Hier ist da wirklich nix..also so gar nix...alle haben sehr dünnes Fell auf der Unterseite..wäre da was würde man es spüren. Schon lustig wie unterschiedlich das sein kann
Beiträge von Angel21
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Meine Zera hat sogar 11 Zitzen (allerdings sind die hinteren beiden sehr sehr schwach ausgebildet, wir nennen sie Ersatzbar) das ist nicht ungewöhnlich dass es nicht genau 10 sind. Mogli hat hingegen gar keine obwohl viele sagen auch Rüden hätten normalerweise Zitzen...hat aber keiner von denen die ich kenne
Das bei der ersten Läufigkeiit noch alles etwas durcheinander ist ist absolut normal. Der Zyklus muss sich erst einpendeln
Normal sind wie gesagt 3 Wochen...unterteilt in 3 Phasen. Während dieser Zeit kann die Blutungsstärke immer mal anders sein. Meist machen die Hunde aber in den ersten Läufigkeiten enorme Entwicklungsschübe auf dem Weg zum erwachsen werden...das ist schon spannend was da um Hundekörper so alles abläuft.
Beobachten: Ja.. aber solange der Hund fit ist erstmal keine Panik :) -
Alte Hunde...nach meiner Erfahrung besonders Schäferhunde werden schonmal etwas wunderlich. Dadurch dass sie nicht mehr so gut sehen und hören können sie Dinge auch nicht mehr gut einschätzen und reagieren dann schonmal agressiv. Ein Schäferhund hat Wachtrieb...er bewacht ein Grundstück..das ist teil seines Jobs die ihm die Rasse mitgibt (unter anderen natürlich) das fremde Personen verbellt werden ist völlig normal. Machen meine auch wenn Fremde vor unserem Eingangstor stehen.
Wichtig ist: Auf den Besitzer warten und nicht einfach ein fremdes Grundstück betreten..man weiß nie was der Hund macht.
Auch wichtig: Einen Hund der einem gegenüber eine Abwehrhaltung zeigt nicht bedrängen oder versuchen sich einzuschmeicheln. Hand wegschieben ist da noch sehr sehr nett..bei anderen hättest du auch damit rechnen müssen angeknurrt zu werden.Vor fremden Hunden sollte man immer einen gesunden Respekt haben und diese nicht sorglos einfach anfassen. Das kann nach hinten losgehen..was aber nicht heißt dass diese Hunde bösartig oder gefährlich sind..sie erfüllen halt eine Aufgabe (auf Haus/Hof/Familie aufpassen)
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Tja, melden von dem Post hat nichts gebracht. Scheint nicht so schlimm zu sein
Habs auch versucht Naja mal abwarten wie es hier weitergeht. TS scheint ja irgendwie ausgestiegen zu sein
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Den Hund wegsperren löst kein Problem....Hetze habe ich nicht nötig das sind Tatsachen.
@Cairnkraftwerk letztendlich ist es alleine deine Entscheidung. Du bist Terrier gewöhnt die sich nicht so leicht aus der Fassung bringen lassen und auch gut mal ohne "Mama´s" Rockzipfel klarkommen. Windis sind halt anders. Sensibler...das hat nicht immer was mit wesensschwach zutun aber sie sind einfach anders drauf als Terrier. Damit muss man mit umgehen können.
Ich denke hier sind sich alle einig: Züchter ist nicht Schuld an dem Verhalten deines Hundes. Bei euch sind einige Fehler passiert die den Hund sehr geschockt haben...ein Terrier hätte vielleicht nicht besonders reagiert...der Windi eben schon. Wie du selbst erkannt hast sind die halt speziell
Wenn die Haltung beim Züchter dir nicht zusagt musst du ihn nicht an den Züchter geben. Verhindern dass er evtl erfährt, dass du den Hund abgegeben hast kannst du aber nicht. Dafür müsstest du dann im Zweifel gerade steht (nicht im rechtlichen Sinne, da ist alles auf deiner Seite aber dass er dich evtl verbal angehen könnte zb)
Oder du nimmst den Hund so wie er ist..fährst 1-10 Gänge zurück und zeigst diesem Hund mit etwas mehr Ruhe und Geduld was du haben möchtest. Nicht als hauruck-Aktion sondern so dass der Hund auch versteht was du willst. Dann kann evtl ein Team aus euch werden.Alles steht dir offen..tu was du für richtig hälst. Viel Glück
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Lass euch doch nicht provozieren...das ist ein Troll der nix besseres zutun hat
Der Hund wird nicht in den Keller gesperrt, weil es nichts bringen würde...denke das leuchtet jedem ein der halbwegs bei klarem Verstand ist
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Ich frage mich halt auch: Warum habt ihr den Hund überhaupt erst gekauft? Wenn man sich schon einen VDH Züchter sucht schaut man doch meist genauer hin und auch wie der Hunde vor Ort leben? Wenns dort wirklich so schlimm war/wäre wieso unterstützt man dann sowas? Das geschilderte klingt allerdings nicht übermäßig dramatisch.
Was hätte der Züchter tun sollen? Händchen halten? Er gibt am Anfang Tipps und hat angeboten den Hund wieder zu nehmen...er kann dem Hund nicht erklären dass er bei seinem neuen Frauchen jetzt stundenlang alleine zu bleiben hat..und das ohne eine nennenswerte Trainingszeit..je nach Hund und Rasse sind da 2 Monate echt gar nichts. Es ist ein Lebewesen..keine Maschine...es klingt irgendwie so als wärst du beleidigt dass der Hund nicht wie gewünscht funktioniert und willst nun einen Schuldigen (Züchter) dafür haben. Auch beim VDH wird der Hund nicht nach den Wünschen des Welpenkäufers gebacken. Einen Plan B sollte man gerade was alleinesein betrifft immer haben...das kann kein Züchter einem abnehmen.
Wie gesagt: Verkaufen kannst du den Hund...aber es wäre möglich dass der Züchter davon Wind bekommt...damit wirst du leben müssen. Du schreibst sehr abwertend und lieblos über den Hund, als wäre er nur eine Belastung und sonst zu nix zu gebrauchen...da fände ich es nur fair ihn an jemanden abzugeben wer ihn mehr schätzt (das ist mein persönlicher Eindruck und soll natürlich keine Anschuldigung sein)
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Vorkaufsrecht ist meist rechtlich nicht bindend. Verkaufen kannst du den Hund also wenn du dies möchtest.
Aber wenn der Hund vernünftig registriert wurde reicht einmal Chipauslesen und man weiß wer der Züchter ist. Du kannst dem Hund keine neue Identität geben. Selbst wenn du die Papiere (die aber jederzeit wieder ausgestellt werden können) verschwinden lassen würdest (was ich schon sehr skurril finde) wüsste man nach weniger Recherche woher der Hund kommtAlso entweder: Arschbacken zusammen kneifen und selbst mit dem Hund arbeiten (was ich hier aber eher wenig empfehlenswert empfinde nach den Schilderungen) oder ihr sucht kompetentere Hände und schenkt aber diesen neuen Besitzern dann reinen Wein ein über alles was passiert ist und auch wie es sich mit dem Züchter verhält.
Vor dem Gesetz ist ein Hund eine schnöde Sache die man ohne Probleme kaufen und wieder verkaufen kann. Habt ihr Geld für den Hund bezahlt ist es eurer. Vorkaufsrecht wäre nur dann gültig (mWn) wenn derjenige der kaufen will einen der Sache angemessenen Preis dafür gibt. Niemand kann dich zwingen das Eigentum an der Sache kostenlos abzugeben. Außer also Schimpfen und Zähneknirschen könnte der Züchter nichts machen.
Ob das alles aber so moralisch korrekt und die optimale Lösung ist steht auf einem anderen Blatt -
Die Schneider ey-.- Wie kann sie denn das Mädel, was eh schon Angst bis unter beide Oberarme hat, auf dieses Pferd setzen und nach dem Motto: Mal gucken was sie macht" loslegen? Knallt die da einmal kräftig runter steigt die auf dieses Pferd nie wieder
Leroy klemmt ziemlich..bin mal gespannt wie der sich macht...das Training find ich aber gut
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Hier war auch klar: Es wird kein sehr kleiner Hund. Das könnte ich mir hier einfach niemals vorstellen.
Meine Hunde haben 25 und 29kg. Möglich dass ich ihnen im Fall der Fälle körperlich unterlegen wären..allerdings habe ich das noch niemals so empfunden. Auch bei keinem der Vorgänger (div Schäferhunde und deren Mixe)Tragen kann ich beide zur Not ein Stück.... Treppen haben wir hier 3 Stufen also nichts was ins Gewicht fallen würde
Im 5ten OG würde ich mir glaube ich gar keinen Hund anschaffen..egal welche Größe.