Beiträge von entlebee

    Soooo, wir haben nun auch mit dem doppelten Rückruf (mit Pfeife) angefangen und es klappt super. :)


    Bezüglich einiger Dinge muss ich aber noch mal nachfragen:


    1) Sollte man den doppelten Rückruf eher öfter mal unterwegs einbauen oder möglichst selten einsetzen?


    2) Habt Ihr zusätzlich noch andere Signale zum Abrufen?


    3) Belohnt Ihr IMMER? Dass die Belohnung immer unterschiedlich sein darf oder sogar soll ist klar, aber irgendeine Belohnung sollte es immer geben?


    4) Wenn Hund gerade mit etwas Spannendem beschäftigt ist und auf das Umorientierungssignal nicht reagiert, ist es dann okay, das Ankersignal zu geben in der Hoffnung, dass er wenigstens darauf hört?

    Zitat


    ist ja keiner gezwungen Supermarkt Fleisch zu kaufen, Gibt ja noch den Bauern und die Bio Läden


    Klar, das ist auch mit Sicherheit besser. Aber alleine dadurch, dass ich als einzelne Person beim Biobauern Fleisch beziehe, ändert sich ja nicht viel - und mir gehts hier eben auch um etwas generelles. Nicht jeder kann und will so viel für ein Stück Fleisch bezahlen. Und da sehe ich in der Einführung von Laborfleisch eigentlich eine gute Lösung. Man muss ja damit die Viehzucht nicht komplett ersetzen, es wäre aber doch prima, wenn man zumindest auf einige Massenbetriebe verzichten könnte.


    Außerdem gibt es eben viele Punkte, die prinzipiell gegen einen hohen Fleischkonsum sprechen und an denen auch Bio nichts ändert. Steht im Grunde alles in dem PETA-Artikel (über den Schreibstil muss man eben hinwegsehen).
    Dadurch, dass die Menschen heutzutage kein Maß mehr beim Fleischkonsum kennen, scheint es für mich fast notwendig, künstlich Fleisch zu produzieren.

    Hab leider auch keinen Tipp, sondern nur ein bisschen Mitgefühl für Dich!


    Mein Hund mag auch keine Geschirre. Wenn ich mit dem Geschirr in der Hand auf ihn zulaufe, sieht er plötzlich aus, als wolle man ihn schlagen. :roll: Ich habe schon alles mögliche probiert. Einfach anziehen und keine große Sache draus machen, hat genauso wenig geändert wie schön füttern. Es ist auch egal, ob ich ihm die Möglichkeit gebe, selbst reinzuschlupfen oder ob ich es ihm einfach schnell überziehe. Und am Modell liegt es auch nicht. Als ich mal mit einem neuen Geschirr ankam, ließ er es sich zunächst freiwillig anziehen und dann nach kurzer Zeit nicht mehr.
    Halsbänder (auch die zum Reinschlupfen) waren hingegen noch nie ein Problem. Ich schließe daraus, dass er es einfach nicht mag, ein Geschirr zu tragen.


    Bin mal gespannt, ob hier noch gute Ideen kommen... Manchmal kommt man ums Geschirr eben nicht herum.

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    Ich kaufe mein Futter immer auf Vorrat und bevor ich an meienm Tierfutter spare gibt´s bei mir halt nur Grießbrei.


    Ähnliches habe ich schon öfter im Forum gelesen und kann - bei aller Tierliebe - irgendwie nicht nachvollziehen, wie einem die eigene Gesundheit so egal sein kann. :???:

    Zitat


    Also so allgemein kann man das nicht sagen. Es soll auch Hunde geben, die sehr leicht zunehmen, wie meiner z.B. Würde ich meinen Rüden so füttern wie von dir zitiert, wäre er eine Tonne auf 4 Pfoten und ich müsste ihn "Gassi-rollen" ;) (oder war deine Aussage nur auf Hunde bezogen, die zum Abnehmen neigen?)


    Doch, es stimmt schon so, wie Sanne schreibt. Erst schaut man, dass man so viel Fleisch nimmt, dass der Hund genug verdauliches Rohprotein bekommt und dann sollte man überprüfen, inwieweit der Energiebedarf damit gedeckt ist. Da muss man halt rechnen! Der Energiebedarf ist natürlich bei jedem Hund unterschiedlich. Beim einen muss man noch jede Menge Kohlenhydrate und Fett dazufüttern, bei einem anderen reicht nur ganz wenig.
    Falsch ist es jedenfalls, die Fleischmenge einfach immer weiter zu erhöhen, wenn der Hund sein Gewicht nicht halten kann.