Beiträge von entlebee

    Wie wärs, wenn Du ihr "Fuß" beibringst? Also einfach, dass sie auf Kommando neben Deinem Bein läuft. Du musst es ja nicht so streng handhaben wie in der Hundeschule, wo der Hund einen die ganze Zeit angucken muss (oder man nimmt einfach zwei Kommandos, eines inklusive angucken und eines, wo es wirklich nur ums brave Nebenherlaufen geht). Immer wenn Du es dann eilig hast oder wenn es sowieso nur noch ein paar Meter bis zu der Stelle sind, wo sie frei laufen darf, kannst Du ihr dann das Kommando geben und zügig gehen.

    Ich find den Thread hier irgendwie gemein. :hust:


    Für mich gibt es eigentlich keine nervigen Namen. Ich finde einige Namen vielleicht merkwürdig oder etwas unpassend, aber nervig?? Jeder hat andere Geschmäcker und das ist auch gut so.


    Aber als Sammy-Besitzerin hab ich hier wohl nicht viel zu sagen. :D Nur so viel: Ich habe mir viele Gedanken gemacht und fand den Namen in mehrerer Hinsicht gut. Dass der Name SO oft vorkommt, war mir vorher auch gar nicht so bewusst, wobei ich jetzt auch nicht sagen kann, ob das meine Entscheidung sonst beeinflusst hätte.

    Also mehr Wäsche ist es definitiv, seit wir einen Hund haben. Inzwischen ist es nicht mehr ganz so viel wie zu anfangs, aber auch nur, weil wir einige Dinge mit der Zeit eingeführt haben:
    - extra Hundekleidung (auch Jacke und Schuhe) zum Gassi gehen (werden nicht bei jedem kleinen Fleck gleich gewaschen - das wäre Sisyphosarbeit)
    - Gummistiefel bei Matschwetter
    - Halsbänder aus Biothane, da geht der Dreck ganz leicht mit ein bisschen Wasser ab
    - Pfötchen und Dreckbauch werden abgeputzt, noch bevor es zur Tür reingeht. Bewährt hat sich ein saugfähiges Tuch, das angefeuchtet den Dreck ganz gut wegnimmt (zumindest bei Kurzhaar funktioniert das wunderbar). Ich wasche das danach immer sofort aus, so dass es nicht ständig in die Waschmaschine muss. Erst danach wird das Fell mit einem normalen Handtuch noch einmal abgetrocknet.


    Tja, dann sollte man natürlich dem Hund das Hochspringen abgewöhnen. ;)
    Dass man nicht auf Teppiche und Decken erbricht, kapieren Hunde irgendwie nicht. Zum Glück war ich bisher immer schnell genug, etwas unterzulegen oder Hundi auf die Fliesen zu schieben. :roll:


    Mehr als das vermehrte Waschen nervt mich eigentlich, dass ich viel, viel öfter saugen muss... :muede:

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    irgendwo haben wir diesen instikt noch in uns, wir müssen ihm nur mal erlauben sich zu melden.


    Das gilt vielleicht für uns selbst, aber wir haben ja wohl kaum einen Instinkt dafür, was für sämtliche Tierarten auf dieser Welt die richtige Ernährungsweise ist...

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    Kann man denn den Energiebedarf so pauschal nur anhand des Gewichts des Hundes bestimmen? Das finde ich sehr merkwürdig.


    In Tabellen gibt es in der Regel eine Von-Bis-Angabe zum Energiebedarf.
    Im Meyer/ Zentek steht z.B. ein Energiebedarf von 4,0-5,3 MJ bei einem 20 kg schweren Hund im Erhaltungsstoffwechsel. Für ältere Hunde, Sporthunde etc. gelten natürlich andere Werte (da gibts noch einmal gesonderte Tabellen).

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    Ich bin immer wieder erstaunt,was für ein Tamtam ums barfen gemacht wird.


    Und ich bin immer wieder erstaunt, wie leichtfertig manche an das Thema herangehen... ;)


    Also ich finde schon, dass man zumindest zu Anfangs mal den genauen Bedarf an Protein, Energie und verschiedenen Nährstoffen ausrechnen und seine Ration überprüfen sollte. Und ja, dann finde ich es auch sinnvoll, alles genau abzuwiegen. Sagt ja keiner, dass man das für immer so machen muss, irgendwann hat man mit Sicherheit ein ganz gutes Gefühl für die Mengen. Und je mehr Abwechslung man mit reinbringt, desto geringer ist die Gefahr, etwas komplett falsch zu machen. Trotzdem, ich mache mir lieber ein mal zu viel als ein mal zu wenig Gedanken darüber, ob Hundi mit allem gut versorgt ist.


    Das Argument, dass man bei der eigenen Ernährung auch nicht so ein Tamtam macht, zieht bei mir übrigens nicht. Erstens kann ich über die Ernährung der meisten Leute sowieso nur den Kopf schütteln - es wäre eigentlich wünschenswert, dass man sich auch über die eigene Ernährung etwas mehr Gedanken macht als es der Durchschnittsbürger tut. Und zweitens durfte ich ca. 20 Jahre Praxiserfahrung sammeln bevor ich für meine Ernährung komplett selbstständig verantwortlich war. Was ist das im Vergleich zum Lesen einer kleinen BARF-Fibel, die in der Regel auch nicht gerade von Experten geschrieben wurde?
    Außerdem habe ich auch ein gewisses Gefühl dafür, was ich gerade brauche. Kennt Ihr das nicht, dass Ihr plötzlich mal wahnsinnige Lust auf irgendein Lebensmittel verspürt? Der Körper teilt einem auch irgendwie mit, was er gerade braucht. In den Hund kann ich allerdings nicht reingucken und deshalb wir eben gerechnet und abgewogen. :smile:

    Ich kann die These widerlegen. :D Ich kenne einen braunen Labrador-Rüden, der freundlich zu allem und jedem ist und jedem Konflikt aus dem Weg geht.
    Keine Rasse kommt generell "lieb und brav" oder "aggressiv" auf die Welt. Viel eher ist das eine Sache der Sozialisierung und Erziehung.

    Gute Besserung an Mozart!


    Wenn er sonst fit ist, würde ich es erst einmal so probieren.


    Sammy hatte auch einmal ein bisschen Schnupfen, der war nach einem Tag schon wieder weg.


    Der Husten, wegen dem ich diesen Thread gestartet hatte, brauchte schon ein paar Tage, bis er wieder ganz verschwunden war, aber da es stetig besser wurde und nie wirklich schlimm war, hielten wir uns nur an die tollen Tipps aus dem Forum hier und das war dann auch okay so. :)