Beiträge von entlebee

    Okay, die Schmerzen werden wohl normal sein :/ (mich wundert nur, dass er gestern weniger gehumpelt hat als jetzt). Dann gehen wir heute wohl besser nicht allzu lange spazieren, so macht das ja keinen Spaß.


    Ansonsten frage ich mich eben, ob wir nicht doch etwas zur Desinfektion und/ oder einen Verband drauf machen sollen. :???:

    Hallo Leute!


    Ich bin mal so frei und benutze diesen Thread...


    Unser Sammy hat sich gestern eine Kralle eingerissen und es hat sehr geblutet. Mein Freund war mit ihm beim TA. Die Kralle ist nicht so weit eingerissen, dass man sie ziehen müsste. Im Grunde hat der TA GAR NICHTS gemacht (keine Salbe, kein Verband, man müsse auch nicht schonen oder so).
    Nun ist es leider so, dass Sammy heute die Pfote möglichst nicht mehr aufsetzen will. Er läuft zwar ganz normal, aber stehen tut er meist nur auf drei Beinen.


    Habt Ihr eine Idee, was wir nun machen sollen? Einfach abwarten? Oder doch irgendwie behandeln?

    Ich denke, Dein Hund fühlt sich alleine einfach nicht wohl oder hat Angst, dass Du nicht wieder kommst. Er muss noch lernen, dass das etwas ganz normales ist!


    Wird er denn zu Hause schon nervös, wenn Du Dich zum Aufbruch bereit machst oder liegt er zunächst friedlich in seinem Körbchen? Es wäre wirklich praktisch, wenn Du eine Videokamera (evtl. Webcam?) aufstellen könntest, um zu sehen, wie er sich verhält. Es ist etwas anderes, ob er 10 Minuten entspannt bleibt und dann plötzlich zu bellen anfängt oder ob er 10 Minuten nervös im Haus umherstreift und nach 10 Minuten zusätzlich bellt. In letzterem Fall sind die 10 Minuten Abwesenheit wohl schon viel zu viel und Du müsstest noch einmal ganz von vorne beginnen.


    Schau mal hier ist eine ausführliche Erklärung:
    https://www.dogforum.de/allein…ine-anleitung-t62763.html


    Vielleicht kannst Du Dein Weggehen auch mit etwas positivem verbinden, und Deinem Hund z.B. jedes Mal Futterstückchen im Zimmer verstecken, einen Kauknochen oder Kong hinlegen, was Dir so einfällt. Was auch immer es ist, ich würde es ihm beim Weggehen geben und beim Wiederkommen abnehmen.


    Und wie gesagt ganz wichtig: Fang ganz von vorne und in kleinsten Schritten an. Am Anfang geht das sekundenweise! Erst eine Sekunde, dann drei, wieder eine, fünf, zwei, etc... Sobald er ruhig bleibt, kannst Du etwas Zeit hinzufügen, wird er wieder nervös, hast Du einen Schritt zu viel gemacht und muss die Zeit wieder verkürzen.
    Und lasst Euch insgesamt Zeit: Das ganze Alleinsein-Training kann schon einige Wochen in Anspruch nehmen und sollte ruhig öfter am Tag geübt werden (gerade am Anfang, wo es nur um Sekunden geht).

    Soweit ich gehört habe, wirken Karotten, Kokosflocken und Kürbiskerne in gewisser Weise wurmabtötend.
    Da Sammy Möhren liebt, gibt es die jetzt regelmäßig geraspelt. Dennoch würde ich nicht auf die regelmäßige Kotuntersuchung verzichten und in Falle eines richtigen Befalls zur chemischen Wurmkur greifen.


    Auf was lasst Ihr die Kotprobe eigentlich untersuchen? Nur auf die normalen Würmer oder auch auf Giardien und ähnliches (wird dann ja meistens richtig teuer...)?

    Also unser Sammy hat kein Problem damit, wenn er mal hier und da eine halbe Dose bekommt.
    Aber um sicher zu gehen, dass es Dein Hund verträgt, würde ich beim ersten Mal nicht gleich viel Dosenfutter geben. Wenn Du merkst, er hat keine Probleme damit, kannst Du die Ration ja steigern.

    Vergleiche mal die Inhaltsstoffe der beiden Sorten. So sehr unterscheiden sie sich nicht.
    Eigentlich ist es egal, welches Du fütterst. Einem 7 Monate alten Hund kann man durchaus schon Adult-Futter geben.

    Soweit ich das sehe, ist das ein ganz normales Norweger-Geschirr.


    Ich würde mir diese Art von Geschirr immer nach Maß schneidern lassen, da es sonst oft nicht richtig sitzt. Vor allem der vordere Gurt muss ausreichend lang sein, damit der Gurt um die Brust nicht an den Vorderläufen scheuert.


    Wir finden die Form von Geschirr echt super und der vordere Gurt rutscht eigentlich auch nicht. Dass der Ring lose ist, finde ich auch gut. Somit rutscht nur der Ring und nicht das ganze Geschirr.
    Nur für Ausbruchskünstler ist das Geschirr nicht unbedingt zu empfehlen, weil sie es damit wohl besonders leicht haben.

    Du hast Recht, die beiden Sorten sind gar nicht so unterschiedlich.


    Ganz unabhängig davon, welches Futter man gibt, brauchen Junghunde einfach viel mehr Nahrung als Erwachsene.
    Wenn Du einem erwachsenen Hund das Platinum Puppy füttern würdest, müsstest Du Dich eher an die Fütterungsempfehlung vom Adult halten. Wenn Du einem Junghund/ Welpen das Adult-Futter geben würdest, müsste er mehr bekommen als dort auf der Packung steht.

    Ich habe die Tretorn Bore. Sie sind eben recht globig und somit nicht die schönsten Schuhe, aber beim Gassi-Gehen im Matsch und Schnee habe ich andere Probleme. ;)
    Ich finde sie sehr bequem und natürlich sind sie wasserdicht und halten warm. Ich bin ja sonst eine richtige Frostbeule, aber mit diesen Stiefeln sind zumindest meine Füße immer warm.
    Ich glaube allerdings, dass man die Bore wirklich nur im Winter tragen kann. Ab gewissen plus-Temperaturen hält man es darin vermutlich nicht mehr aus.

    Zitat

    Kaltgepresstest macht auch häufig riesen Haufen.


    Also unser Hund verträgt Markus Mühle super und die Haufen sehen auch nicht anders aus als früher. ;) Ich weiß nur, dass manche Hunde zu Beginn der Fütterung mit Kaltgepresstem erst einmal größere Haufen machen, weil sich die Verdauung ein wenig umstellen muss. Aber bei uns z.B. war das überhaupt nicht der Fall.


    Ich würde eines der beiden Trockenfutter einfach mal längere Zeit geben, damit Du merkst, wie Dein Hund es verträgt und dann gegebenenfalls wechseln.
    Wenn Dein Hund mit Futterumstellungen keine Probleme hat, finde ich den Vorschlag, die Sorgen abwechselnd zu füttern, auch nicht schlecht. So kann man auf die Dauer gesehen am wenigsten falsch machen.