Wie wärs mit einer nach PLZ sortierten Liste?
(Ich kenne leider auch keine Freilauffläche in meiner Nähe.)
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Neues Benutzerkonto erstellenWie wärs mit einer nach PLZ sortierten Liste?
(Ich kenne leider auch keine Freilauffläche in meiner Nähe.)
Wenn Du die Wohnung wirklich willst, wirst Du Dich wohl daran halten müssen. Diese Regelungen sind wohl einfach ein Kompromiss zwischen Hundehaltung erlaubt und verboten (kann ja sein, dass andere Mieter Angst vor Hunden haben).
Das mit dem Maulkorb ist zwar ziemlich übertrieben, alles andere halte ich aber eigentlich für selbstverständlich (Hundehaftpflicht, Kot wegmachen etc.).
Natürlich kann ein kleiner Hund genauso zubeißen wie ein großer. Aber ein großer Hund kann mit einem Biss auch einen größeren Schaden anrichten, weshalb schon eine gewisse Logik dahinter steckt.
Überlege Dir gut, ob Du bereit bist, Dich daran zu halten. Wenn nicht, dann such Dir lieber eine andere Wohnung.
@ Emmakind
Sorry, ich finde Deine Vergleiche unsinnig. Natürlich gibt es überall Gefahren und allem auszuweichen ist schier unmöglich. Aber es gibt nun einmal ein paar Risiken, die man einfach nicht eingehen muss. Einem Kleinkind gibt man auch keine Plastiktüte zum Spielen... (wo wir schon bei schlechten Vergleichen sind )
Ein Hund braucht weder Knochen noch Stöckchen - für beides gibt es gute Alternativen.
Wenn jemand seinen Hund gut kennt und weiß, dass dieser vorsichtig an den Knochen knabbert und keine großen Stücke verschluckt und zusätzlich noch beaufsichtigt wird - von mir aus.
Aber dennoch finde ich es sinnvoll, dass hier auf die Gefahr, die durch Knochen besteht, hingewiesen wird!
Woher die Meinung kommt, dass Knochen zum Hund "dazu gehören", hätte ich auch gerne mal erklärt...
Zu meinem Hund gehören jedenfalls keine Knochen...
Mein Hund hat kurzes Stockhaar und wenn er ordentlich mit dem Furmi bearbeitet wurde, kommt irgendwann auch wirklich nichts mehr raus. Außerdem gibt Körperstellen, wo er anscheinend so gut wie keine Unterwolle hat - dort kann ich so viel bürsten wie ich will und der Furmi holt nie etwas raus (während mir der Kampf gegen die Unterwolle an anderen Stellen schier endlos vorkommt ). Ich bin mir also ziemlich sicher, dass nur tote Unterwolle herausgekämmt wird. Er bekommt auch kein stumpfes Fell davon.
Ob der Furminator vielleicht einfach nicht für jeden Felltyp geeignet ist?
Ich bin gerade dabei, einen Futterplan aufzustellen. Irgendwie mangelt es noch an Eisen und Zink (und eventuell etwas Kupfer).
Weiß jemand, womit man diese Spurenelemente sinnvoll supplementieren kann?
Laut Aussage meiner Hautärztin/ Allergologin kann es sehr wohl sein, dass man auf den einen Hund allergisch reagiert und auf einen anderen nicht (also kann es durchaus sein, dass man auf den einen Golden reagiert, auf einen anderen Flat aber nicht).
Laut einem allgemeinen Test habe ich eine leichte Hundehaar-Allergie, ein Test mit den Hundehaare von meinem eigenen Hund hingegen zeigte, dass ich nicht darauf reagiere. Und das bestätigt auch der Alltag, da ich ohne Probleme meinem Hund knuddeln kann.
Wenn Du also ganz sicher sein willst, dann lasse einen Test mit Haaren von genau dem Hund machen, der mal bei Dir einziehen soll.
Was Du vielleicht auch wissen solltest: Eine Allergie entsteht meist erst. Es kann also durchaus passieren, dass man beim ersten Besuch der Hunde gar keine Probleme hat, beim zweiten und dritten Mal dann aber umso mehr.
Am besten besuchst Du die Hunde so oft wie möglich und beobachtest, ob wieder irgendwelche Reaktionen auftauchen.
Zitataber die DVD von imke niewöhner (weiß grad nicht wie sie heißt, gibts bei amazon) ist EXTREM hilfreich!!!
siehe hier:
Nach der üben wir derzeit auch (sind noch ganz am Anfang). Ich finde die DVD klasse!
Hier kann man einen Ausschnitt ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=4Colo6XQgNE
Sorry, hatte extra vorher gesucht, aber keinen Thread gefunden...
Einfach so als Vorsorge kastrieren, finde ich blödsinnig - sorry. Ich lasse mir doch auch nicht alle möglichen Körperteile oder Organe entfernen, weil dort ja mal Krebs entstehen KÖNNTE.
Eine Kastration (gerade bei einer Hündin) ist ein erheblicher operativer Eingriff mit Risiken, die man nicht unterschätzen sollte.