Beiträge von entlebee

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Dafür habe ich nun einen großen Firmenstempel im EU-Ausweisheft, um Doppelanmeldungen vorzubeugen :/

Das gabs bei uns zum Glück nicht. Ist ja echt blöd!
Als unser Racker ein Welpe war (ist schon wieder zwei Jahre her - hach, wie die Zeit vergeht!), sind wir Mitglied geworden. Ich fand das eigentlich schon toll, war immerhin alles umsonst! Ich bekomme jetzt noch manchmal Gutscheine für Leckerlis zugeschickt. Finde ich schon ganz nett. Die haben zwar nicht unbedingt die beste Qualität, aber mein Hund darf auch MAL was ungesundes essen.

Na da hast Du Dir ja eine tolle Rasse ausgesucht. Vor allem, wenn der Kelpie bei Dir tatsächlich mal am Vieh arbeiten darf.
Was habt Ihr denn für einen "Betrieb"?

Geschirr/ Halsband
Leine
Hundepfeife
Bauchtasche, in der sich befinden:
Trockenfutter
Schlüssel
Taschentücher
Kotbeutel
-> habe ich immer dabei

Handy
Clicker
Spielzeug
Wasserflasche in einer extra Flaschentasche
-> habe ich oft, aber nicht immer dabei

Ich weiß auch nicht, aber ich brauche einfach so viel Zeug unterwegs.

Sehr interessant finde ich "So klug ist Ihr Hund" von Juliane Kaminski und Juliane Bräuer. Da gehts darum, was Hunde so verstehen können und was nicht, erklärt anhand von Studien, die man mit dem eigenen Hund teilweise auch selbst nachstellen kann.

Ich fände es auch ganz gut, wenn die Bücher nach Kategorien sortiert werden. Z.B. nach Erziehung, Verhalten, Zucht, Ernährung, Welpenbuch, Rassen

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ich bräuchte dringend einen Buchtipp für frisch gebackene und völlig unvorbereitete Welpenbesitzer. Die müssten mal ein bisschen desillusioniert werden... Das Buch müsste also quasi schon vor A anfangen, um sie auf dem derzeitigen Stand zu erwischen...

Wenn es etwas umfassender sein darf als die typischen Welpenbücher, wäre "Hunde sind anders" von Jean Donaldson vielleicht ganz gut. Da wird auch auf Welpenthemen wie Stubenreinheit etc. eingegangen.

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Ja, das dachte ich auch.
Der ist danach voll bröselig und nicht mehr seidig...nehme an, dass das mit dem hohen Wasseranteil zusammenhängt, der dann kristalliert.
Kann man jedenfalls nur noch wegwerfen danach.

Okay, wieder was gelernt.
Mir hat mal jemand gesagt, man könne jeden Tofu einfrieren und mit normalem hat das bisher auch gut geklappt. Seidentofu hab ich bisher nur einmal gekauft und da musste ich einiges wegschmeißen, weil ich es nicht schnell genug aufbrauchen konnte.
Wie lange der haltbar ist? Geöffnet bestimmt nicht länger als 2-3 Tage... Schau mal nach, ob auf der Packung ein Hinweis steht.

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Nicht einfrieren! Das verträgt der gar nicht.

Oh echt? Ich dachte, man kann jeden Tofu gut einfrieren...

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Ja, den Rührtofu wollte ich gerne ausprobieren, aber nur das halbe Rezept, weil das sonst so irre viel ist... und gerade, falls mir der Rührtofu nicht schmecken sollte, möchte ich nicht so viel von dem Zeug machen. Dann hab ich ne halbe Packung Seidentofu übrig. Mh, mal schauen, ob vielleicht noch Vorschläge kommen, ansonsten mix ich mir wirklich einen Shake zusammen - vielen Dank für den Tipp.

Ja, das eigentliche Rezept für den Rührtofu ist eine riesige Menge. Selbst die Hälfte war für mich alleine zu viel.

Notfalls würde ich den Rest Seidentofu einfrieren bis Dir ein gutes Rezept unterkommt. Besser als wenn er vergammelt (lange hält der sich geöffnet nämlich nicht).

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Was stellt ihr denn mit Seidentofu an?
Ich hab todesmutig (!) heute welchen gekauft... hab mich bisher nie getraut, aber ich weiß gar nicht, was ich damit anstellen soll.

Damit kann man echt viel machen. Vor allem nimmt man den für Desserts oder auch für Dips. Über solche Rezepte bin ich schon öfter gestolpert, nur leider weiß ich gerade keines...

Ich habe damit schon mal einen Protein-Shake gemacht (dazu einfach Haferdrink, Seidentofu und Obst (z.B. Bananen oder Himbeeren oder beides ) mixen - eventuell noch süßen und mit Vanille verfeinern).

An herzhaften Gerichten fällt mir noch Rührtofu ein: http://www.youtube.com/watch?v=KyY_nH0-fGw

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Komisch, wo doch immer alle schreien, der Tierarzt soll möglichst genau die Vor- und Nachteile (und ja, es gibt definitiv Vorteile) einer Kastra erwähnen und den Besitzer aufklären.

Das kann man ja immer noch machen, wenn der Besitzer tatsächlich Interesse an der Kastration hat. Dann finde ich es äußerst wichtig, dass ein Tierarzt einen über die Vor- UND Nachteile aufklärt - das ist ja dann auch im Interesse des Hundehalters.
Hier sah das ganze aber ein bisschen anders aus: Die TS wollte ganz eindeutig keine Kastration und der Tierarzt hat nicht über Vor- und Nachteile aufgeklärt, sondern viel mehr versucht, sie dazu zu überreden. Ich wäre deshalb vermutlich nicht stinkwütend, aber durchaus genervt. Und finde es allgemein blöd, dass so viele Hunde einfach mal so kastriert werden, weil sie dann ja "einfacher" werden. Gerade ein Tierarzt sollte es besser wissen...
(was nicht heißt, dass eine Kastration nicht auch mal angebracht sein kann, aber das kann man sicher nicht innerhalb von 5 Minuten entscheiden)

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Er hat gefragt, Du hast "Nein" gesagt und gut ist. Wenn Du in der Bäckerei drauf aufmerksam gemacht wirst, dass heute 5 Vollkornsemmeln im Angebot sind und Du nur ein Brot kaufen wolltest, verläßt Du die Bäckerei auch wutschnaubend und gehst da nie wieder hin ??

Krieg Dich ein...

Hm... Dass ein Tierarzt einen darauf aufmerksam macht, dass man auch gleich noch kastrieren könnte, finde ich völlig in Ordnung. Die Idee, dem Tier eine Narkose zu ersparen, ist ja auch sinnig. Ein simples "Falls Sie übrigens vorhaben, Ihren Hund kastrieren zu lassen, könnte man das auch jetzt machen" reicht da aber.
Wenn man ungefragt mit angeblichen Vorteile einer Kastration zugetextet wird, kann ich verstehen, dass man da nicht begeistert ist. Das klingt für mich irgendwie danach, als wolle der Tierarzt einem zu etwas überreden, für das es keinen medizinischen Grund gibt - und damit verfehlt er einfach nach seinen Aufgabenbereich.