Beiträge von Angel21

    Ich finde auch das Hunde eine gewisse Toleranz zeigen können.
    Und genauso wenig wie ich dulden würde das mein Hund verprügelt wird würde ich ein schnappen oder beißen auch nicht dulden.


    Ich bin mit Hunden aufgewachsen es gibt Fotos auf dennen ich als 1 jähriger Stöpsel neben dem Hund am Napf sitze und mit den Händchen im Futter rummatsche. Neben eine DSH! Und der wäre nicht auf die Idee gekommen mich zu beißen. Es hat sie nichtmal sonderlich gestört.


    Sonst gilt für mich Knurren okay..beißen NEIN! Das kann auch ein Hund lernen und unsere Hündin war bis zur letzen Sekunde kein grundlos durch die Weltgeschichte beißender Amokläufer.


    Gegen andere HUnde bzw Tiere darf sie sich natürlich wehren und durchsetzen

    Hallo,
    nicht mein Hund hat Angst im Dunkeln sondern ich wenn ich mit ihm Abends raus muss.


    Und zwar hat er vor ca einem Monat als ich mit ihm im Feld spazieren war einen Igel gefunden. Der Weg war schlecht beleuchtet ich hab das Tierchen einfach nicht gesehen. Mein Hund verbiss sich in dem Igel und hat sich nur unter einem enormen Kraftaufwand dazu bringen lassen das Tier herzugeben. Der kleine konnte sich einrollen sodass ihm nix passiert ist. Nun gab es vor ein paar tagen einen ähnlichen vorfall nur das der Igel irendwie krank war und sich nicht eingerollt hat. Das Ergebnis war eine Menge Blut. :( : :( : :( : :hilfe:


    Nun muss ich sagen das ich diese Reaktion bei keinem anderen Tier findet das heißt Hasen oder Vögel ignoriert er völlig. Auch das aus lassen von Spielzeug oder Leckerlies haben wir erfolgreich geübt
    Jetz hab ich jeden Abend fast schon Panikattacken wenn ich mit dem Hund rausmuss. Habe schon daran gedacht ihn Abends nur noch mit Maulkorb nach draußen zu lassen. Was haltet ihr davon? Was würdet ihr raten?


    Ich bin richtig verzweifelt. Haben den Hund aus dem Tierheim geholt und haben alle seine Anfänglichen Macken mit Hilfe von Hundeschule-und Trainer in den Griff bekommen aber jetz weiß ich echt nicht mehr weiter

    Is bei der Schäferhündin meiner Eltern auch so..an der Leine zieht sie auch schonmal gerne aber ohne läuft sie meist exakt am Fuss :headbash:


    Bei ihr liegt es glaub ich daran das ohne Leine einfach mehr trainiert wurde aber sicher bin ich mir auch nicht..vielleicht gibts ja von anderen noch hilfreiche tipps :???:

    Also mein Timo, den ich aus dem Th habe is wegen genau einer solchen Geschicht abgeben worden..weil er ein Kleinkind angeknurrt haben soll. :zensur:
    Ich würde meine Hund niemals wegen sowas abgeben aber ich finde an diesem Punkt muss was getan werden. Klar muss ein Kind lernen den Hund nicht zu ärgern oder zu mobben ABER der Hund muss meiner Meinung nach umgekehrt auch lernen gelassen zu bleiben wenn das Kind mal über die Strenge schlägt. Weil die Körpersprache eines Hundes verstehen vermag wohl kein Kleinkind dieser Welt.
    Im Zweifel muss der Hund lernen sich auf seinen Platz zurückzuziehen wenns ihm zuviel wird und das Kind muss lernen den Hund in Frieden zu lassen wenn er da liegt.
    Der Hund ist keine Puppe die sich still alles gefallen lassen muss...deshalb würde ich auch ein grummeln akzeptieren aber ein Zwicken oder beißen würde ich nicht durchgehen lassen. Weil wenn dann der Hund um sich zu wehren mal nicht in den Oberarm beißt wie hier beschrieben sondern z.B ins Gesicht kanns da schon auch verletzungen geben :???:

    Hallo,
    also ich würde mir wegen einem einzigen Mal Erbrechen noch keine Sorgen machen. Das kommt bei eig allen Hunden häufiger vor. Insbesondere wenn sie Gras gefressen haben :hust:
    Erst wenn das Problem (mehrmals) täglich auftritt würde ich einen TA um Rat fragen. Dann könnte es z.B sein das er sein Futter nicht verträgt o.Ä

    Habe ein ähnliche Situation im Bekanntenkreis erlebt. Auch dort wurde eine Taube die aufgrund ihrer Ringe eiindeutig einem bestimmten Züchter zugeordnet werde konnte im Park aufgefunden.


    Als die Taube zurückgebracht wurde konnte der Kerl nicht einmal warten bis die Finderin zur Tür raus war bevor er dem Tier den Hals umdrehte.


    Also ich persönlich würde so ein Tier lieber ins Tierheim oder so bringen anstatt zu dem Besitzer

    Hallo,
    also ich würde eine Hündin auch nicht ohne trifftigen Grund kastrieren lassen. Erst recht nicht wenn sie noch so jung ist, da diese OP meiner Meinung nach die Entwicklung beeinträchtigt. Es gibt einige HUnde (Hündinnen) die nicht kastriert sind und Zeit ihres Lebens keinerlei Probleme haben. Scheinschwangerschaften und Tumore treten nicht zwangsläufig auf!


    Auch so ein Eingriff kann Nebenwirkungen haben. Ich würde auf jedenfall einen 2. TA aufsuchen und fragen Ob er eine OP für sinnvoll hält

    Im Tierheim wurde uns nur gesagt dass er gerne buddelt und das er sich mit fremden Hunden nicht immer auf anhieb gut versteht aber wenn er sie einmal kennt mit den meisten verträglich ist. An dem Tag bei meinen Eltern waren noch 3 weitere Hunde dabei mit dennen es keinerlei Probleme gab. er ließ sich sogar selbst von anderen Hunden unterwerfen. Ich glaube außerdem das sich die Situation draußen wo mehr Platz gewesen ist sich gar nicht erst so hochgeschaukelt hätte. Aber deswegen suche ich ja eine gute Hundeschule um das abzuklären. Mit Kleintieren ist er soweit wir wissen vorher nie in Kontakt gekommen obwohl er mit seinen 4 jahren schon jetz mit uns in der Vierten Familie ist. Offizielle Abgabegründe waren jedoch nie die oben genannten Probleme. In der Wohnung ist Timo ansonsten ein Schatz wenn die Tür zu den Kaninchen zu ist. Auch eine gute Grundausbildung ist eig vorhanden. Ich denke das Hauptproblem ist einfach das sich mit ihm nie großartig beschäftigt wurde und er vieles nicht kennt.

    Hallo,


    vor gut einer Woche haben wir uns aus dem Tierheim einen 4 jährigen Labradormixrüden geholt.
    Nun sind mit ihm einige Probleme aufgetaucht von dennen ich nicht so genau weiß ich sie am besten angehen soll.
    Zum einen ist er an der Leine agressiv gegen andere Hunde insbesondere andere Rüden. Wenn er frei läuft zeigt er ein normales bis eher unssicheres Verhalten ( Von Normalen Rangkämpfen mal abgesehen). Jedoch als ich am Wochenende bei meiner Familie zu Besuch war kam es mit einem der dort lebenden Hunde zu einer ziemlich brenzligen Situation. Er bekam Streit mit einer ca 5 Monate alten Hündin an einer äußerst ungünstigen Stelle, nämlich unter dem Wohnzimmertisch wo keiner dem anderen ausweichen konnte. Obwohl die Hündin sich sofort unterwarf und auf den Rücken drehte reagierte mein Timo weiterhin agressiv und hielt ihr Hinterpfote im Maul fest. Er biss nicht richtig zu und es wurde keiner von beiden verletzt jedoch mussten wir sie auseinanderreißen. Das irritiert mich jetz ziemlich da er ja normalerweise ablassen sollte sobald sich sein gegenüber unterwirft. :hilfe:
    Die Zweite große Baustelle ist Timos übersteigerter Jagdtrieb. Zunächst buddelt er bei jeder sich bietenden Gelegenheit. oft knurrt und bellt er auch dabei und lässt sich nur schwer von seinem Loch wegziehen und versucht auch wie besessen immer wieder dran zukommen. Ähnlich ist es mit den Kaninchen die mit in meiner Wohnung stehen. Er versucht immer und immer wieder gegen den Käfig zu springen reagiert auf kein Kommando mehr und ist wie im Wahn. Auch als wir versuchten ihn mittels Schleppleine immer wieder vom Käfig wegzuziehen und ihn Mittels scharfem *Pfui* zurechtwiesen ließ er sich absolut nicht beeindrucken verletzte sich sogar leicht am Bauch weil die Leine zwischen seine Beine geriet und bei seinem nächsten Ansturm scheuerte. :( : Auch das ließ ihn völlig kalt. :headbash:


    Falls jemand bei seinem Hund mal ähnliche Probleme hatte wäre ich für Lösungshinweise sehr dankbar.
    Auch wäre es super wenn jemand in der Umgebung von Marl (Westf) eine gute Hundeschule empfehlen könnte die auch Kurse zu humanen Preisen anbietet.


    Vielen Dank im Vorraus!!!


    Gruß


    Angelika, Holger und Timo