ZitatDAS sind schöne Boxer, gerade das erste Bild finde ich toll! :liebhab:
Gerade im direkten Vergleich hierzu:
http://www.vdh.de/tl_files/med…tscher_boxer_bild_neu.jpg
Was ein Unterschied!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDAS sind schöne Boxer, gerade das erste Bild finde ich toll! :liebhab:
Gerade im direkten Vergleich hierzu:
http://www.vdh.de/tl_files/med…tscher_boxer_bild_neu.jpg
Was ein Unterschied!
Ich habe so eine dreifach verstellbare Leine, die an beiden Enden einen Karabiner hat. Somit kann ich sie an Halsband UND Geschirr befestigen.
Warte noch ein bisschen ab und gib dem Kleinen viel zum Kauen und spiele sanfte Zerrspiele mit ihm. Es kann gut sein, dass sich das Problem noch von alleine löst.
Wir hatten das bei zwei Zähnen auch. Der eine ist irgendwann von alleine ausgefallen, der andere musste gezogen werden. Geeilt hatte das aber nicht, der Tierarzt meine nur, wir sollten "in den nächsten Wochen" mal einen Termin ausmachen.
Vielleicht hast Du ja noch Glück! Das Zähneziehen ist eine blöde Angelegenheit, da dazu eine Narkose nötig ist. Ich drücke Euch die Daumen, dass Euch das erspart bleibt!
ZitatBis auf das der Deckrüde bezahlt werden muss, wüsste ich nicht warum die kosten anders hoch sein sollten.
Ein Züchter ist auch nur Mensch und nichts besseres.
Dann lies doch einfach mal die Beiträge, die hier bereits gepostet wurden und den Link, den Murmelchen eingestellt hat. Es gibt eine Menge Gründe, wieso ein seriöser Züchter höhere Kosten hat.
Abgesehen davon: Züchter sein kostet viel Arbeit und er verdient so oder so nicht viel, geschweige denn, dass er davon leben könnte. Wenn ihm nach Abgabe der Welpen ein bisschen Geld übrig bleibt, sei es ihm gegönnt.
Ich bin auch Allergikerin. Über Jahre wusste ich es nicht und habe mich gewundert, warum ich ständig erkältet war.
Allergien sind immer so eine Sache, jeder reagiert unterschiedlich, dennoch kann ich ja mal von meinen Erfahrungen berichten.
Macht auf jeden Fall einen Allergietest speziell mit den Haaren von EUREN Tieren. Mein Hautarzt hat gesagt, dass man sogar innerhalb einer Rasse unterschiedlich reagieren kann, es kommt immer auf das individuelle Tier an.
Auf Hunde im Allgemeinen bin ich z.B. ganz leicht allergisch - auf meinen gar nicht!
Ich habe bis vor kurzem noch im Haus meiner Eltern gelebt mit zwei Katzen. Ich wurde auf sie getestet und war hochgradig allergisch gegen beide. Dennoch hat es mir gereicht, sie nicht mehr in mein Zimmer zu lassen und mir nach dem Streicheln die Hände zu waschen. Seither habe ich viel weniger Probleme.
Es gibt übrigens ein Mittel, dass man den Haustieren aufs Fell machen kann. Angeblich hat man dann weniger Probleme mit der Tierhaarallergie. Ich glaube, das Zeug heißt "Allerpet". Selbst habe ich es jedoch nicht getestet, weil ich auch so klar komme.
Wichtig ist, jede Art von Staubfänger im Haus zu vermeiden, Bettwäsche für Allergiker nehmen und viel putzen. Am besten immer feucht wischen, damit kein Staub aufgewirbelt wird.
Ob eine Hyposensibilisierung sinnvoll ist, muss mit dem Arzt abgeklärt werden.
Ich mache derzeit eine gegen Hausstaub - das geht insgesamt 3 Jahre! Man sollte es sich gut vorher überlegen.
Mein Fazit: Die Allergie schränkt mich durchaus ein, aber seit ich weiß, worauf ich zu achten habe und für ein Notfall ein Asthma-Spray in der Tasche ist, aber ich fast keine Probleme mehr - auch mit Haustieren.
Einmal habe ich diese Klettkugeln jetzt ausprobiert. Ich habe die Decken von unserem Hund gewaschen, die voller Hundehaare waren. Alle sind nicht herausgegangen (hätte mich auch schwer gewundert), aber einiges an Haaren hat sich schon in diesen Kugeln verfangen.
Fazit: So ganz los wird man das Haarproblem nicht, aber die Kugeln sind durchaus eine Hilfe.
Zitatja, sie zieht unentwegt... :/
Das allerwichtigste ist in diesem Punkt erst einmal, dass Du Deinem Hund niemals ein Erfolgserlebnis beim Ziehen gönnst. Also wenn er zieht, lässt Du Dich nicht einfach durch die Straßen schleifen, sondern bleibst stehen bis sich der Hund wieder an Dir orientiert.
Eine gute Möglichkeit ist auch, ganz viele Richtungswechsel zu machen, sodass der Hund sich irgendwann anpassen und sich an Dir orientieren muss.
Und ganz grundsätzlich: Wenn Hundi ein erwünschtes Verhalten zeigt (zieht nicht an der Leine, verhält sich ruhig), ganz viel loben!
Wenn Dein Hund etwas falsch macht, zeige ihm immer ein Alternativverhalten. Also nicht nur "nein, nein, nein", wenn der Hund z.B am Tischbein nagt, sondern gib ihm stattdessen einen Kauknochen und lobe dann wieder, wenn er am erlaubten Gegenstand kaut (ist jetzt nur ein einfaches Beispiel).
Zum Alleine bleiben: Fangt mit ganz kleinen Schritten an. Also erstmal nur kurz in ein anderes Zimmer gehen und gleich wieder kommen. Ist das kein Problem, mal eine Minute rausgehen und dann wieder kommen. Sobald es klappt, könnt ihr die Zeit immer weiter ausdehnen. Wichtig ist nur, dass Ihr nicht zurück zum Hund geht, wenn er gerade bellt/ winselt, da dieses Verhalten sonst bestärkt wird.
Das sind jetzt nur ein paar grundsätzliche Tipps. Am besten, Du liest Dich hier im Forum schlau, schaust in das ein oder andere Buch und besuchst eine Hundeschule.
Viel Spaß mit Eurem Neuzugang!
Hallo!
Sammy ist ein 10 Monate alter Entlebucher Sennenhund. Ist zwar eigentlich kein Welpe mehr, aber seeeehr verspielt.
Kannst mir gerne mal eine E-Mail schreiben.
Eigentlich ist es beim Clickern so gedacht, dass IMMER ein Leckerli folgt.
Ich benutze das Clickern, um neue Kommandos beizubringen bzw. alte gezielt zu verbessern. Im Alltag lobe ich mit Worten, wo dann auch nicht immer ein Leckerli folgt.
Tja und das mit dem Bellen ist ganz klar: Ignorieren! Am besten Du verdeutlichst Deinem Welpen dann auch, dass er jetzt nichts bekommt, z.B. mit einem Wörtchen wie "Schade" oder "Na!". Das Futter packst Du dann einfach weg und Dein Welpe wird konsequent nicht beachtet bis er wieder brav ist. Eigentlich müsste er das ziemlich schnell kapieren.
Ich glaube, dass ganz einfach die Staffel zu Ende war.
Was ist HKM?