gebe einen sehr klaren Rahmen vor in dem beide Hunde sich nach belieben frei bewegen können. Tabus müssen eingehalten werden..sonst gibts auch schonmal ein Donnerwetter. Manchmal wundere ich mich wie locker manche die Erziehung ihrer Hunde nehmen. Aber da bin ich tolerant solange von uns keiner dadurch gefährdet wird. Natürlich kobolzen wir auch mal rum und manche Marotten kann ich auch durchaus mal stehen lassen...es gibt Grunddinge die ich sehr konsequent einfordere aber bei anderen Dingen bin ich dann auch mal großzügig. Denke so sind wir alle glücklich

    Man muss immer mit der Doofheit der anderen rechnen. Jeder ist für seinen eigenen Hund verantwortlich. Wenn ich an einem Grundstück vorbeigehe und der Hund drinnen macht Randale, so geht das weder mich noch meine Hunde etwas an..wir gehen ruhig und völlig normal dran vorbei. Genauso ist es doch bei den ganze Leinenkläffern..man geht vorbei und gut isses..wieso sich über Leute aufregen die ihren Hund nicht erziehen können? Bringt ja nix


    Ebenso wenn jemand meint mit seinem kläffenden Hund an meinem Zaun stehen bleiben zu müssen bin ich erstmal nur dafür zuständig meine Hunde unter Kontrolle zu halten, sprich wenn ich nicht will dass sie am Zaun kläffen muss ich da natürlich dran arbeiten..aber die Zaungaffer kann man nicht ändern...ich habe ab und zu (bei besonderen Spezialisten) mal zufällig den gaffenden Besitzer mit der Wasserpistole etwas gewässert (und natürlich meine eigenen Hunde treffen wollen aber ich ziele ja sooo schlecht |) |) |) :hust: ). Wenn er aber trotzdem meint stehen bleiben zu müssen kann ich da nix dran machen. Außer eben meine Hunde entweder aus der Situation rausholen und/oder eben verbieten zurückzukläffen.
    Fremde Leute deren Eigenetum gegen ihren Willen als Trainingsobjekt zu missbrauchen finde ich unter aller Kanone aber ist halt oft nicht verboten. Daher bleibe ich meist bei mir und meinen Hunden und wir gehen unseres Weges..klappt meist ganz gut. Aufregen bringt eh nix