Beiträge von Costabunny

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    Ich hab meinen Zwerg ( Goldie 15 Monate, 32 kg) das erste halbe Jahr mit ins Büro genommen. Mit zustimmung des Chefs.
    Und wenn jetzt mal not am MANN ist, mehm ich ihn auch noch mal mit.
    Da gibts keine Probleme. Meine Kollegen freuen sich wenn er mal wieder da ist.


    Das ging bei meiner vorigen Arbeit auch, aber das war nur eine kleine Stiftung. Nun arbeite ich in einem großen Amt, da dürfen keine Hunde mit... leider.

    Hallo,
    ich habe mich heute tierisch über absolute intoleranz geärgert und wüsste gerne mal ob es euch auch schon mal so ging.


    Unser Junghund (5Monate) hat in der letzten Nacht von Donnerstag auf Freitag ganz schlimm Durchfall bekommen. Einmal hat er es nicht mal mehr geschafft sich zu melden und gleich unseren guten Teppich eingeweiht. Daraufhin hat er sich in der Nacht jede 2. Stunde gemeldet und wir sind runter mit ihm.
    Da hatten wir schon eine prima Nacht hinter uns. Und wir mussten beide früh auf Arbeit, da mein Freund Frühschicht hatte (ich muss immer 6 Uhr weg). Da habe ich ja nun überlegt, dass ich den kleinen ja nicht bis 13Uhr sich selbst überlassen kann und dann meine Wohnung auch dementsprechend vor finde. Allerdings konnt niemand so kurzfristig den kleinen betreuen, da alle arbeiten mussten. Also nahm ich kutzfristig einen Tag Urlaub....ich wusste ja auch das auf Arbeit alles geklärt war und nichts passieren dürfte.
    Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Kollegin derzeit erkrankt ist, aber eine Azubine war da und die wusste inhaltlich über alles Bescheid...und telefonisch wäre ich ja auch erreichbar gewesen.


    Als ich dann heute auf Arbeit kam wurde ich schon vorgewarnt.
    Meine Vorgesetzte und meine Chefin konnten es nicht verstehen warum ich wegen meinem kranken Hund zu Hause geblieben sind. Das wurde mir auch sehr direkt, in einem unheimlich freundlichen Ton rübergebracht.
    Da wurde mir dann erklärt, dass es schon schlimm genug ist, das man wegen einem kranken Kind zu Hause bleiben muss. Aber ein Hund ist doch kein Kind.


    Da hätte ich ja platzen können.Ich habe mit der Anschaffung auch Verantwortung für meinen Hund übernommen, auch wenn er mal krank ist. Mein Hund ist ein Familienmitglied und ich konnte ihn doch nicht sich selbst überlassen. Und es war alles organisiert und so.... Bitte wie kann man so reagieren? Das manche Menschen dafür kein Verständnis haben weiß ich ja, aber deswegen muss man ja nicht gleich ausfallend werden, oder?


    Habt ihr sowas auch schonmal erlebt?


    Ich weiß jetzt: Wenn es meinem Hund nochmal schlecht geht, sage ich eben das ich krank bin oder ich mich nicht fühle. Solch eine Intoleranz habe ich noch nie erlebt. Zumal ich einen Tag Urlaub genommen habe.


    Liebe Grüße :???:

    Wir machen gerne Sommerurlaub mit unserem Hund an der Ostsee oder an einem See, aber eben auch gerne mal ohne.


    Wir fliegen gerne 1 mal für 1-2 Wochen in ein warmes Land und einen Flug würde ich nie meinem Hund zumuten. Mir geht es schon immer nicht sonderlich gut...


    Aber wir haben den Vorteil und das wurde auch vorher abgeklärt, dass unser Hund zu meinen Eltern kommt.
    Genauso anders rum...meine Eltern sind derzeit in der Türkei und somit ziehen wir mit Hund bei meinen Eltern ins Haus ein...unsere Hunde freut`s.
    Eine weitere Lösung wären meine Schwiegereltern, die haben auch 2 Hündinnen.


    Hätten wir keinen Betreuungsplatz hätten wir keinen Hund oder könnten nicht weg fliegen.


    Liebe Grüße

    Zitat

    Grins, naja, bei den Hundert Euro monatlich hast Du aber noch nicht die Kosten, die Hundi sonst noch so versehentlich verursacht.....


    Ich denke da so an zerlegte Sofas, angekaute Schuhe, Schuhe die liebevoll mit einem Haufen verziert wurden, angekaute Türrahmen, zerkratzte Türen, umgegrabene Blumenbeete, ramponierte Zäune, dank Anspringen versaute weiße Mäntel, die der chemischen Reinigung bedurften und was unseren lieben Vierpfotern sonst noch so alles einfällt.


    Birgit


    Wir haben Glück unserer zerlegt nur Toilettenpapier....Teppichreiniger und ZewaRollen haben wir viel gebraucht...
    Ansonsten blieben uns die anderen Sachen bis jetzt erspart.... :D

    Hi,
    also ein Katzenklo wäre für mich nie eine alternative.
    An deiner Stelle würde ich jemanden suchen, der mal mittags raus geht oder eben den hund aushalten lassen. ich weiß das ist nicht schön, aber wenn es nicht anders geht....ein Hund kann sich daran gewöhnen. Dann musst du davor und danach deinen Hundi schön auslasten.


    Aber einen 2. Hund, mal ehrlich das würde für mich nicht in Frage kommen in deiner finanziellen Situation. Das Geld solltest du dann wirklich lieber in eine Mittagsbetreung investieren, statt in einen zweiten Hund.


    Aber du solltest dir sowiso eine Lösung suchen, denn irgendwann wirst du ja doch mal wieder arbeiten gehen, oder? Du bist ja noch jung...


    Warum ziehst du nicht mit deinem Freund zusammen, dann kann man die Betreuung viel einfacher regeln...


    Liebe Grüße

    Zitat

    Majalein, wenn ich nicht irre, war es Costabunny, die dem Threadersteller einen Vermehrer empfohlen hat.
    Das hat nichts mir Aufklärung zu tun.


    Ich wär vorsichtig mit solchen Aussagen.
    Es ist ein Züchter und kein Vermehrer!